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Was ist wichtig beim Kauf eines gebrauchten Wohnmobils?
Hallo an alle!
ich möchte mir einen gebrauchten Wohnmobil kaufen und dadrin richtig wohnen, bin aber ein Neuling, ein Mädel und technisch unbegabt. ich (und vlt auch ein paar andere Forumbesucher) würde mich sehr über jegliche Art der Information zu den Fragen unten und grundsätzliche Tipps freuen.
- wie wichtig ist eine Umweltplakette und wie teuer ist eine Anschaffung?
- stimmt das dass man im Baumarkt einen absaugding kaufen kann, das die Luftfeuchtigkeit aufnimmt und so den Schimmel vermeidet?
- ist es grundsätzlich besser wenn das Ding viel gefahren wurde (200-300.000 km) oder wenn es etwas neuer ist aber viel rumstand?
- interessante Frage: wie soll man Probefahren und nach dem Kauf durch die Stadt fahren, wenn der Wagen keinen Nummernschild besitzt? (beim An und Verkauf ist es doch normal dass der Wagen abgemeldet wurde..)
- hat jemand Vergleichswerte was letztlich günstiger wird: ein gebrauchter Wohnmobil samt Anmeldung, Versicherung, Benzin und Campingplatzgebühren oder ein gebrauchter Wagen und Wohnwagen hinten dran- verbraucht der Wagen dann ca. so viel Benzin wie ein Wohnmobil? ich würde monatelang auf einem Fleck stehen, dann wieder häufiger Position wechseln und auch damit reisen- ungeplant und sporadisch
- was verursacht tendenziell mehr Ärger mit dem Ordnungsamt, Wohnwagen oder Wohnmobil, wenn man damit auf der Straße steht?
- Ist der Umbau zu einer Dieselheizung für ein paar Jahre Nutzung sehr lohnenswert? was kann so ein Umbau ca. kosten?
- wenn man in der Halle einen Standplatz mit Stromzugang mietet, darf man dann rechtlich gesehen immer zur Halle fahren und dort wohnen?
- wenn der Strom sich vom Motor speist und der Kühlschrank andauernd an ist, frisst er sehr viel Strom? wie oft muss die Baterie dann geladen werden?
- was ist grundsätzlich zu beachten, damit man nicht halbes Jahr nach dem Kauf sich in Reparaturkosten ohne Ende stürzt und sich im nachhinein ärgert, warum man nicht einen neueren Wagen für 16000 EUR gekauft hat?
vielen Dank schonmal im Voraus!
lg Olga
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@ChrisCRI schrieb am 19. Oktober 2016 um 20:06:23 Uhr:
Ja klar, die Olga reisst dann den verschimmelten Aufbau ab und fährt so herum. Da könnte sie aber auch gleich einen Pritschenwagen kaufen. Bei einem gebrauchten Womo muss man sich sehr gut auskennen um das zu vermeiden bzw kannst du bei so alten Schätzchen für 16k davon ausgehen, dass die vermodert sind und das ist nicht mit 5k Euros repariert, da kauft man besser neu. Der Markt ist halt überkauft, es wollen eben so ziemlich alle Olgas dieser Welt gerade ein Womo, da wird auch das letzte Feuchtbiotop ohne Plakette noch vergoldet.
Klaus: dann kannst du dir eben kein Womo zulegen, wenn du so blöd wohnst und eine Plakette brauchst und dir ein Mobil mit Plakette nicht leisten kannst oder musst umziehen. Manche Leute wollen da ja noch nicht mal tot überm Zaun hängen.
Ein paar Fragen von Olga kann ich sogar beantworten:
- eine Umweltplakette kostet fast überall Eur 5,--, sie ist wichtig, wenn man in Umweltzonen einfahren möchte, daran sollte man also nicht sparen.
- ein Wohnanhänger macht tendenziell mehr Probleme beim Parken, da er ununterbrochen nur maximal zwei Wochen ohne Zugfahrzeug öffentlich geparkt werden darf, ein zugelassenes Wohnmobil (da ist das Zugfahrzeug integriert) hingegen ewig und drei Tage.
- Dieselheizung lohnt nicht, schon gar nicht beim Anhänger. Man lässt die Gasheizung drin (weniger Stromverbrauch, weniger Betriebsgeräusche) und rüstet auf selbst auftankbare Gasflaschen für kleines Geld um.
Olga, rate woher ich das weiß? Ich habe mich im Internet eingelesen, weil ich mir ein Womo kaufen möchte, das hättest du sogar als Mädel wahrscheinlich auch gekonnt.
