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Warum so lange Service Intervalle T6.1

VW T6.1 SH
Themenstarteram 6. Februar 2024 um 14:30

Hi,

Ich habe nachgeschaut und gesehen dass die VW Service Intervalle beim T6.1 bei 32000km bzw 2 Jahre liegen.

Wieso sind die so lange?

Ich kenne es von meinem bisherigen Autos - meist Japaner dass die Ölwechsel deutlich häufiger empfohlen werden und normalerweise sind die Japaner hinsichtlich Haltbarkeit und Zuverlässigkeit den VWs ja vorraus.

Sollte man moderne VW TDI Motoren deshalb nicht sogar häufiger einem Service mit Ölwechsel unterziehen oder was ist der Grund für die langen Service Intervalle bei VW?

Gibt es bei VW irgendeine neue Technik von der ich nichts weiß?

PS: habe den 110PS Diesel mit Schaltgetriebe und leider ein paar mehr Kurzstrecke als mir lieb ist.

Sonst nur Urlaubsauto für Langstrecke gedacht .

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7 Antworten

Das generiert Umsatz in der Werkstatt... An Ölwechsel verdient man nicht viel. An einem neuen Motor schon...

32tkm sind doch nicht viel bei einen Maximalwert von 40tkm.

 

Der Wert kann sich übrigens noch ändern je nach Fahrprofil und Fahrweise.

Das sind „bis zu Angaben“ und variieren je nach Fahrprofil. Du kannst selbst verständlich auch deinen Bus auf den jährlichen Festintervall und 15 Tausend km bei VW umschlüsseln lassen, wenn du Zuviel Geld hast. Ansonsten würde ich vermuten, das sich der Hersteller beim festlegen seiner Wartungsintervalle auch was gedacht hat. Deine Japaner waren bestimmt nicht mit Longlive Öl befüllt, oder ? Ich kann mich noch gut an meine Lehrzeit in den 90igern erinnern. Da waren bei Diesel alle 7500 km Ölwechsel und alle 15 Ventile ein zu stellen. Natürlich hat sich die Technik und die Schmierstoffe weiter entwickelt.

Themenstarteram 7. Februar 2024 um 7:13

Zitat:

@r1-pilot schrieb am 6. Februar 2024 um 19:09:19 Uhr:

Das sind „bis zu Angaben“ und variieren je nach Fahrprofil. Du kannst selbst verständlich auch deinen Bus auf den jährlichen Festintervall und 15 Tausend km bei VW umschlüsseln lassen, wenn du Zuviel Geld hast. Ansonsten würde ich vermuten, das sich der Hersteller beim festlegen seiner Wartungsintervalle auch was gedacht hat. Deine Japaner waren bestimmt nicht mit Longlive Öl befüllt, oder ? Ich kann mich noch gut an meine Lehrzeit in den 90igern erinnern. Da waren bei Diesel alle 7500 km Ölwechsel und alle 15 Ventile ein zu stellen. Natürlich hat sich die Technik und die Schmierstoffe weiter entwickelt.

Ah okay ja daran hatte ich nicht gedacht.

Ich dachte immer in Öl sammelt sich Dreck und Abriebteile die den Motor verschleißen können und umso öfter man wechselt desto besser.

Zitat:

................................

Ich dachte immer in Öl sammelt sich Dreck und Abriebteile die den Motor verschleißen können und umso öfter man wechselt desto besser.

Mit dem Gedanken bist du nicht allein.

Mein T6.1 (neu gekauft) mit jetzt ca 4400 km soll unter Umständen bis ~ 40 TKM das "Einfahröl" drin behalten ?

Selbst unter der Berücksichtigung das die LL Öle heute nicht mehr viel mit dem Mineralischen von früher zu tun haben :confused:

Themenstarteram 9. Februar 2024 um 11:49

Zitat:

@timmerlued schrieb am 7. Februar 2024 um 09:20:34 Uhr:

Zitat:

................................

Ich dachte immer in Öl sammelt sich Dreck und Abriebteile die den Motor verschleißen können und umso öfter man wechselt desto besser.

Mit dem Gedanken bist du nicht allein.

Mein T6.1 (neu gekauft) mit jetzt ca 4400 km soll unter Umständen bis ~ 40 TKM das "Einfahröl" drin behalten ?

Selbst unter der Berücksichtigung das die LL Öle heute nicht mehr viel mit dem Mineralischen von früher zu tun haben :confused:

Vielleicht lass ich das Öl einfach wechseln , ich hab echt Angst bei den VW Motoren

Wie schon gesagt, es bleibt euch überlassen wie ihr das macht. Prinzipiell verlasse ich mich ehr auf die Entwickler, als auf Aussagen in Foren. Im übrigen sind die Motorschäden die hier oft Thema sind, nicht aufgrund nachlassender Ölqualität entstanden, sondern aufgrund thermischer Überlastung des Öl‘s. Wenn ihr also mit eurer Schrankwand und frischem Öl meint, bei 35 grad im Sommer 200 auf der Autobahn fahren zu müssen, oder Tonnen schwere Anhänger über die Alpen zieht, dann seit ihr davor auch nicht geschützt. Ab den CXEC Motoren sind genau wegen diesen Problemen die Kolben mit Ringen, das Kühlsystem , der AGR Kühler und das AGR Ventil überarbeitet. Ich habe zu diesen Motoren auch noch keine entsprechenden Meldungen gelesen. Probleme gab es bei CXEB und vorherigen Varianten.

Die CXEC Motoren sind ab Sommer 2018 im T6 verbaut, also auch im T6.1, eventuell sogar noch Mals überarbeitet. Ich mit meinem CXEC mach mir da keine Gedanken drüber (bei entsprechender Fahrweise…)

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