Was nehme ich als Nachfolger

Opel Vectra C

Hallo,

mein Vectra C kommt so in die Jahre.

Und lt. Steuerberater könnte ein Neuwagen garnicht schaden.

Was nehme ich denn als Nachfolger für meine Vectra C Lim.???

Vielen Dank schon einmal für Eure Tips.
Gruß
bauto
P.S. ich liebäugele ja schon ab und zu mal mit einem A6 oder A5

Beste Antwort im Thema

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tag
sein nachfolge auto muß jeder selber wissen.ich weiß nicht was einige habe.fahr jetzt über neun jahre(5 autos)opel
ich werde mir ein vectra c kaufen.zur zeit ein b.ich muß sagen das ich mit allem autos zufrieden war.was willste dir denn kaufen,
heut zu tag.die autos die gut sind sind zu teuer vw?????????geht ja mal garnich.
viel glück beim suchen

Zitat:

Original geschrieben von Titan A.E.



Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


Ganz ehrlich? Dann fährst Du Deinen Benziner falsch.
Ja, Nein, aber .....
......

Bist Du Dir da ganz sicher? 😁

Was sollte ich Deiner Meinung nach tun, wenn ich unter 2000 Touren fahre komme ich nicht wirklich vorwärts. 🙁

Wer langsam fährt kommt auch ans Ziel...

10 l/100km sind beim 1.8er im reinen Stadtverkehr sicherlich normal. Auf der Landstraße oder auf der BAB bist Du mit 10 l/100km mit Sicherheit nicht langsam unterwegs. Ich habe einen Bekannten, der fährt einen C2 Caravan mit dem 140PSer. Der fährt auch knapp unter 10 l/100km...allerdings GAS!

Zitat:

P.S.: Ja, ich weiß: Wartungskosten beim Diesel sind höher, ich weiß auch, dass der 2.2 Direct nicht ohne weiteres umrüstbar ist, nur wollte ich den Vergleich 2.0T vs. 3.0CDTI nicht nehmen, da der doch mächtig unfair ausgehen würde - für den Diesel. Dies soll nur ein kleines Zahlenspiel sein. Leute, ich war Vielfahrer - und rechnen kann ich. Ein Diesel rechnet sich gegenüber einem LPG-Benziner bei 3 Jahren Haltedauer NIE.

Naja, vorhin war es noch ein OPC, der ist in der Anschaffung doch ein paar Cent teurer.

Aber ich verstehe, worauf Du hinauswillst. Ich habe es für mich ja auch ausgerechnet, als ich meinen 2.0T gekauft habe. Ich müsste eben 3 1/2 Jahre fahren, damit sich der Kaufpreis der LPG-Anlage amortisiert hat. Ist aber auch wieder nicht richtig, weil ich ja gleich einen Diesel hätte nehmen können (wenn ich damals schon eine längere Strecke gehabt hätte), dann hätte sich die Amortisation noch weiter nach hinten verschoben. Und da ist die Gefahr des Preisanstiegs bei Gas noch gar nicht berücksichtigt.

Würde ich mehr fahren, wäre es eine Alternative, aber bei meinen 15.000 km im Jahr eben nicht.

Zitat:

Nein kerberos!
es sind ca. 5 Liter Diesel im Ford Focus I 1.8 115 PS Diesel und 5,5 Liter Diesel im Golf V 1,9
EDIT: So langsam glaube ich aber auch das beim Vectra irgendwo ein Loch sein muss. 🙁 Unter diesen Umständen macht auch die ganze rechnerei keinen spaß mehr aber es ist wirklich so.

Es kann mir keiner erzählen, dass er einen Focus TDCI oder Golf TDI im Stadtverkehr mit 5 Liter fährt.

Sieh Dir bitte mal die beiden Links in meiner Signatur an. Meine Frau hat ungefähr die Fahrstrecke von mir, nur dass sie noch rund 8 km weiter (Landstrasse) fahren muss. Der Wagen hat einen der sparsamsten Dieselmotoren (1.5 dci), trotzdem sind Verbrauchswerte von unter 5,5 Liter Diesel selten.

5 Liter in einem Ford sind nahe am Normverbrauch des Herstellers. Und mittlerweile sollte jeder wissen, dass dieser Verbrauch nur schwierig zu erreichen ist.

Wie hast Du den Verbrauch ermittelt ? Schätzeisen, Test über einen längeren Zeitraum ? Wenn nicht, dann ist das nicht relevant.

Gut, deine Frau hat auch den mit 103 PS, der geht ja auch sehr gut.
Unser Corsa CDTI mit 70 PS lässt sich sehr angenehm fahren, da ist eher schwierig, über 5l/100 Km zu kommen, der braucht meist nur 4,2 - 4,8 L/100 Km.
Ein Golf TDI kann man locker mit einer 5 vor dem Komma fahren, auch andere Autos der Kompaktklasse verbrauchen um 5 L/100 Km Diesel.
Und ob jetzt jemand einen Vectra als Diesel oder Benziner will, hängt meist mit den Fahrstrecken zusammen und was einem nach einer Probefahrt einfach am besten gefällt. Da ist es mir doch egal, ob der eine oder andere Motor ein paar Euro mehr oder weniger im Jahr kosten, man gibt soviel Geld für ein Auto aus, fährt es jeden Tag mehr oder weniger weit, da muss der Motor schon passen und Spass machen.

