Was fuer ein Ami war denn das?
Hallo zusammen!
Schon seit laengerem schaue ich mich wegen einem Ami um..was aber hier im Moment nichts zur Sache tut.
Neulich habe ich auf der AB einen Ami ueberholt wo ich echt keinen Plan habe um was fuer ein Auto es sich da gehandelt hat, das war einfach der Hammer. Recherchen im Internet haben zu keinem Ergebnis gefuehrt, also hoffe ich dass mir hier evtl. einer einen Tip geben kann. Wie gesagt, nur kurz beim Ueberholen gesehen:
- Jahrgang schaetzungweise 70-73
- Muscle-Car Proportionen: Coupe, lange Schnauze, etwas groesser und vor allem breiter als Firebird oder Challenger
- Ich meinte hinten Cadillac gelesen zu haben, bin mir aber nicht sicher (*schaem*)
- Front: flacher Kuehlergrill, durchgehend, mit zwei runden Scheinwerfern, etwas eingelassen
- Heck: Ruecklichter wie ein Band, also lag und schmal, viereckig. Sehr dominant: zwei viereckige, grosse Auspuff buendig zum Heck eingelassen.
Hat einer eine Idee?
Merci vielmals,
R.
28 Antworten
klein anfangen, siehe signatur, lieber bisserl mehr für ne gescheite basis ausgeben, ne gute und günstige werkstatt suchen und noch nen daily in der hinterhand haben UND das Geld nicht für "unwichtige" Sachen raushauen 😁 (gehört bei mir z.b. Rauchen und diskotheken dazu)
Hallo
Meine Lebens und Leidensgeschichte mag ich hier nicht breittreten, aber es gibt alte US Cars für unter 10.000, und ein gutes Auto muss auch nicht dauernt repariert werden, oder hast du in den USA gesehen das jeder Besitzer eines US Cars noch als "sicherheitsreserve" nen Golf oder nen Benz in der Garage stehen hat
Ich habe mir meinen Wagen damals während der Ausbildung für 1100 DM gekauft.
Die Karosserie machte nen ordentlichen Eindruck, ansonsten war der Wagen eine einzige Baustelle.
Wobei ich dazu sagen muss, das ich in der Ausbildung zum KFZ-Mechaniker war und Freunde einen Bauernhof haben wo der Wagen umsonst stehen konnte.
Ausserdem hatten wir auf dem Bauernhof schon recht ordentlich Werkzeug 🙂
Bis der Wagen das erste mal mit 5-tage Kennzeichen auf der Strasse war hat über ein JAhr gedauert in dem ich fast jeden Tag nach der Arbeit geschraubt habe.
Habe in der Zeit auch ne Menge Lehrgeld bezahlen müssen, mit Internetshops und gutem Dollarkurs war da ja auch noch nichts.
Mittlerweile haben wir ja unsere eigene offizielle Werkstatt und mein kleiner Bruder der sich jetzt seinen ersten AMI gekauft hat (70er Cougar mit 351C) hat natürlich ganz andere Rahmenbedingungen als wir damals.
R., versuche mal ein paar US-Car Clubs oder IG's in deiner Region zu finden. Oft haben solche Schrauber eine Scheune, wo ihre Fahrzeuge drin stehen und wo geschraubt wird. Oder sie können einen Stellplatz vermitteln. Wenn du Spaß am Schrauben hast, finden sich dort bestimmt auch Leute, die zusammen mit dir eine Wartung und kleinere Reparaturen durchführen. So lernst du langsam dazu, bis du dich selber an größere Aktionen rantraust.
Gruß
Hendrik
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Garage in der Umgebung mieten... da es ja mehr ein Hobby und Schönwetterfahrzeug ist muss er nicht unbedingt vor der Tür Parken.
