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Was bezahlt Spedition an Frachtführer pro lastkilometer
Hallo
Kollegen ich möchte mich gerne im Transportbereich bis 3.5t Selbstständig machen mit einem Sprinter und möchte gerne wiessen wie das alles Ableuft. Was kann man verlangen pro Lastkilometer. Was kostet versicherung für Sprinter 315-316 CDI. Bitte wenn Ihr was weist dann schreib bitte alles
Danke
Beste Antwort im Thema
Das "3,5t Kuriergeschäft" ist doch vollkommen überlaufen, die Preise sind da noch Kaputter als bei den "Großen".. Also ich würde das von vornerein sein lassen, es sei denn du hast 2-3 feste Auftraggeber die auch vernünftig Zahlen..
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33 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von peach82
trotzdem interessant zu wissen wie sich was entwickelt.
Wieviele Fahrer wissen gar nicht wieviel der Chef ungefähr pro Kilometer kriegt. Man hört doch nur immer: Hauptsache Ende Monat krieg ich mein Geld.... -> Super Einstellung!
Ich weiss was Du damit sagen willst, ich selbst tue viel damit es unserer kleinen Firma gut geht.
Aber wenn ich sehe wie manche Arbeitgeber Ihre Mitarbeiter behandeln und entlohnen, da kann ich den Spruch schon verstehen.
Manchmal stehen ein paar Kollegen (Bekannte) hier in der Nähe von der Baustelle und übernachten da im Kipper (wenige Km von Zuhause), sowas ist doch ne Sauerei, keine Waschmöglichkeiten, kein WC, und ein Kipper ist halt nunmal meist nicht so sauber zu halten und ausgestattet wie ein Fernverkehrszug.
Aber wie Eingangs schon geschrieben, ich verstehe natürlich worauf Du hinauswillst.
Aber es sollte immer ein Geben und Nehmen sein, und zwar von beiden Seiten, dann sollten beide zufrieden sein können.
Bye Mez
auf jeden fall geben und nehmen, aber man sollte nicht immer nur sagen der Sch****-Arbeitgeber.
er darf halt am Ende des Monats sehen, wie er dich bezahlt, den LKW und alles andere.
Und ja, es gibt riesen Schweine bei den Arbeitgebern, bei den Fahrern aber auch. Ich persönlich habe etwas gegen die großen Speditionen. Die tagen ihre Kämpfe auf dem Rücken der Fahrer aus.
Wer gut arbeitet, bekommt das bei uns honoriert. Aber: ich verlange auch die gute Arbeit.
Ich denke aber, dass ich auch fair dabei bin.
Euer Chef, kann sich nicht nur um eure kleinen Problemchen kümmern, der hat selber meistens größere. (ich meine nicht die privaten, ich meine die bei der Arbeit)
@ Bleifussxxx
Keine Frage, da bin ich ganz Deiner Meinung.
Deswegen bin ich froh nach vielen Jahren endlich dort gelandet zu sein, wo es eben meiner Meinung nach auch gerecht zugeht.
Ich habe mir anderswo auch schon ein Bein ausgerissen damit der Laden "rund" läuft, leider ist es blöd wenn man mit der Zeit merkt das es absolut nichts bringt, und derjenige der sich kurz vor 18 Uhr nochmal an die Raste stellt( damit er nicht noch nen Auftrag kriegt und raus muss)genau soviel bekommt.
Ich engagiere mich wirklich gerne, nur so macht mir die Arbeit auch wirklich Spaß. Aber ich möchte das auch honoriert haben (muss nicht finanziell sein, da gibts, gabs schon immer alle möglichen Mittel).
Aber um ehrlich zu sein, das sollte man wohl auch alles erlebt haben, damit man die richtige Firma dann auch zu schätzen weiß.
Bye, Mez
Zitat:
Original geschrieben von Mezcalito
Ich weiss was Du damit sagen willst, ich selbst tue viel damit es unserer kleinen Firma gut geht.
Aber wenn ich sehe wie manche Arbeitgeber Ihre Mitarbeiter behandeln und entlohnen, da kann ich den Spruch schon verstehen.
Aber wie Eingangs schon geschrieben, ich verstehe natürlich worauf Du hinauswillst.Aber es sollte immer ein Geben und Nehmen sein, und zwar von beiden Seiten, dann sollten beide zufrieden sein können.
Ja das ist klar. Das ganze Leben ist mehr oder weniger ein Geben u. Nehmen. Heute den je mehr Nehmen...
In einem Grossbetrieb ist das Einzelne nicht mehr individuell beurteilbar. In Kleinbetrieben kann man sich viel eher zu was machen. Wenn der Chef weiss ich kann mich darauf verlassen, der hat das im Griff, dann zahlt er auch eher was mehr. Bei ner grossen Firma schickt man einfach einer.
