was macht ihr bei Linke-Spur-Schleichern?
Gestern, BAB 3 Oberhausen - Köln, 3-spurig, weitgehend ohne Speedlimit, trocken, gute Sicht...
Blockiert so eine Spaßbremse von Ford-SMax (Farbe silber, amtliches Kennzeichen RE- 😎 ) dauerhaft auf bestimmt 20-25 Km die linke Spur. Hätte der auch noch länger, wenn ich nicht vor Köln auf einen Parkplatz gefahren wäre.
Gut, waren so 160 - 200 km/h. Dennoch mittig und sogar ganz rechts war immer wieder km-lang frei, um auch mal kurz rüber zu fahren.
M.E. hat der das absichtlich gemacht, trotz (moderater) Lichthupe und mal zeigen in den Spiegeln, nach dem Motto: "hey ich komme bergab auch auf 200 km/h, was willst du eigentlich".
Wie reagiert ihr denn da so?
Beste Antwort im Thema
Schleichen ist relativ. Und wenn einer mit 160 die linke Spur blockiert, ich aber 200 fahren möchte und es auch darf, dann ist er ein Schleicher, ganz einfach. Wenn normales Anblinken (erlaubt als Anzeige der Überholabsicht) nix hilft, hätte ich ihn möglicherweise auch rechts überholt, das ist in der Tat besser als dicht auffahren und evtl. noch wegen Nötigung drankommen. Kommt halt immer auf die Situation und die Umstände an.
Und übrigens, Drahkke: Wenn einer zwischen 200 und 300 fährt, dann ist das nicht mehr so tragisch, wenn er auf der linken Spur bleibt, da die Wahrscheinlichkeit, dass ein noch schnellerer VT auf ihn aufläuft, sehr gering ist. Wenn man dabei aufmerksam bleibt und ggfls dann auch Platz macht, wo ist das Problem? Auch für die Sicherheit eher vorteilhaft, da man den schnell Fahrenden so weitaus eher wahrnimmt, als wenn er sich auf der mittleren oder gar rechten Spur befindet.
Ich weiß, ist nicht 100% konform mit der StVO von wegen Rechtsfahrgebot, und für dich scheinen Paragraphen ja auch wichtiger zu sein als die Realitäten unseres vielschichtigen Lebens, aber denk doch mal drüber nach 😁
310 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von 333_half_evil
Wird mir nie in den Kopf gehen, warum man nicht gleich ne stärkere Maschine kauft...
Das ist nicht meine Schuld, wenn du das nicht verstehst.
Der Gründe kann es verschiedene geben:
die stärkere Maschine ist auch nicht viel stärker, aber schwerer
du fährst mit der kleineren Maschine in einer kleineren Klasse
am Ende vielleicht aber auch das Gefühl mit einer schon ab Werk nicht völlig problemlosen Maschine trotz 50% Leistungssteigerung bei einem Kilometerstand von 350.000 km irgend etwas richtig gemacht zu haben.
Ne stärkere Maschine kaufen ist ne reine Geldfrage, erst recht, wenn sie ab Werk bereits drin steckt.
Das hat mit Können nichts zu tun. Da mag man stolz darauf sein, genug Geld verdient zu haben, mehr aber auch nicht. Es gibt aber eben auch Leute, denen reicht das nicht. Die möchten selbst zum Ergebnis beitragen, statt es einfach zu kaufen.
Zitat:
Original geschrieben von Karl-der-Käfer
Wenn es dem Rechtsempfinden des normalen Bürgers nach ginge, ja.Zitat:
Original geschrieben von passionfruit83
Solche Klagen werden wohl in der Regel abgewiesen wenn nicht vom überholer genötigt wurde. So ala wer andern eine Grube gräbt.. könnt dies darauf hinauslaufen, das der "blockierer" eine Strafe zwecks Nötigung bekommt und der rechtsüberholer geht straffrei aus, weil er ja keine andere möglichkeit hatte...Selbst schon erlebt bei meinem Dad 😉
Aber wie die Justiz das sieht, steht auf einem anderen Blatt.Da wird Drängeln, Rasen und Rechtsüberholen als schlimmer angesehen als die linke oder mittlere Spur zu blockieren.
Selbst die Justiz hat dazu gelernt und sieht es mittlerweilen nach gegebener Situation an und bestraft nicht sofort den, bei dem es mehr zu holen gibt. Gott sei Dank.
Zwar nicht immer aber immer öfter.
[klugscheiß]
Die Judikative hat damit nichts zu tun. Die Exekutive entscheidet situationsbedingt, ob der Rechtsüberholer oder der Blockierer rausgewunken wird. Ich denke, wenn man als Rechtsüberholer einige Zeit dem Blockierer ruhig mit entsprechendem Abstand folgt und dann vorsichtig rechts überholt, dürfte in den wenigsten Fällen etwas passieren...
