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Was gibt es an neuen XXL Wohnmobilen US V8 Benziner?

Ich suche nach einem großem Wohnmobil, was Standesgemäßes mit V8 Benziner. (Bitte kommt mir jetzt nicht mit EU LKW Umbauten oder EU Bussen ;))

Da die CMT noch ein paar Monate hin ist möchte ich mich schon mal vorher informieren was es so am Markt gibt.

Bin gespannt was es da so gibt.

Grüße :)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@mz4 schrieb am 20. Oktober 2019 um 07:51:53 Uhr:

Ich stehe nicht auf Pappschachteln

90 Prozent der amerkianischen Motorhomes, 5th-Whells und WW sind auch nur Pappschachteln. Etwas größere vielleicht, aber eben auch nur Pappe. Wenn du das nicht willst, bleiben nur Airstream und bei den Motorhomes die Class-A-Mobile. Die großen davon stecken in einem Reisebus-Gehäuse. 12 Tonnen aufwärts. Unsere Freunde hatten sich so eines für 12 Monate gekauft und waren bitter enttäuscht. Nie wieder. Lange Geschichte.

Wo willst du mit einem 12-15-Meter-Gefährt in Europa stehen. Ich hab mal auf einem Campingplatz am Gardasee erlebt, wie so einer eingerollt ist. Hat 1,5 Stunden gebraucht für die letzten 80 Meter und ist letzendlich doch noch in einem Baum hängengeblieben, weil ne Stunde Rangieren irgendwie wohl an den Nerven zehren bei Einweiser und Fahrer.

Und wenn nicht Campingplatz, wo dann? Bleiben nur Gewerbegebiete. Wäre nicht so mein Ding.

Zitat:

und brauche innen eine Stehhöhe von >2M (und dann fühle ich mich nur eingeängt aber noch nicht wohl) da wird es in europa sofort eng was die Auswahl der Hersteller von Wohnwägen angeht.

Also wir waren in Kalifornien mal beim lokalen Airstream-Händler. Sind schon schick die Wagen. Nur größer als die europäischen sind die auch nicht wirklich. Gerade durch die Runde Form fühlt sich das innen nicht wirklich geräumig an. Und bei der Größe von 6 Metern geht es schon preislich in den 6-stelligen Preis.

Zitat:

Ich meinte mit teuer die Zahl mit 6 Nullen nach der 1.

Ah, ja, und alles unter einer Million ist günstig? Villeicht bist du dann doch hier im falschen Forum...

igs

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Zitat:

@mz4 schrieb am 20. Oktober 2019 um 07:51:53 Uhr:

Ich stehe nicht auf Pappschachteln

90 Prozent der amerkianischen Motorhomes, 5th-Whells und WW sind auch nur Pappschachteln. Etwas größere vielleicht, aber eben auch nur Pappe. Wenn du das nicht willst, bleiben nur Airstream und bei den Motorhomes die Class-A-Mobile. Die großen davon stecken in einem Reisebus-Gehäuse. 12 Tonnen aufwärts. Unsere Freunde hatten sich so eines für 12 Monate gekauft und waren bitter enttäuscht. Nie wieder. Lange Geschichte.

Wo willst du mit einem 12-15-Meter-Gefährt in Europa stehen. Ich hab mal auf einem Campingplatz am Gardasee erlebt, wie so einer eingerollt ist. Hat 1,5 Stunden gebraucht für die letzten 80 Meter und ist letzendlich doch noch in einem Baum hängengeblieben, weil ne Stunde Rangieren irgendwie wohl an den Nerven zehren bei Einweiser und Fahrer.

Und wenn nicht Campingplatz, wo dann? Bleiben nur Gewerbegebiete. Wäre nicht so mein Ding.

Zitat:

und brauche innen eine Stehhöhe von >2M (und dann fühle ich mich nur eingeängt aber noch nicht wohl) da wird es in europa sofort eng was die Auswahl der Hersteller von Wohnwägen angeht.

Also wir waren in Kalifornien mal beim lokalen Airstream-Händler. Sind schon schick die Wagen. Nur größer als die europäischen sind die auch nicht wirklich. Gerade durch die Runde Form fühlt sich das innen nicht wirklich geräumig an. Und bei der Größe von 6 Metern geht es schon preislich in den 6-stelligen Preis.

Zitat:

Ich meinte mit teuer die Zahl mit 6 Nullen nach der 1.