Vielen Dank fuer Eure Antworten!
torjan, wenn mir ein Auto helfen wuerde mit dem Rauchen aufzuhoeren, dann wuerde ich mir heute noch eines kaufen. Aber leider kann ich mir das Rauchen (noch?) leisten 🙂
Daily Driver ist klar, ich koennte mich nur schwer mit dem Gendanken anfreunden jeden Tag mit 'nem dicken V8 zur Arbeit zu fahren...ausserdem sollte es ja auch was Besonderes bleiben. Habe gestern hier im Ami Land mit einem jungen Typen an der Tanke gequatscht der da frech mit seinem 69 Camaro SS vorgefahren ist. Papi hat das Auto gekauft und mit ihm aufgemoebelt, zu Hause steht auch noch ein Dodge Ram rum.
Garage mieten ist wohl auch eine Moeglichkeit. Werde diesen Winter sowieso umziehen, also kommt das gleich mal auf meine Must-have Liste der neuen Wohnung 🙂
US-Car Clubs gibts bei mir in der Gegend (Zurich) schon, aber ich wuerde mir etwas dumm vorkommen da (a) ohne einen Ami und (b) ohne jegliches Wissen vorbeizuschauen. Dann doch lieber anonym an die Treffen gehen 😉
Little Red, wie definierst Du ein "gutes Auto"? Klar, ich werde sicher einiges an Geld in die Hand nehmen damit ich wenigstens eine gute und vor allem fahrbereite Basis habe.
Cheers,
Roland
Zitat:
Original geschrieben von I,Audi
Und da sitze ich jetzt, checke jeden Tag dutzende Internetseiten mit Angeboten und kann mir keinen kaufen weil ich schlicht und einfach nicht die Moeglichkeit habe an so einem Auto rumzuschrauben. Mir fehlt Platz (Stadtwohnung), Werkzeug, Erfahrung, Freunde die sich auch fuer solche Autos interessieren (jaja, Audifahrer verstehen nicht was ich an so "altem Schrott" finde, die haben ja nicht mal Massagesitze 🙂)We bitte habt Ihr diese Probleme geloest? Ich glaube ja kaum dass jeder von Euch in einem Einfamilienhaus wohnt, eine komplett ausgeruestete Werkstadt zu Hause haben und jede Schraube beim Auto schon vor dem Kauf gekannt haben?
Wie ist das bei Euch mit dem ersten Ami abgelaufen? Wie habt ihr den Weg in die Szene gefunden? Oder seit ihr einfach alles begnadete Schrauber?
Greetz
R.
Irgendwie kommt mir das sehr bekannt vor: A4 1.8T, keine Ahnung von Amis, keine Ahnung vom Schrauben. Das könnte ich sein. 😁
Wie ich das Dilemma gelöst habe? Gar nicht! Jedenfalls nicht wie man denkt.
1. Zuerst einmal solltest Du dir darüber klar werden was Du mit dem Auto anstellen willst: Coole Kiste ohne Nutzwert zum kleinen Cruise am schönen Wochenende oder nen alltagstauglichen Ami. Die alten Muscles sind aus heutiger Sicht nicht alltagstauglich. Davon bin ich fest überzeugt. Du musst Dir also erstmal im Klaren sein, ob Du nen alten Ami willst, oder nen neuen. Ich habe aus zwei Gründen nen Nagelneuen genommen: Ich will das Teil täglich fahren (ich muss einfach, der V8 ist zu geil um auf schönes Wetter zu warten und nur Kurzstrecke zu fahren 😁) und ich habe keine Ahnung vom Schrauben.
2. Entscheide dich für ein konkretes Modell oder wenigstens eine Marke. Dann kannst Du auch leicht Zugang zur "Szene" bekommen. Die nehmen auch Jeden gerne auf, der keinen Ami fährt. Lass dich davon nicht abschrecken. Ami-Fahrer sind anders als die Leute beim Golf-Treffen. 😁 Wenns in die Stang-Richtung gehen soll, kann ich Dir da gut helfen.😉
3. Suche dir nen vertrauenswürdige Ami-Garage. Auch da kann ich Dir helfen. Rund um Zürich siehts sehr gut aus damit.
4. Fahr die Kiste Probe, die Du kaufen willst, wenigstens eine Gleichartige. Wenn Du nen A4 gewohnt bist kommt Einiges an Umstellung auf Dich zu. Amis sehen nicht nur von Weitem gut aus und machen geilen Sound, es gibt viele Kompromisse, die Du machen musst. Dafür bekommst Du aber ein unvergleichliches Fahrerlebnis zu einem verboten günstigen Preis.
