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Was fasziniert euch am biken?

Themenstarteram 23. Mai 2016 um 21:23

Als jemand, der sich noch nicht allzu lange im Biker Lager tummelt, stell ich mir die Frage in zunehmenden Masse. Richtig klar wurde mir die Frage, als ich vor kurzem mit einem Arbeitskollegen, der locker mein Sohn sein könnte, eine Tour im Südschwarzwald gefahren habe. Während ich auf die vielen, engen Kurven abfahre, die man meist im 3., 2. oder auch im 4. Gang nehmen kann, ist er von der Fraktion Knieschleifer, der langgezogene Kurven jenseits der 120 km/h liebt.

Seitdem ist ein neuer Aspekt in meiner Studie über die unterschiedlichen Motivationen der Kollegen hinzugekommen. Dort gibt es die Harley Cruiser, denen es offenbar mehr ums Posen geht, denn auf Fahrspass. Dann bin ich auf nicht wenige Zeitgenossen gestoßen, die - zwar ohne Harley - aber trotzdem in stoischer Gemütlichkeit, ihre bedächtigen Kreise ziehen.

Ein sehr vielschichtiger Punkt ist auch das Phänomen, dass die Mehrheit der Biker jenseits der 50 ist (so wie ich auch). Und was für soziologische Dynamiken sich dahinter verbergen.

Zum Schluss will ich noch weitergeben, was mich am biken fasziniert: es ist der Kick, das Mögliche zu suchen im Zusammenspiel von allen physikalischen Gesetzen und dem eigenen Fahrkönnen. Die Freiheit, die du durch die Kraft und Agilität des Moppeds hast, um dem trägen Dosenbrei zu entkommen. Die Beziehung die du zu deinem bike gewinnst durch all die intensiven Erfahrungen mit ihm.

Bin gespannt von euch den Horizont erweitert zu bekommen.

Beste Antwort im Thema

Motorradfahren ist eine Disziplin wie eine Andere.

Nach langen Lehr- und Gesellenjahren wird man Meister.

Faszinierend war es früher.

Heute fahre ich Motorrad, weil ich Motorradfahrer bin.

Ich hätte auch Musiker werden können, das hat mich damals auch fasziniert,

aber dazu hat mir das Talent gefehlt. Heute spiele ich zwar Gitarre, aber ich bin kein Gitarrenspieler...

Meine engen Freunde fahren alle Motorrad, Motorradfahrer reden wie ich, und Motorradfahrer gehören zu meinem Stamm.

Ich habe einen Motorradclub gegründet, ich fahre immer noch mit den damals wilden Jungs von meinem deutschen Gymnasium,

Ich fahre auch mit Leuten aus dem Forum. Jede Ausfahrt ist anders, aber es ist immer gut. Andere Rituale, andere Gesprächstthemen, immer dreht sich alles irgendwo um das Motorrad.

An den Schwierigkeiten, Unfällen, Problemen reift man, Schnee und Regen erinnert uns daran, wie gut wir es in unsern vier Wänden eigentlich haben, das Motorrad lehrt uns die Technik, und die Natur macht uns zu besseren Menschen.

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am 23. Mai 2016 um 21:33

Ich fahr lieber Motorrad, als zu biken. Früher bin ich viel Fahrrad gefahren, was aber meine Gesundheit nicht mehr so mit macht. Auch gerade wegen meiner zunehmender Masse tu ich mich auf dem motorisierten Zweirad leichter. ??

Eben wegen dieser Masse bin ich vermehrt wieder am biken.

Sonst wird sie nicht weniger und das ist auch schlecht für die Gesundheit. :rolleyes:

Was mich am Motorrad fahren faszinert, lässt sich nicht mit ein paar Worten beschreiben.

Dazu ist mein Spektrum zu groß.

Motorradfahren ist eine Disziplin wie eine Andere.

Nach langen Lehr- und Gesellenjahren wird man Meister.

Faszinierend war es früher.

Heute fahre ich Motorrad, weil ich Motorradfahrer bin.

Ich hätte auch Musiker werden können, das hat mich damals auch fasziniert,

aber dazu hat mir das Talent gefehlt. Heute spiele ich zwar Gitarre, aber ich bin kein Gitarrenspieler...

Meine engen Freunde fahren alle Motorrad, Motorradfahrer reden wie ich, und Motorradfahrer gehören zu meinem Stamm.

Ich habe einen Motorradclub gegründet, ich fahre immer noch mit den damals wilden Jungs von meinem deutschen Gymnasium,

Ich fahre auch mit Leuten aus dem Forum. Jede Ausfahrt ist anders, aber es ist immer gut. Andere Rituale, andere Gesprächstthemen, immer dreht sich alles irgendwo um das Motorrad.