Du laberst aber auch in jedem Punkt am Thema völlig vorbei. Eine Umweltplakette kostet 5 Euro. Ja iss klar, aber ohne Partikelfilter wirst Du arge Probleme bekommen wenn Du dir diese Plakette dann auf die Scheibe klebst. Wenn Du dir ein nach deinen "angelesenen" Kriterien ein WoMo kaufst, möchte ich die Schüssel nicht sehen. Tschuldige, aber für mich hast Du sie nicht mehr alle.
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31 Antworten
Ist es immer in Deinem Leben so, dass Du die Menschen überforderst?
Oder verkohlst Du die ?
Gruß
Zitat:
@HHH1961 schrieb am 19. Oktober 2016 um 22:30:06 Uhr:
Ich bin überrascht.
Eine Vielzahl ernsthafter Antworten auf nicht ernst zunehmende Fragen.
Japp, solche Tröds tauchen immer mal wieder auf.
Ist wohl ein Fetisch vom Verfasser....................
Eine Art Rollenspiel.......:):D:D
Weil ich gerne ein Mädchen wär............................ gröhl.:p
Zitat:
@ChrisCRI schrieb am 19. Oktober 2016 um 22:07:45 Uhr:
Ich kann es mir halt leisten.
Halloooo, hier bin ich.........:D
Und falls ihr Recht habt und Olga gar nicht Olga ist, sondern irgend ein HORST, so ist dieser wohl ein sehr einsamer kleiner Proll, der nichts mit sich und seiner Umwelt anzufangen weiß. Falls es so sein sollte, bin ich doch froh einem Kleingeist seinen Tag versüßt zu haben, da auch minderbemittelte Glück verdient haben.Amen
erstmal danke für alle ernstzunehmenden Beiträge und Tipps
wofür dieser Beitrag allerdings gar nicht vorgesehen war, ist sich gegenseitig zu beleidigen nur wegen fachlichen Anmerkungen und irgendwelche Spekulationen darüber anzustellen wer ich bin und was ich vorhabe. ich sage dazu nur eins: ich habe viele Beschäftigungen und Leidenschaften, mein Leben dreht sich nunmal nicht um Autos, und dass ich mich jetzt noch in diesem Bereich weniger auskenne als in anderen, ist irgendwo logisch. wem das zu dumm vorkommt, muss ja nicht weiterlesen. genauso unterm Niveau find ich, wenn man Leute, die nicht zigtausende für ein Auto weghauen wollen oder können, abwertet. Ein Mensch ist immer noch ein Mensch, egal wie viel Geld er verdient oder welche Meinung er über Umweltplaketten hat
wenn ihr auch findet, dass dieser Forum eher für fachmännische Ratschläge gedacht ist, nochmal zurück zum Thema:
Die Idee in einem Wohnmobil zu leben, geht, aber Wohnmobile haben idr. recht begrenze Resourcen. Strom ist nicht einmal das riesen Problem, aber Gas, Wasser, Abwasser, etc. machen doch allle paar Tage eine Versorgung durch normale Infrastruktur nötig.
wenn Wasser und Abwasser am meisten Stress verursacht, was ist dann z.B. mit dem Kühlschrank? jemand schreibt hier z.B. dass ein Kühlschrank eine Batterie ziemlich schnell auslaugt- ist es dann besser, ihn mit Gas zu betreiben?
ich finde die Idee gut, wiederbefüllbare Gasbehälter zu organisieren. ist das mit viel Aufwand/Kosten verbunden?
ich war recht überrascht, dass mehrere von euch schreiben, dass man mit 16000 nur eine halb kaputte Blechkiste organisiert bekommt. ist es nicht irgendwo glückssache? man kann doch auch mit teuerem Einkaufspreis viele Reparaturkosten haben, im anderen beitrag schreiben sie dass Fahrzeuge aus 90ern grundsätzlich damals mit besserer Qualität gemacht wurden..
ich meinte eigtl eher 16000 als zu viel für ein gebrauchtes ding, schaut euch mal diese angebote und v.a. ihre preise an:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../532939578-220-3527
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../521885623-220-3378
was sagt ihr dazu? empfehlenswert?
für 15000-20 000 habe ich eher richtig neue modelle aus 2005 oder sogar ganze busse gesehen..
benennt ihr mit Feuchtbiotop Fahrzeuge, die verschimmelt sind? wenn es tatsächlich Mittel gibt, Feuchtigkeit schnell zu entfernen und man das Fahrzeug auch regelmäßig luften kann, wie hier jemand schreibt, warum wird dann Schimmel zu einem Problem?
kann man denn mit blossen augen erkennen, ob die Wände vermodert oder trocken sind?
zum Thema auf Supermarktplätzen parken: wie lange kann so eine Unternehmung gut gehen? greift da die filialleitung nicht ziemlich schnell ein?
