Warum sind wir deutschen so?
Hallo liebe motor-talker,
ich will mit diesem Tread wirklich niemanden provozieren oder auf die Füße treten.
Ich bin selber ursprünglich Iraner. Ich bin hier geboren und meine Familie lebt nun schon 40 Jahre sehr glücklich in diesem wunderbaren, jedoch sehr teurem Land!
Einer seits ist es schon hart so viel von seinem hart erarbeiteten Geld abzugeben ohne es jemals gesehen zu haben. Anderer seits leben wir dafür in einer sauberen und sicheren Umgebung. In keiner Ecke Deutschlands (ausser vielleicht Erfurt / als Ausländer🙁) muss man um sein Leben fürchten oder Angst haben beraubt zu werden (in Harlem & der Bronx ist das schon was anderes).
Nun aber zum Thema:
- Überall in der EU protestieren die Menschen gegen die hohen Spritpreise! Warum wir nicht?
- In den meisten Ländern würden die Menschen bei einer Steuererhöhung von 3% auf die Strassen gehen? Warum wir nicht?
Mir stellt sich einfach die Frage. Warum lassen wir uns alles Gefallen?
Warum lassen wir uns, von unseren selbst gewählten Politikern, so einfach das Geld aus den Taschen ziehen?
Ich stelle diese Frage ganz gezielt in einem Forum wie "motor-talk", da sich hier Meinungen verschiedener Menschen konzentrieren (politisch, Alter, Beruf, Einkommen, Herkunft usw....)!
Ich freue mich schon auf eine sachliche und spannende Diskussion auf einem angenehmen Niveau!
Mit freundlichen Grüßen
schapar
(ich entschuldige mich für jegliche Rechtschreibfehler)
Beste Antwort im Thema
Nun ja, warum ist das so?!
Ich denke ganz einfach wir Deutsche sind ein Volk mit großer Klappe und nichts dahinter.
Wenn man sich die Ergebnisse der Wahlen anschaut, erkennt man den Spiegel des Volkes.
Wir haben weitaus größere Probleme als den Spritpreis, der ja auch nur ein Ergebnis von den großen Problemen ist.
Unsere Vergangenheit wird uns täglich bis zum Erbrechen aufs Butterbrot geschmiert, Hass gegen das eigene Volk geschürt.
Ich meine wenn am 1.Mai eine Gruppe von 1000 rechtsgerichteten friedlich demonstriert und eine Horde von 10000 linksextremen mit Zerstörung und wirklich dämlichen Argumenten gegendemonstriert, muss man sich über nichts mehr wundern in diesem Land.
Genau diese Gegendemonstranten sind unser Problem, mit ihrer irrsinnig sozialen unmachbaren Einstellung.
Somit begünstigt eine Solche Mehrheit natürlich die finanziellen Probleme. Die Kuh wird halt solange gemolken bis sie verreckt...
Was ich damit sagen will ist, dass so lange wir deutschen in die Ecke getrieben werden und "gemelkt" werden, wird die Preisentwicklung und die finanziellen Hürden für uns immer höher.
Was man dagegen tun kann? Jeder denkt doch sowieso nur an sich, ist froh wenn er im System mitschwimmt und nicht auffällt, aus Angst eine auf den Deckel zu bekommen. Und jeder denkt, man kann sowieso nichts dran ändern und lebt in seinem Trott weiter und lässt es über sich ergehen.
Also wird man nichts tun können... Oder?
55 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Polo6N2
Es steckt vielmehr hinter dem System als die Mehrheit weiss. Aber das ist ja ein offenes Geheimnis....
Bitte lass' uns nicht dumm sterben. Ich kenne diese offene Geheimnis noch nicht.
Zitat:
Original geschrieben von gandalf1068
Bitte lass' uns nicht dumm sterben. Ich kenne diese offene Geheimnis noch nicht.Zitat:
Original geschrieben von Polo6N2
Es steckt vielmehr hinter dem System als die Mehrheit weiss. Aber das ist ja ein offenes Geheimnis....
Ja, bitte....., ich möchte es auch wissen.
Zitat:
Bitte lass' uns nicht dumm sterben.