[/klugscheiß]
😉
Zitat:
Original geschrieben von Karl-der-Käfer
Das kannst Du machen, aber was, wenn der Linkspenner Dich anzeigt?
Du bist vielleicht alleine im Auto und der Kasper hat noch weitere Kasper da sitzen, die das alle bezeugen können.
Dann kriegst Du eine dicke Geldbuße, Punkte und kannst sogar noch ein Weilchen zu Fuß gehn.
Und alles nur wegen so einem idioten 😠
dank sonnenrollos an der heck- und an den seitenscheiben habe ich im zweifel immer mindestens 3 kasper dabei wenn ich autofahre 😉
und den will ich sehen der zur polizei geht und sagt "hey ich fuhr ganz links und auf einmal hat mich einer zwei spuren weiter rechts überholt" 😎
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Wenn ich mit dem kleinen Auto unterwegs bin, fahr ich rechts vorbei, das ist für alle beteiligten besser und schont die Nerven. Meistens ziehen die anderen genervten nach... 🙄
Will auch anmerken, das ich das bei wirklich langsamen mache, also Autos die mit 80 - 90 km/h ganz links fahren.
Alles andere schürt Aggressionen....
Wenn ich mit dem großen unterwegs bin, dann halt ich genug Abstand, und warte bis frei wird, man möchte ja nicht das die anderen Sagen: Der mit seinem großen Karren Drängler, Raser usw...
Zitat:
Original geschrieben von citius
Der Reifen platzt in erster Linie beim Langsamfahrer und nur sehr selten beim Schnellfahrer und bösen Raser.
Warum?
Nun, wer gerne mal schneller als 200kmh fährt hat ein Verständnis vom Autofahren, was über das gewöhnliche bloße fortbewegen von A nach B hinausgeht.
Ich gehe meist mit Deinen Aussagen d'accord, aber das ist wohl eher Polemik und in die Rubrik Quatsch einzuordnen.
Ich gehe mal von mir aus: Ich fahre 30 tkm pro Jahr mit unterschiedlichen Autos. Meine Autos sind nicht immer neu, aber sie sind regelmäßig gewartet und Bremsen, Fahrwerk, Bereifung sind im üblichen Benutzungs- bzw. Altersrahmen. Meine Sommerreifen sind 1 Jahr und Winterreifen max. drei Jahre alt.
Nun fahre ich aber meistens 140 bis 160, weil es für mich am angenehmsten ist. Ich schaue aber in Spiegel und bremse Schnellere nicht aus.
Mit 200+ geradeaus fahren ist keine Kunst, das kann sogar ein Pavian. Aber anhand der Dauergeschwindigkeit von jemandem zu erkennen, wie er zum Autofahren steht, ist schon echt mutig.
Ich behaupte mal, so wie Manche bei 200+ fahren, da geht überhaupt nichts bei denen im Kopf vor.
Idioten gibts halt überall, auch bei 200+ Fahrern. Ich kenne sogar einen, der sich beim Einparken einen Hinterreifen rechts geschrottet hat, der war drei Wochen alt. War mein Vater selbst.
Zitat:
Original geschrieben von citius
Den Reifen am Kantstein quälen? Wenn man aufpasst und vorsichtig ist passiert sowas auch nicht aus Versehen.
Außerdem werden die Reifen beim Raser selten 10 Jahre alt.
Also ist die Wahrscheinlichkeit des Reifenplatzers auf der linken Spur kleiner, weil die Masse der dort fahrenden "Raser" die Reifen drauf hat, die besser in Schuss sind.
Unsinn.
Sprinter mit 160+ auf der linken Spur oder Passis mit 200+ und blanken Reifen gibts zuhauf, widerlegt.
Zitat:
Original geschrieben von citius
Wenn es einem mit dem Linksschläfer reicht und man rechts überholt, was will der einen anzeigen? Soll er sagen, dass er die linke Spur blockiert hat? 😁 Wer rechts überholt wird hat auch was falsch gemacht und möge sich erstmal an die eigene Nase fassen, bevor er sich erdreistet anderen einen Fehler vorzuwerfen.Außerdem darf man mehr, als der Schläfer denkt.
Lichthupe, solange es nicht 50 Mal ist udn man dabei nicht auf 2,50m auffährt ist einwandfrei erlaubt.
Schläft der gute Mensch weiter darf man ebenso gut mit der akustischen Hupe "wecken". Steht alles in der STVO §5Übrigens: Nötigen kann nicht nur der Drängler. Wer kilometerlang grundlos links bleibt, nötigt ebenfalls.
Was man dann draus macht, muss jeder selber entscheiden.
