Was für einen ersten ?
Servus
also ich werde bald 18 und will mir mein erstes Auto kaufen
Mir schwelgen da ein 3 Autos vor
einmal den 190er von dem würd ich aber gerne wissen was der so kostet versicherung,verbrauch etc.
dann nen 300CE von dem ich gehört hab das man nochmal den einen oder anderen tausender hineinstecken muss
und teuer in der versicherung soll er auch sein.
Dann den CLK 200 bj. 2000 Der soll alerdings elektronikprobleme haben.
würd mich sehr über eure meiningen Freuen
achja ich hab des ins 190er frorum geschreiben da ich nichts passenderes gefunden habe.
Beste Antwort im Thema
Ich hab mit dem 190er bei der Versicherung angefangen, mit dem Diesel. Dort hab ich 1180 Euro fürs erste Jahr bezahlt (140%, da in der Versicherung vom Vater). Der Hubraum entscheidet hier plus die Unfallhäufigkeit. Der Diesel 2.0 is keine Rennmaschine, von daher... und mit 6,5 Liter im Jahresschnitt einfach unschlagbar effizient, finde ich 🙂 Nur diese verfluchten Umweltzonen verhindern ab 2010 vieles -.- Euro 2 geht noch derzeit, aber danach...
Also, ich würde dir empfehlen, dir eines der einfachen 190er, zb. den 190E 1.8 zwischen 1990-1993 zu holen. Unter 200tkm findet man dort noch öfters was hübsches. Rennen kannste mit den 109PS zwar nicht fahren, aber du sparst Versicherung, Steuer usw. und wenn du ihn 2 Jahre fährst (die teuersten Versicherungsjahre halt) ohne Unfälle, brauchste mit max. 1200 Euro Reparaturkosten rechnen. Rost ist eher untypisch für den 190er. Und du kannst sehr viel selber reparieren.
Da wächst einem der Stern dann so sehr ans Herz... ich überlege wirklich, ob ich ihn überhaupt nächstes Jahr verkaufen werde. Dazu mag ich ihn zu sehr 😁
ABER! Ohne Pflege kein gescheites Auto!
Ein neues Auto kann sich jeder leisten, notfalls mithilfe der Bank. Aber ein altes Auto pflegen und erhalten, das ist die wahre Kunst!
33 Antworten
Ich mach das nie. Hab 2 Subs im Kofferraum. Das reicht ^^
Außerdem schneit das hier im Norden so gut wie nie. Letztes Jahr bin ich z.B. einmal bei Glätte gefahren.
Moin,
Zuviel Gewicht im Kofferraum sorgt für ein unkalkulierbares Fahrverhalten. Der 190er ist bereits ein ordentlich ausballanciertes Auto und auch bei rutschigem Untergrund sicher zu bewegen (mit Köpfchen klar). Bei älteren Autos die trotz Heckantriebs sehr Kopflastig waren, brauchten sowas. Der 190er hat das mit GUTEN Winterreifen schlicht und einfach nicht nötig.
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
uiuiui, vorsichtig mit der Bremse (auch mit ABS) wenn das Heck rumkommt, dass kann auch für den endgültigen Abflug sorgen. Auskuppeln und schnell Gegenlenken ist da angesagt. Und aufpassen dass der Wagen nicht in die andere Richtung überschwenkt. Oft passiert es dass man den Ausbruch abfängt, etwas zu weit Gegengelenkt hat und das Auto dann schlagartig zur anderen Seite ausbricht.Zitat:
Original geschrieben von smitty smith
Ich dachte die 2. % die 3. Generation vom 190er hat ABS? Mir ging der hintern von meinem Auto aufm Schnee auch
schon einige mal raus, es war wirklich arschglatt doch mit richtigem bremsen (damit das ABS auch in den Regelbereich geht!) und richtigem gegenlenken war die Kiste schnell wieder gerade. Aber lieber langsam fahren bei dem Wetter, dass ist sicherer!Gruß Meik
Das stimmt. Mit'm Chevy mit Automatik und sauscharfen Kurven bleibt dir nichts anderes übrig als wie voll auf die Bremse zu treten. Das war dann wie der sprichwörtliche "Fischschwanz", so hat der hin- und hergezappelt! Hät ichs nicht so gemacht, wäre ich in der Betonmauer gelandet. Ein Fahrsicherheitstraining ist das nächste was in naher Zukunft auf meinem Prog steht.
Wenn das Heck nur etwas zappelt, also der Driftwinkel noch klein ist hilft Bremsen. Wenn das Heck schon ein gutes Stück rumgekommen ist kann dich die Bremse komplett von der Straße hauen.
-> Bremse = zusätzlicher Lastwechsel
-> Radlastverlagerung nach vorne
-> Vorderachse bekommt mehr Grip und lenkt stärker ein
-> Hichterachse wird leicht und bekommt noch weniger Grip
-> Bremskraft der Vorderachse wirkt weiter eindrehend
(durch Driftwinkel entsteht ein Hebelarm um den Schwerpunkt)
-> und tschüss
Es hilft bei noch kleinen Driftwinkeln indem es die Geschwindigkeit stärker abbaut oder wenn das Fahrzeug eh außer Kontrolle ist um möglichst schnell Tempo abzubauen.
Bei normalem Ausbrechen hinten sollte man daher den Fuß von der Bremse lassen und ausgekuppelt gegenlenken. Das Problem ist doch dass die Hinterachse eh schon mit den Seitenkräften überfordert ist, sonst würde die ja nicht ausbrechen. Eine zusätzliche Belastung mit Bremskräften ist kontraproduktiv.
Gruß Meik