Warum denn nicht: Ich persönlich will gar nicht alles wissen, was auf der Welt so im Verborgenen (z. B. in irgendwelchen geheimen Einrichtung diverser Nachrichtendienste ) passiert ...
Zum Thema: Ich denke auch, dass es uns Deutschen insgesamt einfach sehr gut geht und niemand WIRKLICH von hohen Spritpreisen, Steuern, etc. hart getroffen wird. Und trotz aufgehender Schere zwischen Arm und Reich geht es doch ALLEN Bevölkerungsschichten in Deutschland deutlich besser wie vor 30 Jahren.
Wieso sollte sich also eine breite Masse in der Bevölkerung WIRKLICH aufregen. Polemisch drüber reden kann man leicht - aber sich wirklich zu engagieren, damit sich daran was ändern? Dafür bringen dann doch die aller wenigsten Menschen ihren "Allerwertesten aus dem Sessel"...
Zitat:
Original geschrieben von durandal68
... darum kann ich links oder rechts nicht so einfach in einen topf werfen! wer das macht, ist für mich einfach nur dumm und hat wohl in geschichte und politik gefehlt! sorry ...
Auch auf die Gefahr hin, dass ich als dumm erachtet werde ich mich als Geschichtstundenschwänzer outen müsste, möchte ich noch einmal nachfragen, wie du denn zu Mao Tse Tung und Stalin so stehst. Es ergibt wohl wenig Sinn, Verbrechen gegeneinander aufzurechnen, aber man sollte doch nicht auf dem linken Auge blind werden.
Was den "Deutschen an sich" betrifft, so wird vergessen, dass er seinen Hintern wohl 1989 nur so ganz aus versehen erhoben hat und vollkommen unbeabsichtigt in seiner tumben Art ein Regime zu Fall gebracht hat, das ihn jahrzehnte lang überwacht und schikaniert hat. Der dumme Teutone, wie ungeschickt von ihm!
Zum Thema "Wir senken uns jetzt mal den Ölpreis": Die 140 $ für das Barrel Rohöl sind ja kein Fantasieprodukt, sondern der Weltmarktpreis. Dieser ergibt sich aus einem kaum mehr steigendem Angebot, einer explodierenden Nachfrage in Fernost und einem ordentlichen Quäntchen Spekulationsmarge. Subventionen auf Benzin, wie sie in Asien zu Hauf noch (!) gezahlt werden, oder der Plan im Westen Mineralölsteuern zu senken, sind m. E. Irrwege. Durch den hohen Preis entsteht ja erst der Anreiz, mit der Ressource sparsamer umzugehen. Wollte man dieses System jetzt weiter manipulieren, dann zum Preis der Marktineffizienz.
Und jetzt will ich mich auch mal an den virtuellen Stammtisch setzen und einen raus hauen: Es ist m. E. allemal besser wir bezahlen viel Geld für Sprit, den wir sparsamer verbrauchen, und führen einen ordentlichen Teil des Preises an unseren leider viel zu ineffizienten Staat ab, statt dass wir billigen Sprit verfeuern und unsere Kaufkraft in den Nahen Osten und nach Moskau abführen, damit die Herren mit eben diesen finanziellen Möglichkeiten Unternehmen in Europa und Amerika aufkaufen. Man braucht seinem Henker ja nicht auch noch das Beil schenken.
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Zitat:
Original geschrieben von lagel73
Wieso sollte sich also eine breite Masse in der Bevölkerung WIRKLICH aufregen. Polemisch drüber reden kann man leicht - aber sich wirklich zu engagieren, damit sich daran was ändern? Dafür bringen dann doch die aller wenigsten Menschen ihren "Allerwertesten aus dem Sessel"...Zitat:
Bitte lass' uns nicht dumm sterben.
Das stimmt. Das Grundproblem, nicht nur von uns Deutschen, ist doch, dass jede Änderung der Verhältnisse auch wieder vermeintlich negative Auswirkungen auf unser Leben hätte.
- Benzin?