Schreib mal deine Wünsche und Vorstellungen!
Grüsse
Blusilentpro
Zitat:
Daily Driver ist klar, ich koennte mich nur schwer mit dem Gendanken anfreunden jeden Tag mit 'nem dicken V8 zur Arbeit zu fahren...ausserdem sollte es ja auch was Besonderes bleiben.
Warum? Gerade das ist doch das Geile! Jeden Tag die halbe Stunde zur Arbeit und zurück in puren Genuss zu verwandeln. 😎
hallo I.Audi oder Roland,
wenn Du in Zürich oder näherer Umgebung jemand zuverlässigen suchst für einen Ami od. Car kann ich Dir helfen als einsteiger der Us Car Fahrer Liebhaber od. Sammler.
Gruss Ted
Zitat:
Original geschrieben von I,Audi
US-Car Clubs gibts bei mir in der Gegend (Zurich) schon, aber ich wuerde mir etwas dumm vorkommen da (a) ohne einen Ami und (b) ohne jegliches Wissen vorbeizuschauen. Dann doch lieber anonym an die Treffen gehen 😉
Die Schweiz ist doch ideal für Amifahrer. Hier hats doch fast in jedem Kuhdorf eine Ami-Werkstatt.
Das erste was ich damals nach meiner Übersiedlung von D nach CH gemacht habe war ein Olds Omega zu ersteigern.
Natürlich brauchst du eine Garage und einiges Werkzeug und natürlich das Original Werkstatthandbuch für "deinen" Ami. Noch wichtiger ist natürlich ein Zweitwagen denn Zuverlässigkeit gehört definitiv nicht zu den Stärken der US-Cars. Aber dafür gibts ja schliesslich das Wechselkennzeichen.
Und wenn du schon in der Nähe von ZH wohnst geh doch mal in Schlieren beim Brawand vorbei, der hat immer einen Haufen Amis rumstehen (
www.usa-autos.ch)
Zitat:
..denn Zuverlässigkeit gehört definitiv nicht zu den Stärken der US-Cars.
Komisch, gerade die Zuverlässigkeit liebe ich an meinen so 🙂
Wenns ein Oldi wird muss man mit Ausfällen schon mal eher rechnen. Auch bei Autos an denen bereits übelst gebastelt wurde. Aber ansonsten ist diese Aussage Quatsch.
Zitat:
Irgendwie kommt mir das sehr bekannt vor: A4 1.8T, keine Ahnung von Amis, keine Ahnung vom Schrauben. Das könnte ich sein. 😁
hehe...aber der 1.8T ist auch was Feines, nicht?
Zitat:
1. Zuerst einmal solltest Du dir darüber klar werden was Du mit dem Auto anstellen willst: Coole Kiste ohne Nutzwert zum kleinen Cruise am schönen Wochenende oder nen alltagstauglichen Ami.
Ich habe mich auch schon mit dem Gedanken befasst mir einen "neuen MuscleCar" zuzulegen, 300C, Magnum, Mustang, Charger, etc. Am Ende blieb eigentlich nur der Mustang uebrig, echt eine super Kiste. Bin hier im Ami Land schon den GT und den Shelby GT gefahren, macht echt Spass (ausser dass man beim Shelby das ESP nicht ausschalten konnte...aber wenn man wirklich will, dann kann man trotzdem...ich sage nur Handschellen...hehe) Wie auch immer, nein, ich will eine alte Kiste, 68-74, alles andere wuerde ich mir selber als "feige" anlasten 🙂 Ein schoenwetter Cruiser an dem ich auch selber mal Hand anlegen kann, ja, das will ich.
