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Warum werden italienische Autobauer in Deutschland nicht ernst genommen ?
Warum werden italienische Autobauer in Deutschland nicht ernst genommen ?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von jasmin1406
Naja Fiat ist wirglich nur auf Kohle aus, 7 Mrd. wollen sie vom deutschen Staat 18.000 Arbeitsplätze streichen und selber wollen sie keinen Cent investieren.
Fiat ist das aller letzte, wenn man sowas liest.
Jasmin
Magna will auch 5 Milliarden; es sind keine 18000 Stellenstreichungen, sondern unter 10000 in ganz Europa; und Jasmin möge uns doch bitte Ihren interessanten Rettungsplan vorweisen. Am besten schickt sie diesen an Herrn von Guttenberg.
Jasmin, der Name ist mir mittlerweile ein Begriff für besonders "qualifizierte" Beiträge.
Jasmin, wenn Du FIAT einfach scheisse findest, oder die Italiener, oder beide, dann sag es auch klipp und klar. Brauchst Dich nicht hinter einem Moralitäts-Beitrag verstecken.
Nichts für ungut,
Grüezi,
Lualui
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56 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Tipo-Janner
Wieso werden die nicht ernst genommen?
Fahren doch genug rum!
Das langt um ernst genommen zu werden.
Italiener sind schon ok, wenn man schrauben kann;):p
hm, wenn ich bedenke was ich alles an dem Polo schrauben müsste damit er wieder auf das Neuwagenniveau käme bzw damit einige Sachen überhaupt mal wieder funktionierten dann habe ich keinerlei Bedenken auch ein x-beliebige Marke zu kaufen, von mir aus chinese oder Inder oder gott weis was.
Dacia ist bestimmt auch nicht schlechter mittlerweile.
Ohh doch, sie werden ernst genommen. Ansonsten würde sich ein Herr Piech nicht die Mühe machen über Fiat zu reden.
Grüezi,
Lualui
Zitat:
Original geschrieben von Mathes45
Zitat:
Original geschrieben von der-Chaker
Solch eine Auflistung von unhaltbaren Voruteilen habe ich zuletzt von einem Siebtklässler gehört.
Sorry, will hier niemanden einen aufdrücken, es ist aber nunmal so. ;)
was machst du in der 7 Klasse .. Sitzengeblieben?
Was für eine spitzfindige schlussfolgerung. ;)
@Lualui:
Und wer soll bald noch den Herrn Piech auf seinem Thron im VW-Imperium und seinem größenwahnsinnigen Kabinett ernst nehmen?
Einen Konkurrenten nicht ernstzunehmen ist das eine, aber wenn das eigene Unternehmen nicht mehr wirklich ernstgenommen wird?
schau`n mer mal und machen ein Rückblick ;)
als Uralt-Alfisti hatte ich 1974 einen 2000GT,
131Ps, das hatte damals was ! (Docwagen)
Nach 1 1/2 Jahren mit ~65000 Km und vielen
Werkstattaufenthalten (Motor hui/Rest UiUiUi)
musste ein Familienwagen her.
Giulia Super Nuova 1600 (2 Stück in 3 Jahren)
Anekdote: Nach jungen 3 Monaten musste
mal eine zarte Hochdruckdusche ran.
Resultat: Motorhaube flog der Lack wie
Zeitungspapier weg, dann das Dachgelacke. :eek:
Nicht vergessen, Alfa war das Aushängeschild FIAT.
Was drunter kam, war als (Fe_In_Al_Te) bekannt.
Nicht nur der Alfasud......
----------------------
Lange Abstinenz.........
dann einen Cinquecento ab 1995 (II-III-Wagen)
nach 13 Jahren !ohne große Probleme! geBAFA`t
nun einen taufrischen Pandolino, da der Vorgänger
rundum zufriedenstellend war.
Kann allerdings auch daran liegen,
daß die letztgenannten aus Polen sind :p
Ich stimme den Vorrednern absolut zu, daß
ein "Lopez" ähnlicher Einschlag die nächsten
Generationen nachwirkt. :mad:
Saluti tutti (:cool:)
Moin,
Dein Rückblick hat einen Fehler ;)
Alfa gehört erst seit 1986 zu Fiat ;) Vorher war nix mit Fiat.
Aber im Grunde ... entspricht das dem, was ich vorher sagte ;) Man hat einfach gewisse Schritte der Konkurenz nicht mitgemacht.