Ich weiss von einer Firma die schickt jedes Mal einen anderen Fahrer. Div. Schäden und immer wieder die gleichen Probleme. Solange die gleichen kommen -> nie Probleme.
Ob schlechter Lohn wegen schlechter Wirtschaftslage war oder umgekehrt ist eine eigene Frage (Huhn o. Ei).
Bei ner großen Firma, kennt man nicht seine Pappenheimer. Bei uns weiß ich aber, wenn ich einen mit Kraft brauche, dann nehme ich den. Blub...
Finanziell mehrarbeit oder zuverlässigkeit zu honrieren ist schwer. Ich habe jetzt ein paar von meinen Leuten mal schöne hemden gekauft. Die haben auch was gekostet, die die es bekommen haben warens mir wert. Das habe ich so gelernt (klingt komisch, Hemden^^, ich weiß, aber über sowas freut man sich)
Aber was ich mal allgemein so sagen will:
In meiner Altersgruppe gibt es wenige "Chefs" (ich selbst bin ja auch nur der Junior). Ich bin aber mit dem ganzen groß geworden. Und da muss ich sagen, die die ich aus meiner Altersklasse kenne, die im Betrieb großgeworden sind, die sind wirklich verantwortungsbewusst und kümmern sich um die Leute, wir haben das noch von unseren Eltern gelernt. Es gibt aber eine Generation Unternehmer über uns (meiner Meinung nach), zwischen 30 und 45, die glauben oft Sie sind graf-koks. Da zählen die bloßen zahlen. Wenn der Mann mal nen schlechten Tag hat, raus, aber selbst protzen. Ich finde es wichtig, in einen Betrieb hineinzuwachsen. Da lernt man es ordentlich, und nicht nur BWL-mäßig.
Ich denke es ist eine Art Generationen-Sache. Die älteren, ab 45-50, sind noch anders groß geworden. Da war noch der "Rheinische-Kapitalismus" das Maß der Dinge. Da schämte man sich, wenn man jemanden entlassen musste, und packte lieber noch geld ins Unternehmen rein, anstatt das man schlecht da stünde. So hab ich es gelernt. (Bsp.: Habe bei einem bekannten mal ein bisschen gearbeitet, Kipper, der kam Samstags aufn Betriebshof bei sich, und hatte im Kofferraum für alle belegte Brötchen. und das nicht nur einmal. Wenn ich höre, das man Weihnachtsfeiern absagt usw.... tztztz)
Moin,
ich habe hier 2 Beiträge entfernt die doch eher was für eine PN waren. Persönliche Probleme sollte man nicht im Forum klären.
Grüße
Steini
Ich Gebe dir guten Rat Lass die Finger weg Spedition die zahlen 0,20€ bis 0,60 € warte Zeiten Kassieren sie selbe. das reicht nicht aus für deine Neben kosten aus ?? Memo
Original geschrieben von CRV-Kai
Zitat:
Original geschrieben von Kilbert Harry
Hallo
Kollegen ich möchte mich gerne im Transportbereich bis 3.5t Selbstständig machen mit einem Sprinter und möchte gerne wiessen wie das alles Ableuft. Was kann man verlangen pro Lastkilometer. Was kostet versicherung für Sprinter 315-316 CDI. Bitte wenn Ihr was weist dann schreib bitte alles
Danke
Trallala,
ich weiß nicht recht,
was mach ich bloß,
es ich ´ne Pizza oder mache ich mich selbstständig ?????
Kai
Zitat:
Original geschrieben von memo65
Ich Gebe dir guten Rat Lass die Finger weg Spedition die zahlen 0,20€ bis 0,60 € warte Zeiten Kassieren sie selbe. das reicht nicht aus für deine Neben kosten aus ?? Memo
Die Antwort ist sicher gutgemeint - Die Frage ist allerdings aus 2008. Besser spät als nie. Vielleicht hat er aber schon ne Spedition mit 100 neuen Zugmaschinen oder nen Inkassofuzzie am hintern hängen.:D
Hallo! Frigomaxx hat Recht.Lass die Finger davon.Nimm deine Tasche morgens gehe in die Firma mach deinen Job und gehe nach Feierabend nach Hause.Am Monatsende hast du dein Geld auf dem Konto.(wenn die Fa.korekt ist.)
MfG Gerd Lauer (35 Jahre selbstständig) Jetzt Rentner.
Zitat:
@Marke01 schrieb am 17. Juni 2008 um 15:26:03 Uhr:
Moin
Für deinen Lastkilometer wirst du evtl. 0,45€ auf den km bekommen (wenn du Glück hast). Normale Planenspeditionen zahlen / bekommen für einen 13,6m Sattel (40to) zwischen 0,8€ und 1,1€ auf den Lastkilometer!!!!
wenn du intresse hast melde dich bei mir wir suchen aktuell sprinter und 12 tonner