Zitat:
2. Entscheide dich für ein konkretes Modell oder wenigstens eine Marke.
Also wenn ich wuenschen darf, dann die ueblichen Verdaechtigen:
Challenger, Cuda, Firebird, Camaro, Chevelle...am liebsten einen Dodge, aber dank Quentin Tarantino duerften Challenger in Zukunft noch teurer werden. Die Firebird 70-72 finde ich auch sehr geil, va mit Ram Air. Preislich will ich unter 30kEuro bleiben, und vor allem sollte das Auto dem Preis entsprechen. Leistung: >=300 DIN PS sollten es schon sein. Ob der Motor original ist oder nicht ist mir dann egal. Zustand: Sollte ohne groessere Geschichten durch die MFK kommen, und vor allem: fahren. Ich weiss, ich weiss, das wird teuer.
Zitat:
3. Suche dir nen vertrauenswürdige Ami-Garage. Auch da kann ich Dir helfen. Rund um Zürich siehts sehr gut aus damit.
Danke, ich komme gerne darauf zureuck. Ich werde dieses Jahr sicher keinen mehr kaufen. Zuerst Wohnung (Garage 🙂), und im Fruehling dann gehts los.
Vorgeschlagen wurde Brawand. Kenne ich. Taugen die Autos da was? Der Chevelle den er gerade hat, der ist ganz nach meinem Geschmack 🙂 Bis auf den Motor. Was bringen denn die 350er auf dem Preufstand? Ich finde es echt schwer PS-Zahlen und Beschlaeunigungswerte dieser Autos zu finden. Liegt das daran dass soviel ge-customized wird/ist? Achsuebersetzung, Getriebe, etc?
Cya,
Roland
Zitat:
Original geschrieben von thunderdaddy
Die Schweiz ist doch ideal für Amifahrer. Hier hats doch fast in jedem Kuhdorf eine Ami-Werkstatt.Zitat:
Original geschrieben von I,Audi
US-Car Clubs gibts bei mir in der Gegend (Zurich) schon, aber ich wuerde mir etwas dumm vorkommen da (a) ohne einen Ami und (b) ohne jegliches Wissen vorbeizuschauen. Dann doch lieber anonym an die Treffen gehen 😉
Das erste was ich damals nach meiner Übersiedlung von D nach CH gemacht habe war ein Olds Omega zu ersteigern.
Natürlich brauchst du eine Garage und einiges Werkzeug und natürlich das Original Werkstatthandbuch für "deinen" Ami. Noch wichtiger ist natürlich ein Zweitwagen denn Zuverlässigkeit gehört definitiv nicht zu den Stärken der US-Cars. Aber dafür gibts ja schliesslich das Wechselkennzeichen.
Und wenn du schon in der Nähe von ZH wohnst geh doch mal in Schlieren beim Brawand vorbei, der hat immer einen Haufen Amis rumstehen (www.usa-autos.ch)
Na so ganz stimmt das nicht, das in jedem Kuhdorf eine amiwerkstatt ist. USA-autos kann man nicht mit Traktoren vergleichen. Und die andere sache ist, das sich die wenigsten Automechaniker an die Dinger trauen weil schlicht und einfach immer noch dieser alte ruf über diese Autos in der Welt herumschwirrt.
Brawand hat relativ gute Autos zu teilweise überzogenen Preisen, das ist meine erfahrung. Das einzige Auto das ich je von ihm gekauft habe, war eines ab platz (dafür aber billig). Sonst kann ich über sein Geschäftsgebahren nichts berichten. Das gleiche bei Senn, bei dem kenne ich dafür den Service und weiss dass der Kundendienst gut ist. Dafür sind die Occasionen einfach zu teuer - beim späteren eintausch zahlt er dir dafür für den alten einen guten Preis bei der inzahlungnahme.
