Was ist das für Matsch im Öl?
Hallo, ich habe mir heute ein Mercedes B 170, BJ 2005 mit Kilometerleistung von 206.000 km angeschaut. Für sein Alter hat der einen guten äußerlichen Eindruck gemacht. Er hat immer noch die erste Frontscheibe drinne und das ohne Steinschläge. Ich vermute der Wagen ist in den letzten 20 Jahren nur für kurze Strecken genutzt wurden. Aber als ich den Öldeckel aufmachte , sah ich das (siehe Foto) die Konsistenz war matschig, kann mir jemand was dazu sagen , danke.
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4 Antworten
Alles normal bei dem Fahrzeugtyp
Liegt zum Teil am Kurzstreckenbetrieb so wie an den verlängerten Öleinfüllstutzen , der oben kälter ist wie unten
Da hilft nur desöfteren mal sauber machen
War bei meinem B-160 auch so beim Kauf und ich hatte die Befürchtung das ein ZKD Schaden vorliegt. Ist aber nicht so. !!
Habe mir um den Einfüllstutzen drum herum eine Dämmung gebastelt und bin der Meinung das es hilft.
Auf jeden Fall ist es aber besser geworden
Der Matsch ist ein Öl-Wasser Gemisch.
Es entsteht hauptsächlich bei Kurzstrecken Fahrten.
Dabei wird der Motor und das Motoröl nicht richtig warm und das Kondenswasser im Motor verbindet ich mit dem Spritzöl
zu diesem Matsch.
Ich hatte mal kurz ein ähnliches Prblem. Hab dann eine Motorspülung und anschließend mehrere Ölwechsel gemacht und das Problem war beseitigt.
Heute füge ich zwischen vielen kurzen Strecken immer eine längere ein damit der Motor richtig durchgewärmt wird.
saugrohreinspritzer war das einzige ultra-kurzstrecken taugliche auto vor der EV zeit
braucht dann aber alle paar taused km frisches öl um lange zu leben
wir fuhren b200 täglich mehrmals und trotzdem waren es < 5000km im jahr, jährlich öl gewechselt, motor ist nach 170tkm wie neu
Wer viel Kurzstrecke fährt , so wie ich meistens, sollte nicht mit LL (Longlive )
fahren
ich mache schon immer bei all den Fahrzeugen die ich hatte bzw habe ein mal im Jahr oder nach max. 15 Tkm den Ölwechsel
Bei meinem T3 1,6 TD Oldtimer Camper sogar schon nach 8 Tkm