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Zitat:

Unser Corsa CDTI mit 70 PS lässt sich sehr angenehm fahren, da ist eher schwierig, über 5l/100 Km zu kommen, der braucht meist nur 4,2 - 4,8 L/100 Km.

Ein Golf TDI kann man locker mit einer 5 vor dem Komma fahren, auch andere Autos der Kompaktklasse verbrauchen um 5 L/100 Km Diesel.

Ich streite das alles ja auch gar nicht ab. Aber es kann nicht sein, dass man diesen Verbrauch erreicht, wenn man auf der gleichen Strecke einen 1.8er Vectra mit über 10 Liter bewegt.

Meine Frau fährt schon zügig im Rahmen der Begrenzungen auf der Strecke und fordert die Leistung auch. Bei zurückhaltender Fahrweise sind aber 5 Liter kein Problem.

Und meines erachtens hat es nichts mit 'angenehmen' Fahren zu tun, um einen Verbrauch in der Höhe zu erreichen, da muss man schon zurückhaltend fahren.

Zitat:

Original geschrieben von kerberos


Naja, vorhin war es noch ein OPC, der ist in der Anschaffung doch ein paar Cent teurer.

der opc leistet gegenüber dem 3.0cdti auch mal eben ~100PS mehr und bietet fahrleistungen von den der Diesel nur träumen kann....

es scheinen hier auch einige zu vergessen das man gleichstarke autos, ausstatungsbereinigt, vergleichen sollte....sowie anschaffung, fahrleistungen, verbrauch...

daher ist es doch logisch das 100ps "luftpumpen"-diesel (Golf V Firmenwagen...find ich unfahrbar) weniger als nen 150PS Benziner auf LPG verbaucht.....
wenn es interessiert.... www.spritmonitor.de

Und eine Autogasanlage wirkt sich auch wertsteigernd auf das gesamt Fahrzeug aus....ähnlich dem Gebrauchtwagenpreis Benzin/Diesel....

MfG Markus

Zitat:

Original geschrieben von FlyAway



Und eine Autogasanlage wirkt sich auch wertsteigernd auf das gesamt Fahrzeug aus....ähnlich dem Gebrauchtwagenpreis Benzin/Diesel....

MfG Markus

Gebraucht fällt die Rechnung immer zugunsten von LPG oder Benzin aus. Ein vergleichbarer 1.9 CDTI hätte mich, in gleich gutem Zustand vor knapp 2 Jahren 6000€ mehr gekostet.

Klare Rechnung für den 122PS Benziner, den ich heute noch habe.

Ein Vielfahrer kauft aber i.d.R. neu und nicht gebraucht.

Zitat:

Original geschrieben von Titan A.E.



Zitat:

Original geschrieben von FlyAway



Und eine Autogasanlage wirkt sich auch wertsteigernd auf das gesamt Fahrzeug aus....ähnlich dem Gebrauchtwagenpreis Benzin/Diesel....

MfG Markus

Gebraucht fällt die Rechnung immer zugunsten von LPG oder Benzin aus. Ein vergleichbarer 1.9 CDTI hätte mich, in gleich gutem Zustand vor knapp 2 Jahren 6000€ mehr gekostet.
Klare Rechnung für den 122PS Benziner, den ich heute noch habe.

Ein Vielfahrer kauft aber i.d.R. neu und nicht gebraucht.

Netter Artikel zur Gasproblematik:

Siehe hier Heise Autos

Wer in einen Gebrauchtwagen für 10.000 Euro eine Anlage für 3.000 Euro oder mehr einbaut, muss schon viel fahren damit es sich rentiert, und nichts aus der Reihe passieren.
Das eine Gasanlage wertsteigernd ist sollte erst einmal belegt werden. Mich würde es schon erheblich stören, wenn der Laderaum dadurch sich verringert, das wäre ein K.O.-Kriterium für mich.

Und bei den Neuwagen muss die Anlage ab Werk dabei sein, das ist zwingend für das Geschäft der Leasinggesellschaften, alles andere ist Nische.

Das Problem bei Deinem Beitrag, lieber rlc, liegt wohl darin, dass er in meinen Augen völlig Substanzlos ist und davon zeugt, dass Du Dich bislang nicht mit dem Thema Flüssiggas beschäftigt hast.

Zitat:

Original geschrieben von rlc


Wer in einen Gebrauchtwagen für 10.000 Euro eine Anlage für 3.000 Euro oder mehr einbaut, muss schon viel fahren damit es sich rentiert, und nichts aus der Reihe passieren.