Hier bringen Demonstrationen oder auch eine komplett andere Regierung gar nichts. Hier müssen wir Öl für die Spekulanten unattraktiv machen den Druck auf die Ölmultis erhöhen. Wie? Ganz einfach, weniger Öl verbrauchen. Also müssen wir sparsamer fahren oder sparsamere Autos kaufen (tolle Idee in einem TT-Forum😉 ), außerdem effektiver und unabhängig von fossilen Brennstoffen heizen und natürlich auch den sonstigen Konsum einschränken. Denn überall steckt Öl drin. Das wäre hart für die Branche und die Preise müssten sinken .... aber wer verkauft hier freiwillig als erster seinen TT?
- Soziale Ungerechtigkeit?
Ja, die gibt es ohne Zweifel. Und neben den sogenannten "Sozialschmarotzern" gibt es in diesem Land viele die eine Entlastung oder Unterstützung wirklich nötig hätten. Da denke ich an Alleinerziehende, Familien und Leute die zwar jeden Tag hart arbeiten gehen aber kaum genug dafür bekommen. Also könnte man die Zuwendungen und Steuern anders organisieren was dann aber den "Besserverdienenden" wieder weh tun könnte. Die Alternative, dass der Staat effizienter wirtschaftet lasse ich hier jetzt mal außen vor da utopisch 🙂
Es ist vielleicht ein wenig vereinfacht aber ich bin der Meinung, dass es Veränderung nur geben kann wenn jeder bereit ist sich umzustellen. Eine Veränderung die man selber nicht spürt gibt es nicht. Und genau da hört es dann wieder auf. Die Mehrheit von uns ist dazu nicht bereit und deswegen ändert sich nichts. Der wie oben so treffend formulierte "obrigkeitshörige" Deutsche hofft halt immer noch, dass es die Regierung für sie richtet und für sie denkt ..... und so sind wir wieder bei einer von Talk-/Spiel-/Castingshows und dümmlichen Comedians eingelullten Masse die dann sogar so verblödet wird ist und das braune Gesocks wählt weil genau die einem versprechen das Denken ausschalten zu können und es für uns alle zu übernehmen.
Also nochmal, wer Veränderung will muss für sich die Entscheidung fällen ob er dazu mit allen Konsequenzen bereit ist und es machen. Solange wir hier im Forum aber über einen TT-RS (oder TTR) mit wasweißichwieviel PS sprechen und dass 3.2er Fahrer die unter 11l brauchen eigentlich ihr Auto abgeben müssten solange sind wir noch nicht soweit.
..... und da nehme ich mich gar nicht aus.
Zitat:
Original geschrieben von onkel_eduard
Was den "Deutschen an sich" betrifft, so wird vergessen, dass er seinen Hintern wohl 1989 nur so ganz aus versehen erhoben hat und vollkommen unbeabsichtigt in seiner tumben Art ein Regime zu Fall gebracht hat, das ihn jahrzehnte lang überwacht und schikaniert hat. Der dumme Teutone, wie ungeschickt von ihm!Zitat:
Original geschrieben von durandal68
... darum kann ich links oder rechts nicht so einfach in einen topf werfen! wer das macht, ist für mich einfach nur dumm und hat wohl in geschichte und politik gefehlt! sorry ...
Ja onkel, Deinen Ausführungen muss man einfach zustimmen. Aber mich würde schonmal interessieren wieviele denn damals nur gemeckert haben und wieviele wirklich etwas unternommen haben. Ab einem gewissen Zeitpunkt war es dann doch so, dass man sich an die Aktivisten angeklinkt hat.
Letztendlich, und auf das wollte ich in meinem letzten Beitrag hinaus, haben aber all die in Kauf genommen, dass das Leben sich für sie verändert. Sei es durch eine Flucht in den Westen, evtl. sogar Gefängnis oder auch eine unbekannte Zukunft durch den Sturz der SED-Diktatur. Es fragt sich immer nur wie hoch die Schmerzschwelle sein muss damit man für sich diese bewusste Entscheidung trifft.
weis gott bin ich nicht blind auf dem linken auge! und "schein"-kommunistische diktatoren sind bestimmt auch nicht meine lieblinge! es werden bis heute ganze völker von solchen irren unterdrückt!