Ich sag nur Beretta. Ich kenne noch 2 die auch so einen fahren und bis jetzt sind alle sehr zufrieden damit. Meiner hat bis jetzt noch keinen Tropfen Öl gebraucht bei einer Laufleistung von jährlich ca. 15T KM.
Wegen der Zuverlässigkeit einer Occasion spielt die Wartung der Vorbesitzer ebenso eine Rolle als wie diese damit umgegangen sind. Da kann ich aus meiner Erfahrung nur berichten, dass man mit einem gut gepflegten und ebenso richtig gewarteten amerikaner genau so wenig Probleme hat wie mit einem Toyota. (20 jahre amerikaner fahren hat mir einiges an einblicken und erfahrungen gebracht.) Umgekehrt bringst du jedes Auto irgendwann einmal in die Werkstatt, wenn du z.b. nie einen Service machst oder blödsinnig damit rumfährst (z.b. vollgasstart an der Ampel und sehr kurzes abbremsen bei rotem Signal, heftiges gasgeben beim kaltstart usw..). Wenn du mal Zeit und Lust hast, können wir uns ja mal auf ein Bier treffen. Woher ich komme siehst du in meinem avatar.
Zitat:
Ich habe mich auch schon mit dem Gedanken befasst mir einen "neuen MuscleCar" zuzulegen, 300C, Magnum, Mustang, Charger, etc. Am Ende blieb eigentlich nur der Mustang uebrig,
Er bleibt übrig, weil er der einzige Muscle Car ist. Der rest sind 4dr mit nem dicken Motor, keine Muscles.😁 Aber der 300C ist sehr schön. Allerdings sind eben die Chrysler/Dodge zu schwer. Man sollte also von den PS-Zahlen nicht zuviel erwarten.
Zitat:
macht echt Spass (ausser dass man beim Shelby das ESP nicht ausschalten konnte...
Mustangs haben kein ESP, nur eine Traktionskontrolle. Die hilft nicht gegen zu schnell gefahrene Kurven.
Zitat:
Wie auch immer, nein, ich will eine alte Kiste, 68-74, alles andere wuerde ich mir selber als "feige" anlasten 🙂 Ein schoenwetter Cruiser an dem ich auch selber mal Hand anlegen kann, ja, das will ich.
Das ist doch schonmal ne Aussage. Ich würde dann Camaro und Mustang empfehlen, da die Mopars selten sind und es wohl auch nicht so viele Ersatzteile mehr gibt. Ich hab hier nen Katalog von mustangsunlimited für die 1. Generation. Da sind soviele Teile drin, dass man sich damit praktisch nen neuen alten Mustang zusammenbauen könnte.
Zitat:
Also wenn ich wuenschen darf, dann die ueblichen Verdaechtigen:
Challenger, Cuda, Firebird, Camaro, Chevelle...am liebsten einen Dodge, aber dank Quentin Tarantino duerften Challenger in Zukunft noch teurer werden. Die Firebird 70-72 finde ich auch sehr geil, va mit Ram Air. Preislich will ich unter 30kEuro bleiben, und vor allem sollte das Auto dem Preis entsprechen. Leistung: >=300 DIN PS sollten es schon sein. Ob der Motor original ist oder nicht ist mir dann egal. Zustand: Sollte ohne groessere Geschichten durch die MFK kommen, und vor allem: fahren. Ich weiss, ich weiss, das wird teuer.
Für 30k bekommt man einen sehr guten Mustang. Wie die Preise bei Cally, #Cuda und Charger sind weiss ich grad nicht. Die begehrten Jahrgänge solltest Du aber mit 30k vergessen können, wenn Du einen Sorglosen willst. 'cudas kannst Du sowieso vergessen, versuchs mit Baracudas. Echte 71er cuda Convertibles gehen schon für 4 Millionen USD weg. 😰
Nochwas: Wenn Du in Richtung Cally, Charger gehts, dann such Dir schonmal eine Scheune, keine Garage.😁 Der alte Charger ist riesig, wirklich riesig! Dagegen sieht ein A8 leicht popelig aus. Ich hatte schon echte Mühe, eine Garage aufzutreiben, in die der 2,01m Mustang passt. Man will ja die lange Coupe-Tür auch noch aufkriegen, wenn man drinsteht.