Gasanlagen in dem Preissegment sind regelmäßig überteuert oder es handelt sich um spezielle Umbauten bei besonders schwierigen Fahrzeugen (Sportwagen, wo die Unterbringung des Tanks z.B. problematisch wird, oder z.B. Geländewagen mit Mehrtanksystemen). Eine Gasanlage für einen 6-Zylinder Mittelklasse-PKW sollte in meinen Augen die 2.500€ Marke nicht übersteigen. 3.000€ oder gar mehr halte ich für mehr als überzogen.

Zitat:

Das eine Gasanlage wertsteigernd ist sollte erst einmal belegt werden.

Hier kann man nicht generalisieren. Unstrittig ist sicherlich, dass bei besonders jungen und hochpreisigen Fahrzeugen eine solche Anlage zunächst wertmindernd ist. Bei Fahrzeugen jenseits der Werksgarantie, auch im Luxussegment oder hochmotorisierte Fahrzeuge von Volumenherstellern, (d.h. 3 Jährige und mehr) wirkt eine Gasanlage mit Sicherheit mindestens insofern wertsteigernd, dass der Wagen überhaupt verkäuflich wird. Versuch mal einen Opel V6 zu verkaufen. Dann versuch das noch mal mit Gasanlage.

Zitat:

Mich würde es schon erheblich stören, wenn der Laderaum dadurch sich verringert, das wäre ein K.O.-Kriterium für mich.

Hier spielt die Wahl des Gastanks natürlich eine Rolle.

Im Vectra kannst Du unter Verzicht auf das Ersatzrad (kann man ja relativ problemlos durch ein Tire-Fit-System ersetzen) mäßige Gastanks ohne Platzverlust platzieren. Auch das kein Argument (zumal die Reichweite mit dem Serienbenzintank nun auch nicht üppig ist).

Zitat:

Und bei den Neuwagen muss die Anlage ab Werk dabei sein, das ist zwingend für das Geschäft der Leasinggesellschaften, alles andere ist Nische.

Völlig richtig!!

Zitat:

Original geschrieben von rlc



Netter Artikel zur Gasproblematik: Siehe hier Heise Autos

Wer in einen Gebrauchtwagen für 10.000 Euro eine Anlage für 3.000 Euro oder mehr einbaut, muss schon viel fahren damit es sich rentiert, und nichts aus der Reihe passieren.
Das eine Gasanlage wertsteigernd ist sollte erst einmal belegt werden. Mich würde es schon erheblich stören, wenn der Laderaum dadurch sich verringert, das wäre ein K.O.-Kriterium für mich.

Und bei den Neuwagen muss die Anlage ab Werk dabei sein, das ist zwingend für das Geschäft der Leasinggesellschaften, alles andere ist Nische.

Das sehe ich ähnlich. Eine Wertsteigerung beim KFZ gibt es nicht und eine LPG Anlage trägt ebenfalls nicht zu einer Wertsteigerung bei. Aber nicht aus dem Grund, dass der Kofferraum kleiner wird oder das Reseverad fehlt, sondern eher dadurch, dass man als Käufer nicht ohne weiteres in das Innere eines Motors schauen kann und auch nicht genau sagen kann, ob die Anlage immer perfekt eingestellt war und der Motor keine weiteren Schäden davongetragen hat.

Insofern würde ich LPG sogar eher als wertmindernt, gegenüber einem Unverbauten ansehen.

Eine Umrüstung ab Werk ist sicherlich noch die beste Wahl, nur ist es bis heute wohl größtenteils noch üblich, dass hierfür Dritte mit einbezogen werden, die den Umbau für den Hersteller erledigen. Darin sehe ich ebenfalls nur Nachteile.

Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege.

Zitat:

Original geschrieben von Titan A.E.


sondern eher dadurch, dass man als Käufer nicht ohne weiteres in das Innere eines Motors schauen kann und auch nicht genau sagen kann, ob die Anlage immer perfekt eingestellt war und der Motor keine weiteren Schäden davongetragen hat.

das kann dir bei jedem gebrauchten passieren.....egal was für eine Kraftstoff-Sorte...aber sicherlich ist es hier so, das man bei umgebauten Benzinern mit vorsicht ran geht...vor allem solche Leute die sich entweder noch nicht mit dem Thema beschäftigt haben oder doch eben lieber Diesel fahren wollen 😉

sollte der Astra irgendwann die Hufe strecken, aufgrund seiner laufleistung, werd ich mir, mit der gebotenen aufmerksamkeit, nen gebrauchten LPG´ler zulegen....
Ich bin Vielfahrer und kaufe meine KM-Schleudern immer gebraucht...da ich den wertverlust bei nem neuwagen nicht einsehe....und dann ist die kiste nichts mehr wert....
dann lieber was kaufen was vorher schon wenig wert hatte 😉

MfG Markus

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