An den Schwierigkeiten, Unfällen, Problemen reift man, Schnee und Regen erinnert uns daran, wie gut wir es in unsern vier Wänden eigentlich haben, das Motorrad lehrt uns die Technik, und die Natur macht uns zu besseren Menschen.

Moped fahren ist positiv konditioniert, weil es i.d.r Freizeit ist.

Es taugt zum abschalten, weil du dich in hohem Maße darauf konzentrieren musst.

Es macht Spaß, wenn du das Moped beherrschst.

Du kannst alleine oder in der Gruppe fahren, beides hat eigene reize.

Ich könnte diese Liste seitenlang fortsetzen :D

am 23. Mai 2016 um 22:57

Sehr schön geschrieben, besonders TDIBIKER. Interessant mal die Motivationen verschiedener Leute kennenzulernen.

Bei mir war es eher unspektakulär, von heute auf morgen kam quasi die Entscheidung Motorradzufahren und trotz aller Proteste von Verwandten und Freunden wurde der Schein gemacht. Wenn es sonniges Wetter ist und nichts ansteht verbringe ich sehr viel Zeit mit dem Motorrad - teilweise wird dann ein kleines Stück gefahren und sich beim lokalen Bikertreff stundenlang unterhalten aber auch das Putzen, auch wenn es sonst nicht mein Hobby ist, bereit mir erstaunlicherweiße Freude, Besonders wenn das Motorrad dann spiegelnd in der Garage steht ;) Das schönste am Motorradfahren ist , neben den oben angesprochenen langen Kurven, die Selbstverständlichkeit mit der man sich mit anderen Bikern unterhält. Keiner wird ausgegrenzt, weder der 70 jährige Tourenfahrer noch der 18 jährige Supermoto Liebhaber - das ist der schönste, das Alter,Religion etc. keine Rolle spielen und man sich über das gemeinsame Hobby freuen kann.

Da gibt es so viele Aspekte. Vom Erleben der Natur über das Gemeinschaftsgefühl bis zum Tanz mit dem Motorrad In den Grenzbereichen von Motorrad und Fahrer.

Dieses Gefühl, wenn Du am Einlenkpunkte fühlst, jetzt ist alles perfekt: Speed, Linie, Einlenkpunkt, Kurvenverlauf, Fahrbahnbelag, JETZT passt alles und Sekunden später beweist Dir das kratzende Geräusch der Fußraste, dass Du alles richtig gemacht hast. Motorrad gibt auf. Sieg!

Gut, auf einem Chopper sind die Siege einfacher als auf einem Sporttourer und ein Supersportler lässt Dich im Grunde nie gewinnen, aber das sind halt Folgen der Motorradwahl. Der Sieg über das Motorrad, wenn ich merke, ich könnte noch nen Tacken schneller, aber das Gas ist am Anschlag und die Raste am Boden, das gibt mir die Erfolgserlebnisse beim Motorradfahren und auch die Sicherheit, mich nicht zu überschätzen. Auch wenn diese Sicherheit trügerisch sein kann, gibt sie beim Fahren eine mentale Stärke. Ich hab hier auf dem Bock das Sagen und der Hobel hat zu gehorchen. :D

Aber das ist wie gesagt nur ein Aspekt.

am 24. Mai 2016 um 4:44

Motorradfahren verbindet für mich Vernunft mit Spaß. Auf der einen Seite geringe Unterhaltskosten (Fix- und Verschleißteilkosten), wendig und flott in der Stadt ohne Parkplatzsuche.

Zum anderen faszinieren simple Technik, Reparaturfreundlichkeit, Vibrationen, Sound, Zweitaktmief und die Tatsache, dass man an der frischen Luft ist, nicht gefangen im Bürgerkäfig die Landschaft entschleunigt genießen kann.

Zumal ich mittlerweile alle selber am Moped reparieren kann und bedeutend günstiger unterwegs bin als im Auto.

Und da ein Moped primär Fortbewegungsmittel ist, fahre ist selbstverständlich ganzjährig, bei jedem Wetter und Temperatur.

Mein Fuhrpark wird auch im Zukunft weiter älter und leistungsschwächer.

Meine Fahrweise hat sich dahingehend entwickelt, dass Ich wie ein alter Mann fahre :D

Mich faszinieren nur noch Oldtimer, egal welche, hauptsache alt und simpel.

Selber kommt mir nichts mehr nach Baujahr 85, mit Einspritzung, Wasserkühlung, e-Start oder sonstiger Elektrikspielerei ins Haus.

Manchmal würde Ich mit wünschen, wenn andere in meinem Alter auch von Oldtimern angetan wären. Mit meinem Kumpel bin Ich immer der Jüngste auf jedem Oldietreffen.