Zitat:
ch finde es echt schwer PS-Zahlen und Beschlaeunigungswerte dieser Autos zu finden. Liegt das daran dass soviel ge-customized wird/ist? Achsuebersetzung, Getriebe, etc?
Ja, einerseits das und dann wurde in den 70er in USA die Berechnungsmethode umgestellt, was viele Muscles auf dem Papier ne Menge HP gekostet hat. Ausserdem sind in USA heute noch SAE-PS gängig, keine DIN-PS. Wenn Dir um Power geht, dann orientiere dich an am besten den RWHP. Dir sollte aber klar sein, dass dicke Motoren den Preis deines Autos leicht verdoppeln oder verdreifachen können. Nen 426er HEMI ist heute so selten und teuer, dass den Normalsterbliche wohl kaum noch in die Finger bekommen. Würde bei 30k € etwas weiter unten anfangen.😉
Hier mal eine Standardbibel für Muscles:
Standard Guide to American Muscles
So, zurueck auf dem Kontinent.
Zitat:
Das ist doch schonmal ne Aussage. Ich würde dann Camaro und Mustang empfehlen, da die Mopars selten sind und es wohl auch nicht so viele Ersatzteile mehr gibt. Ich hab hier nen Katalog von mustangsunlimited für die 1. Generation. Da sind soviele Teile drin, dass man sich damit praktisch nen neuen alten Mustang zusammenbauen könnte.
Ok, gut zu wissen. Trotzdem, angenommen ich wuerde einen mit guter Basis kaufen, dann duerfte das nicht mehr so ins Gewicht fallen. Wie gesagt, auch ein Thema mit dem ich mich erst auseinandersetzen muss.
Zitat:
Für 30k bekommt man einen sehr guten Mustang. Wie die Preise bei Cally, #Cuda und Charger sind weiss ich grad nicht. Die begehrten Jahrgänge solltest Du aber mit 30k vergessen können, wenn Du einen Sorglosen willst. 'cudas kannst Du sowieso vergessen, versuchs mit Baracudas. Echte 71er cuda Convertibles gehen schon für 4 Millionen USD weg. 😰
Ich spreche ja nicht von einem #s matching 427er Hemi. Sorglos, das ist ja gerade der springende Punkt: In den USA laesst sich ein 383er oder 440er Challenger fuer 28kUSD finden, die sehen auch optisch ganz passabel aus, aber was man trotzdem noch alles reinstecken muss, das weiss ich nicht. In der CH findet man ja auch solche Chellis fuer 60kCHF, aber was geben die denn her in der Preisklasse? (Und wie gesagt, dass der Motor z.Bsp. nicht #s matching ist ist mir ziemlich egal, Hauptsache der Jahrgang duerfte in etwa stimmen.) Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie wirklich mit den alten Mustangs auseinandergesetzt, ich sehe hier oft welche, fast schon zu oft, so dass sie mir wohl gar nicht mehr auffallen.
Zitat:
Nochwas: Wenn Du in Richtung Cally, Charger gehts, dann such Dir schonmal eine Scheune, keine Garage.😁 Der alte Charger ist riesig, wirklich riesig! Dagegen sieht ein A8 leicht popelig aus. Ich hatte schon echte Mühe, eine Garage aufzutreiben, in die der 2,01m Mustang passt. Man will ja die lange Coupe-Tür auch noch aufkriegen, wenn man drinsteht.
Das ist allerdings ein seeehr guter Punkt! Naja, meine Oma haette eine Scheune, aber die ist 1.2 Autstunden von mir zu Hause weg.
Zitat:
Standard Guide to American Muscles
Ist bestellt, danke fuer den Tip.
\Roland