aber was hat das mit dem hier und jetzt in deutschland zu tun, wo ich im forum dinge lese wie " friedlich demonstrierende rechte und aggressive linke" !!?? dafür muss ich nicht links eingestellt sein, sondern da reicht der normale menschenverstand um zu merken, das da in der wahrnehmung ganz gewaltig was schiefhängt!
zu den spritpreisen kann ich nur sagen, das es irgendwann einfach so kommen musste! da sind wir mit schuld und natürlich auch unsere gesellschaft und politik, die 40 jahre zu spät über bewegungsalternativen zum verbrennungsmotor nachdenken.
vom demonstrieren gegen spritpreise wird das öl auf der welt jetzt auch nicht mehr werden! es wird NIE mehr billger werden!
aber auch das hat nicht viel mit der "protestfaulheit" des deutschen zu tun. der mauerfall ist für mich da eher eine bestätigung. wenn wirklich gar nix mehr geht, ja dann erhebt sich "der deutsche" nach vielen jahren vielleicht auch mal!
gruss
Zitat:
Original geschrieben von SpeedFreakHB
UNS GEHT ES NICHT SCHLECHT - DIES WIRD UNS NUR TAG TÄGLICH IN ALLEN ZUR VERFÜGUNG STEHENDN MEDIEN EINGEIMPFT DAMIT WIR UNZUFRIEDEN SIND. UNZUFRIEDENE LEUTE KANN MAN BESSER KONTROLLIEREN UND ZUM KONSUM DRÄNGEN !Jeder hat seine Probleme im Leben, aber wenn man sich mal das Gesamtbild anguckt, geht´s es den meisten doch sehr gut !
Das stimmt - jedoch wird der Aufwand den man dafür betreiben muß immer höher.
Und wer sich einen TT leisten kann, hat auch nach seinen 'Lebenserhaltungskosten'
noch was übrig.
Vielleicht ist das auch das falsche Forum für diese Diskussion.
ich denke mal dass es mittelfristig in der breiten masse der bevölkerung zu nem umdenken in richtung kleinerer motoren kommen wird, spätestens wenn der liter sprit 2euro kostet....
ich meine ich persönlich fahre recht wenig und kann den sprit auch noch von der steuer absetzen, aber wenn ich als arbeitnehmer das sauer verdiente netto an der tanke lassen müsste dann würde mir das sehr weh tun.....
wenn dieser schmerz so gross ist dass er die menschen zu kleineren autos treibt, dann haben unsere politiker doch genau das erreicht was erreicht werden sollte, nämlich einen vernünftigeren/sparsameren umganag mir dem immer knapper werdenden öl.
ich stimme da auf jedenfall zu! mein tt ist ein spassmobil. das das teil richtig geld kostet, wusste ich vorher und muss umso härter arbeiten, wenn ich diesen luxus will! ich werde mich deswegen nicht beschweren. wenn ich die chance habe, etwas mehr geld zu verdienen, bin ich auch bereit meinen anteil einem "guten" staat zukommen zu lassen! leider denken die steuersparenden grosskonzerne nicht so...
aber ich muss auch über den tellerrand schauen und sehe da in meinem umfeld alleinerziehende mütter, die für 3euro arbeiten sollen und auch leute, die probleme haben sich einen neuen kühler für einen kleinen fiesta zu leisten, mit dem sie jeden morgen zur "maloche" eiern müssen.
da hängt gerade gewaltig was schief in unserem land und ich bin überzeugt, das es noch schlimmer wird. auch wenn es einigen wenigen noch ganz gut geht! bitte nicht den bodenkontakt verlieren !!!
gruss
Zitat:
Original geschrieben von godam
...alles andere ist SPASS und SPASS KOSTET GELD...rummel ist auch teuer.... ;-)
Der Spruch gefällt mir. Ich hatte ja schonmal woanders erwähnt, dass ich zur Zeit einen recht langen Arbeitsweg habe ohne große Möglichkeiten meinen TT auch richtig zu nutzen. Auf diesen Fahrten habe ich mir schon öfter überlegt ob es dafür nicht auch z.B. ein Smart/Fox/.. tun würde. Das würde sich sprittechnisch ziemlich deutlich bemerkbar machen und ich bräuchte keine Minute länger.