Geht halt gut am WE , ich frage immer den Supermarktleiter ob man von Samstag auf Sonntag stehen dürfte, wegen einer Feier. Das Unterfangen funktioniert nicht in Touristenhochburgen, da steht meist schon ein Verbotsschild. Die grüne Plakete wird nur von Politensen geahndet, die Polizei interessiert es nicht. Ich habe einen Kumpel, der wohnt auf einem Campingplatz, der etwas lockerer ist und bezahlt nur Standmiete 850 im Jahr +Strom Abfall und Wasser und Abwasser Pauschale. Er kann mit seinem Womo kommen und fahren, wann er will also falls du was zum aussteigen suchst und etwas Minimalistischer leben möchtest geht das ohne Probleme.
Wenn du nicht gleich ein Womo brauchst warte noch ein paar Jahre, da bekommst du viele für wenig Geld, da ja grade so viele auf den Zug Womo aufspringen (Türkei, Ägypten, Tunesien Terrorangst) und die Zinsen am Boden sind ist der Kauf des Womos ja schnell gemacht um dann festzustellen, das ein Womo zu teuer ist um es nur im Haupturlaub zu nutzen. Darum werden es viele wieder verkaufen und dann ist der Markt überflutet und der Preis fällt.
Ich staune.
Erst jemand beleidigen, sogar die eigenen Eltern auslachen weil sie einen verschimmeltes Wohnmobil haben, dann noch jemand als "minderbemittelte" betitteln und dann kommt doch tatsächlich eine verwertbare Antwort.
Warum geht das nicht gleich so?
Alter wer lesen kann ist klar im Vorteil. 1 Habe ich bestimmt nicht meine Eltern ausgelacht, sondern sollte die heutige Qualität wieder geben, da es leider kein Einzelfall ist. 2 bin ich auf die Spekulation eingegangen, das Olga nicht existent ist ( lesen und verstehen) 3 gebe ich jeden Auskunft der etwas fragt und schreibe nicht nur des Schreibens wegen, weil das nicht unbedingt meine Stärke ist.Also überlege erst mal, wem du hier angehst.
Zitat:
@olgaks schrieb am 20. Oktober 2016 um 14:52:11 Uhr:
ich finde die Idee gut, wiederbefüllbare Gasbehälter zu organisieren. ist das mit viel Aufwand/Kosten verbunden?
So ziemlich alle Gasbehälter sind wiederbefüllbar (Campinggaz Einweg wären eine Ausnahme), kostet also nichts extra.
Zitat:
benennt ihr mit Feuchtbiotop Fahrzeuge, die verschimmelt sind? wenn es tatsächlich Mittel gibt, Feuchtigkeit schnell zu entfernen und man das Fahrzeug auch regelmäßig luften kann, wie hier jemand schreibt, warum wird dann Schimmel zu einem Problem?
kann man denn mit blossen augen erkennen, ob die Wände vermodert oder trocken sind?
Hast du die Beiträge hier gelesen und verstanden?
Zitat:
Sie sind jedes Jahr zu Feuchtigkeitsprüfung gefahren und es war immer alles in Ordnung (Ha Ha Ha) Das ganze geht jetzt vor Gericht weil knappe 10000 € Schaden.
Wenn das die Fachwerkstatt nicht merkt, wie willst du das merken? Erste Indikation für eindringende Feuchtigkeit: das Mobil ist mit selbstgemachten Silikonwürsten verziert. Da wirst du Schwierigkeiten haben, eins ohne zu finden. WEnn die Feuchtigkeit einmal drin ist, kommt die so schnell nicht wieder heraus. Es gibt ein paar Hersteller, die bauen einteilige GFK Dächer (Tikro u. ä.), das sollte dicht sein. Das ist aber so teuer, dass es keiner bezahlen wollte und zumindest der Hersteller die Fertigung eingestellt hat.
Früher war lange nicht alles besser. Die Innenkonstruktionen sind aus Dachlatten und die sind nach 25 Jahren Feuchtigkeit schlicht weggefault. Erst in den letzten Jahren sind 'holzfreie' Konstruktionen auf den Markt gekommen, weil sich die Kunden diese ollen Bastelbuden nicht mehr andrehen lassen.
Liebe Olga, ich bitte zu bedenken dass sich hier viele Leute neu anmelden, eine Frage stellen, es darauf hin viele kompetente Antworten gibt und sich Nutzer viel Mühe machen, aber der Threadersteller nichtmal mehr ein Dankeschön gibt oder jemals wieder etwas von sich lesen lässt.
Da deine Frage / Idee schon etwas sehr speziell ist, und auch nicht 0815, bitte ich im Namen aller darum, die Witze etwas zu entschuldigen und auch die andere Seite zu betrachten. Nach dem wir ja nun wissen, dass das keine Idee einer 15 jährigen ausm Schnappsglas ist, wird es folgend sicherlich ernstere Antworten geben ;)
Zitat:
wenn ihr auch findet, dass dieser Forum eher für fachmännische Ratschläge gedacht ist, nochmal zurück zum Thema:
Seh ich auch so.