1) - die Sachlage akzeptieren und hoffen, der Schläfer wird vom Navi geweckt
2) - den Schläfer filmen und später anzeigen
3) - rechts überholen
4) - auffahren auf 5m und hupen.
5) - Harikiri begehenDiese Entscheidung kann man keinem abnehmen. Während ich -5- für mich ausschließe, halte ich auch von -1- wenig.
Hast Du prinzipiell recht.
Mich nervt es auch. Wer rechts überholt wird, hat das Rechtsfahrgebot missachten müssen.
Aber wenn ich hier lese, dass jemand mit 160 angeschoben wird, weil er nicht schnell genug Platz macht, dann kann man schon an manchem Verstand zweifeln.
Weil Schleichen ist was anderes.
Ich fahr auch oft 120...130, gucke aber dabei in Spiegel und wenn ich jemanden plötzlich sehe, dann gehe ich auch aufs Gas, um die Sache nicht in die Länge zu ziehen.
Aber man kann sich auch nicht in Luft auflösen und wenn der Hintermann dann trotzdem noch angepfiffen kommt und noch in den Kofferraum kriecht, ist unterste Kanone.
Machen aber komischerweise nur die Hobbyfahrer oder irgendwelche Kinder mit Papis Audi. Mit vielen Vertretern und Autos von Herstellern aus Süddeutschland mit Stern oder Propeller z.B. habe ich selten Probleme. Ich mache sofort Platz und wer es eilig hat, das ist eben so und ich habe kein Problem damit.
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Ich gehe meist mit Deinen Aussagen d'accord, aber das ist wohl eher Polemik und in die Rubrik Quatsch einzuordnen.Zitat:
Original geschrieben von citius
Der Reifen platzt in erster Linie beim Langsamfahrer und nur sehr selten beim Schnellfahrer und bösen Raser.
Warum?
Nun, wer gerne mal schneller als 200kmh fährt hat ein Verständnis vom Autofahren, was über das gewöhnliche bloße fortbewegen von A nach B hinausgeht.
cheerio
Ich habe lange überlegt wie diese Zeilen von citius zu verstehen sind.
Man sollte sich einig sein das die Zeilen Quatsch sind, aber leider hier auch oft der Grundtenor.
Der Schnellfahrer wird in der Regel lebensfroh, rücksichtsvoll , intelligent, verantwortungsbewusst... hingestellt, wer, aus welchen Gründen auch immer , sich meist um die Richtgeschwindigkeit aufhält tut dies lt. vieler hier, weil er gefrustet ist, schon dort Mühe hat sein Auto zu beherschen, nur darauf wartet als böser Rauszieher in Erscheinung zu treten, der loser schlechthin ist.
Oben steht es schwarz auf weiß, der Schnellfahrer hat Verständnis von der Materie, der Langsamfahrer will nur schnöde von A nach B und dabei platzen ihm die Reifen.
Nee da steh ich nicht hinter, da kann ich nur den Kopf schütteln.🙁
Mal bin ich der Raser, mal der Schleicher. So ist das Leben.
Ich fahre das, was erlaubt ist.
Also wenn eine Überholmöglichkeit auf der Bundesstraße da ist, fackel ich auch nicht lange. Solange es im Rahmen bleibt, also über durchgezogene Linien oder sowas nicht.
Man hat von mir wahrscheinlich gar keinen Eindruck. Weil ich meist +10 nach Tacho fahre, aber auf der Autobahn mache ich halt "langsam", weil ich die Ruhe/Zeit dafür habe.
Wenn ich mal die Strecke zum Arbeitsplatz nehme und ich fahre da zu meiner Arbeitswohnung (ja, lohnt sich bei meinen Arbeitszeiten trotz "nur" 110 km Entfernung schon), da ergibt sich ein Zeitvorteil von 7 Minuten zwischen Nerven (Trecker/Lkw/Schnarcher) und Ruhe (abwarten auf Überholchance, Abstand lassen, gelassen bleiben und Musik aufdrehen).
Ist es mir einfach nicht wert.
Und ich fahre viel, auch auf Autobahnen, ich war in Südeuropa und in den USA lange unterwegs, auch beruflich und nicht nur als Touri mit Zeit ohne Ende am Tag. Und nicht alles nur mit 100 PS Krücken gefahren.
(Wobei ich das nicht als Krücke sehe).
Ich hab auch nichts dagegen, wenn es jemand schneller haben muss, ich lasse die Leute vorbei und denke schon mit. Ohne der typische Schnellfahrer zu sein. Deswegen stört mich diese Aussage.
Mein nächstes Auto wird deutlich anders motorisiert sein, anachronistisch in Zeiten des Downsizing, mit Hubraum, kein Turbo, mehr Leistung. Aber auch dann fahre ich so, wie es für mich Sinn macht. Stress beim Autofahren ist nicht zielführend.