Themenstarteram 24. Mai 2016 um 7:25

Zitat:

@Lewellyn schrieb am 24. Mai 2016 um 02:48:39 Uhr:

Da gibt es so viele Aspekte. Vom Erleben der Natur über das Gemeinschaftsgefühl bis zum Tanz mit dem Motorrad In den Grenzbereichen von Motorrad und Fahrer.

Dieses Gefühl, wenn Du am Einlenkpunkte fühlst, jetzt ist alles perfekt: Speed, Linie, Einlenkpunkt, Kurvenverlauf, Fahrbahnbelag, JETZT passt alles und Sekunden später beweist Dir das kratzende Geräusch der Fußraste, dass Du alles richtig gemacht hast. Motorrad gibt auf. Sieg!

Gut, auf einem Chopper sind die Siege einfacher als auf einem Sporttourer und ein Supersportler lässt Dich im Grunde nie gewinnen, aber das sind halt Folgen der Motorradwahl. Der Sieg über das Motorrad, wenn ich merke, ich könnte noch nen Tacken schneller, aber das Gas ist am Anschlag und die Raste am Boden, das gibt mir die Erfolgserlebnisse beim Motorradfahren und auch die Sicherheit, mich nicht zu überschätzen. Auch wenn diese Sicherheit trügerisch sein kann, gibt sie beim Fahren eine mentale Stärke. Ich hab hier auf dem Bock das Sagen und der Hobel hat zu gehorchen. :D

Aber das ist wie gesagt nur ein Aspekt.

Sehr schön beschrieben, Lew, obwohl das Bike für mich eher der Partner ist, als das zu bezwingende Eisen. Als Herausforderung würde ich eher die Strasse sehen. Mit dem Mopped suche ich das Machbare in der Kurventechnik, des Speed und der Schräglage und man kann spüren, wenn man nahe am Limit war und das ist eine intensive Erfahrung. Aber wehe, wenn irgendein Aspekt nicht passt, wenn du ein paar Steinchen übersehen hast, der Reifen schwächelt, du hast Besuch auf deiner Spur, etc. Doch dieses Risiko gehört vermutlich zu dem ganzen Spielchen dazu.

am 24. Mai 2016 um 7:44

Mir macht es Spaß und bietet die Gelegenheit

Leute kennen zulernen!

Die "perfekte Kurve" ist ja auch eher selten. Meist versemmelt man es selber. Falscher Einlenkpunkt, zu langsam, zu schnell, Blickführung abgelenkt. Dazu kommt, dass Strassen mit Kurven, wo man so richtig an die Grenze gehen kann, dünn gesät sind. Das ganze muss ja im 2-stelligen Geschwindigkeitsbereich stattfinden.

Ist ja schließlich meist ohne Sturzzone. Das fasziniert mich so am Pässefahren. Jede Menge Kurven am Stück. Jede Menge Gelegenheiten, an der Technik zu feilen. Aber nur die wenigsten werden wirklich perfekt.

Aber das ist halt der immer neue Reiz, jede Kurve stellt andere Anforderungen. Diese vor dem Einlenkpunkt richtig einzuschätzen, Kontrolle dutzender Dinge in zwei Sekunden und dann sofort die Rückmeldung, war Scheiße (selten), war solala (die Regel), alles richtig (selten), das ist für mich einer der Schlüsselreize.

Und parallel dazu dann noch fantastische Landschaften, in die man sich als Autofahrer niemals verirren würde.

Hier muss ich dem Warmduscher mal zustimmen, ist für mich auch ein sehr wichtiger Aspekt, wenn auch nicht der einzige.

 

Es ist einfach ein schönes Hobby, man ist an der frischen Luft, das (Fahr)Gefühl ist eines von Freiheit und Abenteuer, auch wenn das jetzt sehr kitschig klingt;):D

 

Auch der Sache mit dem Kopf-frei-bekommen stimme ich uneingeschränkt zu, Motorrad fahren läuft einfach nicht nebenher, biste mit dem Kopf woanders, fängste an, Mist zu bauen, selbst wenn man nur gemütlich durch die Lande cruised.

 

Was ich aber in letzter Zeit etwas kritischer sehe bzw. mir etwas fremder geworden ist, ist die Sache mit dem "immer schneller, immer schräger".

 

Versteht mich nicht falsch, auch ich habe Spaß an der Geschwindigkeit, am viel zitierten Kick, ist wohl so ne Ur-Instinktsache und auch ich freu mich insgeheim, wenn ich schneller bin als jemand anderes, der, z.B. mehr Leistung, aber weniger Können zur Verfügung hat.

 

Der Engel auf meiner Schulter stellt mir dann aber mehrere Fragen:

 

1. Muss man wirklich immer der schnellere sein bzw. das Letzte aus der Kombination Mensch/Maschine rausholen?

 

2. Rechtfertigt der Spaß am Kick, das Risiko (das allein durch die Fahrzeugart schon recht hoch ist) noch künstlich durch die Suche nach den Limits zu erhöhen?