Auf nem Supermarktparkplatz wirste spätestens nächsten Mittag vom Fillalleiter gefragt, wie lange du noch einkaufen willst.
Aber, das ist eigentlich nciht der Hauptpunkt.
Kühlschränke in normalen und vor allem älteren Wohnmobilen (genau wie Heizungen) sind idr. auf Gas. Da gibts Gastauschflaschen die man wie eine Pfandflasche tauschen kann. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit einen Gastank nach zu rüsten, was sich dann lohnt, wenn man mit dem Wohnmobil ganzjährig in kalter Gegend unterwegs ist. Kosten liegen bei ca. 1000€. Die Firma Wynen Autogas ist da kompetenter Ansprechpartner.
Wenn du natürlich im Winter da bist, wo es warm ist, sprich dich in Spanien, Süd Italien, etc. aufhälst, wirst du nicht viel Gas zum Heizen brauchen und Kocher / Kühlschrank / Warmwasser verbrauchen so gut wie gar kein Gas.
Weiterhin solltest du beachten, dass wenn du hier zu Lande mit einem Womo unterwegs sein willst, im Winter, du ein Winterfestes Fahrzeug brauchst. Grade ältere Wohnmobile wie der gezeigte Detlefs sind aber nicht wirklich Winterfest, weil oft schon große Teile der Abwasseranlage sowie der Abwassertank unter dem Auto hängen. Nach 2 Tagen bei -10°C ist das alles eingefrohren, danach friert die Gasflasche im Gasflaschenkasten ein, etc.
Wenn du 16 Mille an der Seite hast und in der Preisliga unter 10.000€ kaufen willst, ist das doch ne gesunde Budgetplanung. Du solltest dann aber schauen lassen, dass bei den Fiat Fahrgestellen Getriebe/Kupplung in Ordnung sind, und auf Rost. Die Technik, vor allem der Kühlschrank (1000€) sollten funktionieren. Nur wie gesagt, als Ganzjahreswohnsitz ohne Infrastruktur (Campingplatz) drumherum in kalten Gebieten ist das nicht so dolle.
Die Frage ist eben, ob man damit mal in den Urlaub fährt, oder ob man darin wohnen will. Bei letzterem sollte man da schon sehr sehr genau planen, für ein paar Wochen Urlaub im Jahr kann man hingegen eher Kompromisse eingehen.
Lg, Mark (Im Winter auch wieder 2 Monate mitm Wohnmobil auf Reisen, aber in Winterfester Ausführung)
Zitat:
Früher war lange nicht alles besser. Die Innenkonstruktionen sind aus Dachlatten und die sind nach 25 Jahren Feuchtigkeit schlicht weggefault.
Das ist totaler Quatsch, die sind nur weggefault wenn das Auto undicht wurde und Wasser rein kam.
Das sollte man aber vor Kauf prüfen :)
Also Olga, das mit dem Winterfest ist soweit wichtig, wenn du frei stehen willst, auf dem Campingplatz ( stehe oft im Winter im Harz) hat man Strom und kann natürlich mit Strom heizen und unter den Teppich falls vorhanden habe ich Alubeschichtetes Styropor für Wandheizkörper liegen. Meinen Gasflaschen habe ich Termomatten geschneidert, weil ohne ist denen zu kalt. Zum Thema Abwasser ist zu sagen, abwaschen in der Schüssel und duschen auf dem Platz in die Klokassette kommt etwas Frostschutz der Scheibenwaschanlage, kannst du auch in dem Abwassertank machen, wird aber auf Dauer zu teuer.Aber das geht nur, wenn du im Winter auf einen Campingplatz stehst.
Es geht doch sicherlich ums sparen?
Man kann in unserer Region im Winter nichts sparen zur normalen Miete.
Wer auf einem CP sein Mobil im Winter mit Strom heizt kann schnell mal 1000 €/Monat dafür zahlen.
12 kg Gasflasche hält auch im Schnitt 3 Tage zum heizen. Im Sommer nur für den Küli 3 Wochen.
Ohne Doppelten Boden und "winterfest" wird das auch nichts.
Mann kann mal 14 Tage mit Frostschutz, Fön und sontigen Praktiken hantieren, aber doch nicht ca. 5 Monate.
Woher wissen wir den ob Olga den ganzen Winter stehen will und Olga ist ja nicht alleine, wie geschrieben lebt mein Kumpel auf dem Campingplatz für 850,- + Strom im Winter braucht er mehr Strom aber dafür hat er ja nur eine Jahresmiete von 850,- das habe ich mal im Monat bezahlt also wer will der kann. Früher sind die Leute mit einer Iseta in den Urlaub, ging auch .
Las doch Olga mal selbst antworten.........