Und: Nur weil man gelassen fährt, ist man nicht langsamer. Ich jedenfalls nicht.
Trotzdem bin ich gegen ein gen. Limit. (ja, das gibts auch 😉 )
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Mal bin ich der Raser, mal der Schleicher. So ist das Leben.
Ich fahre das, was erlaubt ist.
cheerio
Da hat ja auch keiner was dagegen.
Aber solche Pauschalisierungen sind einfach nur daneben.
Idioten sitzen in vielen Autos, egal ob groß oder klein, schnell oder langsam, blau oder rot.....
Dieses Schubladendenken hier ist ohnehin sehr eigenartig.
Auf der Straße kommen einem täglich so viele haarsträubende Situationen unter und zwar aus den verschiedensten Fahrerlagern. Männer, Frauen, Ältere, Jüngere, Lackaffen, Scharcher, etc.
Erst gestern ist mir wieder was eigenartiges passiert. War gemeinsam mit meiner Verlobten in unserm (noch) C3 unterwegs. Teils über Landstraße (70-100 kmh) und teils Ortsgebiet (50 km/h). Hinter mir eine normal wirkende Dame mittleren Alters mit Teenager am Beifahrersitz in einem öden Renault Scenic. Obwohl unser C3 nur heiße 60 PS hatte, ließ sich bei Überland immer eine ordentliche Lücke zwischen uns. Aber kaum waren wir im Ortsgebiet (ich fuhr so knappe 60 km/h laut Digitaltacho) klebte sie mir teils wirklich knapp am Heck. Sogar die rote Ampel in Sichtweite wollte sie mich scheinbar am liebsten noch anschieben.
Sowas versteh ich nicht. Ich bin mir ziemlich sicher dass das eine ganz normale, durchschnittliche Hausfrau und Mutter war, die ihren Junior zum Fussball oder zum Nachhilfeunterricht bringen wollte. Auch wenn man es da mal eilig hat, wieso fährt man dann so? Vor allem verstehe ich nicht wieso man dort wo es geht (nämlich Überland) herumzuckelt und nicht in die Gänge kommt. Wenn die etwas aufs Gas gestiegen wäre, hätte die mich in unserer Lahmente von C3 locker überholen können. Doch die wollte gar nicht so schnell fahren. Aber im Ort dann einen auf Megaeile zu machen.......
Entweder bin ich zu dumm oder zu intelligent um so etwas zu verstehen...... 🙄
Ist oft auch einfach nur Gedankenlosigkeit und nicht nur Boshaftigkeit o.ä. der Grund.
Ich laufe manchmal auch in einer 80er Zone auf jemanden auf, der 75 nach Tacho fährt, ich bleibe normal dahinter und mittendrin, so nach dem Motto
hoppla, hab ich nicht auf den Tacho geguckt, fahr ich mal ein Bisschen zu
und auf einmal fahren die Leute 85 Tacho, also relativ "normal".
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Der Schnellfahrer wird in der Regel lebensfroh, rücksichtsvoll , intelligent, verantwortungsbewusst... hingestellt, wer, aus welchen Gründen auch immer , sich meist um die Richtgeschwindigkeit aufhält tut dies lt. vieler hier, weil er gefrustet ist, schon dort Mühe hat sein Auto zu beherschen, nur darauf wartet als böser Rauszieher in Erscheinung zu treten, der loser schlechthin ist.
Die von Dir formulierte Charakterisierung des Langsamfahrers ist weder richtig, noch wird sie von den Schnellfahrern verbreitet. Vollumfänglich zutreffend ist sie jedoch beim aTL-Befürworter, denn wer fanatisch noch der Gängelung seiner Mitmenschen verlangt, ist entweder gefrustet, unfähig, oder ganz einfach der Loser schlechthin...😁
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Vollumfänglich zutreffend ist sie jedoch beim aTL-Befürworter, denn wer fanatisch noch der Gängelung seiner Mitmenschen verlangt, ist entweder gefrustet, unfähig, oder ganz einfach der Loser schlechthin...😁
Dies ist IMHO genau
dasSchubladendenken, welches einige Beiträge weiter oben angeprangert wurde...😁
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Dies ist IMHO genau das Schubladendenken, welches einige Beiträge weiter oben angeprangert wurde...😁Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Vollumfänglich zutreffend ist sie jedoch beim aTL-Befürworter, denn wer fanatisch noch der Gängelung seiner Mitmenschen verlangt, ist entweder gefrustet, unfähig, oder ganz einfach der Loser schlechthin...😁
Nö, leider die Wahrheit...🙂
So pauschallisiert, ist es vielleicht DEINE Wahrheit und DIE einiger Anderer, mehr aber auch nicht.
Ich bin auch nicht für ein Tempolimit, ich muss aber auch zugeben, dass es auch vernünftige Argumente dafür gibt.
MfG