Ah, ja, und alles unter einer Million ist günstig? Villeicht bist du dann doch hier im falschen Forum...

igs

Moin,

wenn ich schon Probleme auf Stell- / Campingplätzen haben möchte,

dann käme für mich zu seiner in Frage

https://www.buesching.de/fahrzeuge.php?kat=wohnauflieger

Zitat:

@campingfriend schrieb am 16. November 2019 um 07:44:34 Uhr:

Moin,

wenn ich schon Probleme auf Stell- / Campingplätzen haben möchte,

dann käme für mich zu seiner in Frage

https://www.buesching.de/fahrzeuge.php?kat=wohnauflieger

Das steht schon rel. weit oben. Problem ist das ich am Zugfahrzeug (daily driver) mit der Sattelkupplung die Ladefläche verliere.

Campingplätze meide ich sowieso wenn ich mit dem "Haus" spazieren fahre..

ein TinyHouse wäre auch eine Lösung aber da wär mir die Geländegängigkeit und die Höhe der beschränkten 3,5T Anhängerbasis etwas ein Dorn im Auge.

Mit so nem gespann müsste man auch erst mal WildCampen nachgewiesen werden ;) (Strafe für Übermüdung und anhalten dürfte da milde sein ;))

Zitat:

@igs165 schrieb am 21. Oktober 2019 um 02:29:14 Uhr:

 

Ah, ja, und alles unter einer Million ist günstig? Villeicht bist du dann doch hier im falschen Forum...

Da hab ich mich wohl etwas undeutlich ausgedrückt.

Ich meinte damit nicht dass unter ner Million ein schnäppchen ist sondern das ich ein EU Modell für 1 Mio gesehen habe und das Amerikanische Modell daneben für 350000€ in nichts nach stand.

Zitat:

@mz4 schrieb am 16. November 2019 um 08:02:11 Uhr:

Zitat:

@igs165 schrieb am 21. Oktober 2019 um 02:29:14 Uhr:

 

Ah, ja, und alles unter einer Million ist günstig? Villeicht bist du dann doch hier im falschen Forum...

Da hab ich mich wohl etwas undeutlich ausgedrückt.

Ich meinte damit nicht dass unter ner Million ein schnäppchen ist sondern das ich ein EU Modell für 1 Mio gesehen habe und das Amerikanische Modell daneben für 350000€ in nichts nach stand.

Also ich hab mir die XXL-Wohnmobile auf der CMT vor zwei Jahren alle mal angesehen. Die lagen zwischen 250 und 450 TEUR, also genau im selben Preisbereich. Preislich darüber habe ich nichts gesehen.

Ich verstehe allerdings nicht, wozu das in Europa gut sein sollte. Diese Teile werden in Nordamerika nahezu ausschließlich von Leuten genutzt, die dauerhaft darin leben, insbesondere von Rentnern, die ihr Haus gegen so ein Reisemobil eintauschen. Die verbringen den Sommer im Norden bei der Famile und den Winter im warmen Süden. In Nordamerika gibt es dafür flächendeckend Infrastruktur. Diese Mobile sind ja nicht irgendwie autark, sondern brauchen zumindest 30A, teilweise auch 50A Stromanschluss.

In Europa gibt es nirgendwo eine Infrastruktur für solche Mobile und zum Reisen ist sowas völlig unbrauchbar.

@mz4 Würde mich ehrlich mal interessieren, wie du sowas hier in Europa nutzen willst...

igs

Derartige US-Mobile werden in Europa überwiegend von Schaustellern, im Topsport (Tennis, Motorsport, usw) und im Schowbusiness genutzt... und da werden die entsprechende Stromanschlüsse bereitgestellt (für die Dauer der Veranstaltung). In den USA gibt es längst nich überall 30 oder 50 Ampere... dafür haben die Mobile wie selbstverständlich einen Dieselgenerator mit 5 bis 15 KW an bord... und die brummen rund um die Uhr.

Zitat:

@stero111 schrieb am 16. November 2019 um 20:55:27 Uhr:

Derartige US-Mobile werden in Europa überwiegend von Schaustellern, im Topsport (Tennis, Motorsport, usw) und im Schowbusiness genutzt... und da werden die entsprechende Stromanschlüsse bereitgestellt (für die Dauer der Veranstaltung).

Exakt.

Zitat:

In den USA gibt es längst nich überall 30 oder 50 Ampere... dafür haben die Mobile wie selbstverständlich einen Dieselgenerator mit 5 bis 15 KW an bord... und die brummen rund um die Uhr.