Wenn ich dies mache werde ich wohl aber trotzdem den TT behalten aber dann nur noch zum Spaß. Und dafür gibt man dann auch wieder gerne mehr Geld aus.
Mal sehen wie teuer Benzin noch werden muss, bis ich diesen Schritt wage. Dann hätte Smart zwar noch ein Auto verkauft aber die Ölkonzerne, Spekulanten und auch der Staat würden weniger verdienen bzw. verkaufen.
Zitat:
Original geschrieben von godam
wenn dieser schmerz so gross ist dass er die menschen zu kleineren autos treibt, dann haben unsere politiker doch genau das erreicht was erreicht werden sollte, nämlich einen vernünftigeren/sparsameren umganag mir dem immer knapper werdenden öl.
Ja, nur ist das m.E. nicht der Zweck den die Politiker damit verfolgen, sondern doch eher das Ziel die nächste Diätenerhöhung zu finanzieren 😉
Hi zusammen,
80 prozent des steueraufkommens wird von 20 prozent der bestverdiener geleistet. unser steuersystem funktioniert so. man nennt es progression. je mehr du verdienst, um so mehr löhnst du. (von wegen den reichen was wegnehmen - das ist linker sozen-bullshit, die werden gemolken wie nichts gutes oder sie ziehen nach monaco, die reichen)
an den hohen rohstoffpreisen kann die politik nichts machen (leider). das sind entwicklungen an den börsen der welt. der handel ist frei. (macht es in diesem fall nicht besser, ist aber so) je höher der rohölpreis, um so mehr öl gibt es. irgendwann kann man aus kanadas ölsand rohöl gewinnen. macht ökonomisch aber nur sinn, wenn der preis hoch genug.
ich tanke weiterhin optimax.
warum sind wir deutschen so?
weil wir die besten Autos der welt bauen.
(als fanzose wäre ich in keinem auto-forum unterwegs.)
gruß
Doc Gee
Zitat:
Original geschrieben von LAU-TT
Ja, nur ist das m.E. nicht der Zweck den die Politiker damit verfolgen, sondern doch eher das Ziel die nächste Diätenerhöhung zu finanzieren 😉Zitat:
Original geschrieben von godam
wenn dieser schmerz so gross ist dass er die menschen zu kleineren autos treibt, dann haben unsere politiker doch genau das erreicht was erreicht werden sollte, nämlich einen vernünftigeren/sparsameren umganag mir dem immer knapper werdenden öl.
hach mensch...immer diese diäten....das ist doch käse...wieviele bundestagsabgeordnete haben wir? und wieviele steuerzahler?
selbst wenn die politiker komplett auf ihr diäten verzichten würde, würde daraus in keinster weise eine entlastung für den steuerzahler resultieren....
wenn sie nen ordentlichen job machen sollen sie meinetwegen das dreifache bekommen!
Zitat:
Original geschrieben von godam
hach mensch...immer diese diäten....das ist doch käse...wieviele bundestagsabgeordnete haben wir? und wieviele steuerzahler?Zitat:
Original geschrieben von LAU-TT
Ja, nur ist das m.E. nicht der Zweck den die Politiker damit verfolgen, sondern doch eher das Ziel die nächste Diätenerhöhung zu finanzieren 😉
selbst wenn die politiker komplett auf ihr diäten verzichten würde, würde daraus in keinster weise eine entlastung für den steuerzahler resultieren....wenn sie nen ordentlichen job machen sollen sie meinetwegen das dreifache bekommen!
Ganz genau, der entscheidende Punkt ist: "ordentlichen job machen" aber für das was die abliefern sollten die noch Geld mitbringen!
Es geht mir auch nicht um das "wie hoch" die Diätenerhöhung den Haushalt mehr beslastet sondern darum, dass sie von uns "kleinen" Leuten verlangen an allen Ecken und Enden zu sparen und mehr Steuern zu zahlen und die machen genau das Gegenteil!