 

3. und vor allem: Ist der öffentliche Straßenverkehr der richtige Ort, um irgendwelche Limits auszuloten?

 

Ich gönne jedem seinen Spaß daran und hoffe nur, dass genügend Verantwortungsbewusstsein dabei ist, um es nicht zu übertreiben und von den meisten aus dem Forum, mit denen ich schon gefahren bin, weiss ich auch, dass es so ist.

 

Aber ich glaube, ich werde langsam alt, was solche Dinge angeht (und ich bin erst 35:D), zumindest was den Kopf und den Engel angeht;)

 

Auf der Straße (weil, da ist der Kopf ja frei;)) sieht das oft noch anders aus:D

Deswegen ja ein Motorrad wählen, an dessen Grenzbereich man auch kommt. Vor dem eigenen. Sonst stochert man unsicher herum. Und die Strasse an den Fahrstil anpassen.

Da verweise ich auf meine Signatur: Eine Kurve auf der Landstrasse, die erst bei 130+ zu einer Kurve wird, ist für mich keine. Das rechtfertigt nicht den Geschwindigkeitsübertritt und das zusätzliche Risiko. Die Risikoeinschätzung gehört natürlich mit an den Einlenkpunkt. Blind am Grenzbereich in die Kurve macht man ja auch nicht.

Aber das führt schon wieder zu sehr ins Detail.

Faszination für mich:

- Kurvenerlebnis

- Gemeinschaftserlebnis

- Landschaftserlebnis

Faszinierende Technik spielt bei mir eine eher untergeordnete Rolle. Für mich ist das Motorrad das Werkzeug, um o.a. Erlebnisse herbeizuführen. Das Werkzeug muss dafür tauglich sein. das war es im Grunde schon.

Bei mir ist praktisch genau wie bei Lewellyn, ich kann's nur nicht so gut in Worte fassen... ;)

Zunächst: wir sind uns einig, daß die Wortwahl der Überschrift scheixxe gewählt wurde!?!? :D

Zitat:

@MarkSawyer schrieb am 24. Mai 2016 um 10:34:33 Uhr:

Hier muss ich dem Warmduscher mal zustimmen, ist für mich auch ein sehr wichtiger Aspekt, wenn auch nicht der einzige.

Es ist einfach ein schönes Hobby, man ist an der frischen Luft, das (Fahr)Gefühl ist eines von Freiheit und Abenteuer, auch wenn das jetzt sehr kitschig klingt;):D...

Genau das ist für mich der Reiz am Motorradfahren: einfach herumcruisen, Landschaft, Düfte, kleine Straßen Dörfer mit alter Architektur genießen.

Mein (unser - der meiner Frau und meiner) bevorzugter Geschwindigkeitsbereich liegt zwischen 70 und 100 km/h - total entspannt. Dabei legen wir großen Wert darauf, dort zu fahren, wo nicht schon alle anderen unterwegs sind. Viel lieber biegen wir irgendwo ziellos ab und lassen uns überraschen, was uns erwartet.

Das unterscheidet uns auch von fast allen Moppedfahrern, die wir so kennen: wir wissen abends noch, wie die Ortschaften hießen, die wir durchquert haben, während eine Vielzahl nur benzin- und adrenalinverbrennend in der Gegend herumbolzen - aber jeder wie er mag!

Und glücklicherweise ist es mir vollkommen egal, ob jemand schneller ist - Jagdinstinkt und Ergeiz sind mir vollkommen fremd! Im Gegenteil: habe ich irgendwie das Gefühl, "im Weg zu stehen", lasse ich Motorräder und auch Autos gerne vorbei und habe meine Ruhe.

MaW.: ich bin der absolute Cruiser, bis auf die Tatsache, daß ich keine Cruiser mag! :D Stattdessen stehe ich seit alten Bol d'Or- und CBX-Zeiten auf "klassische" luftgekühlte Reihenvierer mit möglichst wenig Plastik vor der Nase!

Letztlich führt das auch dazu, daß wir meistens alleine unterwegs sind, weil Motorradfahrer persé eigentlich immer zu schnell unterwegs sind, auch wenn sie das nie bestätigen würden!

Und dann noch ein weiterer Aspekt des Hobbies Motorrad für mich persönlich: ich bin total verliebt in mein Mopped! Ich brauche kein ABS, Einspritzung, Mapping, Gier-, Kipp- und sonstige Sensoren! :D Stattdessen kann ich mich selbst nach nunmehr 13 Jahren immer noch nicht sattsehen an meinem Mopped, dem luftgekühlten Motor, den fetten Krümmern, den beiden ordentlichen Auspufftüten (im Gegensatz zu den modernen HT-Abflußrohren) und meinem großen Rundscheinwerfer mit Marmeladenglas usw. :D

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