MFG Kester
Ja, die Leute erinnern sich halt gern an die üblen Italienerkisten der späten 70er und frühen 80er. Damals gabs wirklich ein riesiges Qualitätsproblem, vor allem in Sachen Rost und Elektrik. Ich merks immer an meinem Beta: Vom Konzept und der Technik her ein hervorragender Wagen für die Zeit, aber die Qualität der Fertigung ist unter aller Sau...
Aber spätestens seit dem Panda-Facelist 1986 stimmte der Weg und die Wagen wurden immer besser. Die letzten Roster waren die Unos (teilweise zumindest) und die in einigen Bereichen Tipos bis zum Facelift 1992 (oder 93 ?). Seit dem ersten Punto 1993 ist Fiat wieder auf der Höhe der Zeit, der hatte weder besondere Rost- noch Elektrikprobleme.
Was dann wieder ins Konzept der Fiat-Niedermacher passt, war der Qualitätseinbruch im Bereich 1998 bis 2002 (vor allem bei frühen Punto 188, den letzten Punto 176 und Stilo). Zum Glück hat Fiat dann rasch die Kurve wieder gekriegt, interessanterweise kurz nachdem der alte Fiat-Patriarch Gianni Agnelli Anfang 2003 das Zeitliche gesegnet hat.
Wie soll man so einen Autobauer auch ernst nehmen, der will 7 Mrd. Euro Staatsbürgschaft wenn sie Opel bekommen.
Jasmin
@jasmin1406 andere Autohersteller sind erst garnicht interessiert die Karre aus dem Dreck zu holen:D
Opel hat mit Fiat bestmögliche Vorraussetzungen bald wieder erfolgreich zu sein.Mit der neuen Motorenpalette und ständig verbesserter Qualität a la Toyota wird sich noch so mancher umsehen.
Spätestens wenn der Fiat Opel Chrysler Konzern Weltweit Autos für die Massen baut wird allen Zweiflern klar welcher Weg der richtige war.
MfG gta
Haut nur nicht immer so auf den Putz, Fiat baut keine besseren Autos als andere.
Jasmin
Abwarten was die Zeit bringt.
Habe auch n Astra G,aber muß ehrlich zugeben der Punto meiner Frau hat weniger defekte.
MfG gta
Zitat:
Original geschrieben von jasmin1406
Haut nur nicht immer so auf den Putz, Fiat baut keine besseren Autos als andere.
Jasmin
Stimmt, aber genauso gut zum besseren Preis!!!
Meine Familie ist früher auch Opel gefahren, der letzte, der was taugte, war der Kadett E, der fuhr sich gut und hatte kaum Probleme. Der Astra F danach war wirklich schlimm, ständig Defekte, 3x liegengeblieben (war ein Neuwagen). Bloss von den Rostproblemen sinmd wir verschont geblieben, da meine Mutter die Kiste nach 5 Jahren schnell abgestoßen hat. Seitdem fährt sie Citroen und Fiat und hat keine Probleme mehr.
Naja Fiat ist wirglich nur auf Kohle aus, 7 Mrd. wollen sie vom deutschen Staat 18.000 Arbeitsplätze streichen und selber wollen sie keinen Cent investieren.
Fiat ist das aller letzte, wenn man sowas liest.
Jasmin
Zitat:
Original geschrieben von jasmin1406
Naja Fiat ist wirglich nur auf Kohle aus, 7 Mrd. wollen sie vom deutschen Staat 18.000 Arbeitsplätze streichen und selber wollen sie keinen Cent investieren.
Fiat ist das aller letzte, wenn man sowas liest.
Jasmin
Also noch größeren Scheiß kannst du wohl nicht schreiben oder was? :rolleyes: Fiat würde bei einer übernahme von Opel sogar eigene Werke schließen. Und AUßERDEM ...Opel ist Pleite! Fiat brauch Opel nicht, aber Opel braucht dringend jemand, der sie übernimmt.:rolleyes: Opel soll froh sein, wenn die nicht ganz weg vom Fenster sind.
Ne aber Fiat hat das schlechteste Paket vorgelegt und das ist nur auf Abzocke aus, Magna wird das Rennen machen und das ist auch besser so.
Denn Magna will nicht nur nehmen sondern auch geben und außerdem würde GM nie zustimmen das es Fiat bekommt, allein schon wegen Chrysler.
Und wieso ich hier Sch.... schreibe, das musste du mir mal erklären?
Es ist so, auch die US Regierung wird da nicht zustimmen, den Fiat soll sich auf Chrysler konzentrieren.
Aber von den USA können sie keine Mrd. fordern, dazu benötigen sie Opel um an Gelder zu kommen und darum kann man Fiat nicht ernst nehmen.
Jasmin