Nicht jeder Campingplatz hat die Anschlüsse, aber es gibt flächendeckend Plätze mit den Anschlüssen. Das mit den Generatoren haben wir so nicht erlebt, zumindest nicht auf Campingplätzen. Erstens ist das Nutzen der Generatoren dort oft reglementiert und zweitens ist die Toleranz der Amerikaner dafür auch nicht unendlich. Auf den Supermarktparkplätzen muss man allerdings eher damit rechnen, dass die Motoren oder Generatoren die ganze Nacht über laufen.

Ma rein aus Interesse @mz4 - kamst du in deiner WoMo-Frage eigentlich weiter?

Was hast du eigentlich für Führerscheine, wenn ich fragen darf?

Frage deshalb weil ich auch immer wieder auf das Thema Tinyhouse komme und ich da - zum einen völlig am Anfang stehe - zum anderen für VIELE Möglichkeiten offen bin. Da ich ALLE Fahrerlaubnisklassen ausser D/DE habe, bin ich auch bei der Wahl eines Fahrzeugs ziemlich uneingeschränkt... plus da ich eh einen leichten Hang zu Nutzfahrzeugen habe... wäre auch eine LKW-basierte Möglichkeit nicht uninteressant.

Von großem US-WoMo über Wechselbrücke oder Abrollcontainer auf 'nem LKW-Fahrgestell war schon gedanklich VIELES dabei, Problem ist halt in meinen Augen man kann schlecht mal alles "durchprobieren", sondern es sollte möglichst von Beginn an gut passen. Klar - Traumvorstellung und am Ende kommt es doch anders als man denkt aber naja... besser mal überhaupt Gedanken machen als garkeine.

Denke aber, für meinen Fall, dass ich eher etwas nehme was NICHT Anhänger-/Auflieger-basierend ist... das hat für mich bisschen mehr was von "Camping" statt wirklich "Wohnen"...

edit: Ohman... und so drehe ich mich wieder im Kreis: Ein Anhänger / Auflieger hätte natürlich den Vorteil... selbst wenn man selbst mal kein Zugfahrzeug zur Verfügung hätte könnte jmd. mit entspr. Fahrzeug aushelfen... ob jetzt Kugelkupplung 3,5 to oder Sattelzugmaschine...

Und dann ist da noch die Sache mit der Breite... viele Class A und Class C WoMos in USA sind breiter als 2.55 (Winnebago z.b. 2,578 Meter) Meter und damit in Deutschland nicht zulassungsfähig...

Zitat:

@v8.lover schrieb am 1. Dezember 2021 um 17:42:41 Uhr:

 

Frage deshalb weil ich auch immer wieder auf das Thema Tinyhouse komme

was hat ein tiny house mit einem wohnmobil zu tun? rein gar nichts. das darfst im schneckentempo von a nach b transportieren, sonst fliegt dir alles um die ohren. daher wohl völlig falsch hier.

ist auch nicht zum reisen gebaut. sondern zum wohnen - und wenn ich möchte, lasse ich mir das auf einen anderen standort bringen. auch der standort ist ein großes problem.

hat mit campen null zu tun.

 

Zitat:

@v8.lover schrieb am 1. Dezember 2021 um 17:42:41 Uhr:

Ma rein aus Interesse @mz4 - kamst du in deiner WoMo-Frage eigentlich weiter?

Was hast du eigentlich für Führerscheine, wenn ich fragen darf?

Frage deshalb weil ich auch immer wieder auf das Thema Tinyhouse komme und ich da - zum einen völlig am Anfang stehe - zum anderen für VIELE Möglichkeiten offen bin. Da ich ALLE Fahrerlaubnisklassen ausser D/DE habe, bin ich auch bei der Wahl eines Fahrzeugs ziemlich uneingeschränkt... plus da ich eh einen leichten Hang zu Nutzfahrzeugen habe... wäre auch eine LKW-basierte Möglichkeit nicht uninteressant.

Von großem US-WoMo über Wechselbrücke oder Abrollcontainer auf 'nem LKW-Fahrgestell war schon gedanklich VIELES dabei, Problem ist halt in meinen Augen man kann schlecht mal alles "durchprobieren", sondern es sollte möglichst von Beginn an gut passen. Klar - Traumvorstellung und am Ende kommt es doch anders als man denkt aber naja... besser mal überhaupt Gedanken machen als garkeine.

Denke aber, für meinen Fall, dass ich eher etwas nehme was NICHT Anhänger-/Auflieger-basierend ist... das hat für mich bisschen mehr was von "Camping" statt wirklich "Wohnen"...

edit: Ohman... und so drehe ich mich wieder im Kreis: Ein Anhänger / Auflieger hätte natürlich den Vorteil... selbst wenn man selbst mal kein Zugfahrzeug zur Verfügung hätte könnte jmd. mit entspr. Fahrzeug aushelfen... ob jetzt Kugelkupplung 3,5 to oder Sattelzugmaschine...

Ja ich bin weiter.

Erst war ich auf dem RAM 1500 trip aber der Zahn wurde mir schnell gezogen. :eek: (klappt einfach nicht mit der Achslast)

Also RAM 2500 was dann in einen 3500er (stabilerer unterbau) geworden ist. da die 3000$ differenz machens dann auch nicht mehr aus.

und die neuen haben ja (fast) alle annehmlichkeiten der 1500er zumindest wenn man bei den Limited's bleibt.

Nen Reese Minisattel drauf (in USA nur vorbereitung bestellen) und in deutschland bei dem wo man auch das Fiftwheel bestellt mit montieren lassen da man mit nem shortbed ein schwenksattel braucht um bei 90° rangieren nicht die Kabine abdrückt ;)

Druckluftbremse ist auch kein Thema mehr selbst die 11-13M Auflieger mit 7Tonnen bekommen die elektrische USA bremse per einzelabnahme eingetragen.

kosten..

RAM je nach Angebot 80-115T€

Auflieger mit 3-5 Slideouts von 70-130t€

alles voll ausgestattet.

Steuer um die 200€ im jahr (+/- 20€) und auf LPG umgerüstet läuft der Hemi so mit 24L Gas /100KM

so viel Platz bekommt und doch eine recht ordentliche Qualität bekommt man sonst nicht.

ein TinyHouse ist zwar bewegbar aber da ist "bewegbar" wörtlich zu verstehen also mal umsetzen ja aber damit reisen nein.

größere Tinyhäuser sind wieder mehr oder weniger stationär wegen schwerlasttransport.

Klassische Wohnwägen auf 3,5T begrenzt und für mich zu eng da sie keine/kaum 2M stehhöhe innen haben. (Dazu im Vergleich zu nem Sattelauflieger/Fiftwheel beschissen Manövrierfähig sind)

(ist bei nem Sitzriesen und 1,6-1,8 Körpergröße nicht so wichtig aber bei meinen fast 2M eben schon.)

Ich hoffe das klappt noch alles auf nächstes jahr da erst alles bestellt wurde :D

(war ein längerer prozess)

Bei einer viertelmillion wäre auch ein Vollintegrierter Bus denkbar gewesen? oder sollte zwingend ein kleineres Zugfahrzeug her.

Zitat:

@Bitboy schrieb am 2. Dezember 2021 um 10:40:14 Uhr:

Bei einer viertelmillion wäre auch ein Vollintegrierter Bus denkbar gewesen? oder sollte zwingend ein kleineres Zugfahrzeug her.

Das Zugfahrzeug kann man ja auch für andere Dinge nutzen und nicht NUR mit Auflieger.

Vorteil ist man kann auch mal schnell ein LKW hänger mit nem 4-5-6-7T Minibagger leihen und umsetzen..

geht mit der Kugel halt alles nicht ;)

Na also was hier als vergleichbare Wohnmobile rum kutschiert liegt bei 500000€ aufwärts.

mit nem 300000€ Womo müsste man sich im vergleich zu jetzt schon arg einschrenken.

ein Vollintegrierter Bus bietet leider weniger Wohnfläche, wenn er 2 stöckig ist wieder keine Stehhöhe, dazu viel zu schmal für ein schönes "raumgefühl" und ist schlechter zu fahren.

Der Auflieger ist schmal beim fahren aber durch die Slideouts wenn man steht und Ihn nutzt ein halbes Haus.

Möglichkeit zum dauerhaften Wohnen ist gegeben und nicht nur für nen "urlaub". ;)

Was für ein Auflieger ist es denn genau geworden und wer übernimmt die Umrüstung und Zulassung?

Zitat:

@egn schrieb am 3. Dezember 2021 um 08:54:30 Uhr:

Was für ein Auflieger ist es denn genau geworden und wer übernimmt die Umrüstung und Zulassung?

https://www.5thwheeler.de

die haben die Auflieger, rüsten die Sattelkupplungen nach und machen alles soweit fertig.

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