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wann ist ein Diesel rentabel?

Audi A4 B6/8E
Themenstarteram 15. September 2005 um 12:25

Hallo Audifreunde

Wollte mal wissen ab wievielen Kilometern im Jahr ein Diesel sich rentiert. So alles in allem fahre ich im Jahr max. 22000 Kilometer (täglich 70km hin und zurück)das meiste davon Autobahn. Momentan fahre ich einen A4 V6 mit 10 Litern Durchschnitt. Wollte mir eventuell einen 2,5 Diesel A4 oder A6 kaufen. Rentiert sich da der Wechsel??

Grüsse Audichiller

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13 Antworten

Ja bei einem A4 1,9tdi (wie meinem) auf alle fälle.

Bin von einem 320i BMW E46 150PS gewechselt und merke es deutlich. Die "mehr" Steuer hatte ich nach gut 5 Monaten durch Tanken wieder drin. Bin nun seit Januar 16000 KM gefahren.

Bei nem A4 2,5 tdi kann ich es leider nicht sagen ...

Aber da der 2,5 tdi mehr Durst hat und mehr Steuer kostet wird es enger ;)

Themenstarteram 15. September 2005 um 13:07

Was zahlts du denn für Steuer bei deinem A4 TDI?

Zitat:

Original geschrieben von audichiller

Was zahlts du denn für Steuer bei deinem A4 TDI?

293 Euro für den 1,9tdi 8E

Ich habe meinen V6 Benziner auf Autogas (LPG) umgerüstet.

Mehrverbauch 20 Prozent, der Liter LPG kostet aktuell 55 Cent.

Umrüstkosten 2.700 EUR.

Versicherung und Steuer wie Benziner.

Maschinen mit Autogas halten wesentlich länger als Benziner.

Falls das für Dich ein Thema ist findest Du in der Signatur ein paar Links.

Hallo,

wenn Du ADAC Mitglied bist dann guck unter http://www.adac.de/.../default.asp?...

Saluti

Koni

Letztens war in irgendeiner Autozeitschrift ein Artikel mit einem Vergleich wann sich ein Diesel lohnt (durch alle Marken).

Beim A4 lohnt sich der 2.0TDI zum 2.0Benziner (130 PS)

bei einer Jahresfahrleistung von 12000km

 

 

MFG Mage

Ich finde, daß man das nicht so einfach pauschalisieren kann.

Für mich ist ausschlaggebend, was für ein Auto man vorher hatte. Der Rest lässt sich selber leicht ausrechnen.

Ich hatte z.B. vorher einen BMW 325i mit 192 PS, Spritverbrauch und Versicherung waren deutlich teurer wie bei meinem 1,9 TDi jetzt. Die Kfz-Steuer war auch nicht viel geringer aufgrund des höheren Hubraums des BMW. Ergo: Für mich macht sich mein "neues" Auto auf Alle Fälle bezahlt (ca. 18000 km/Jahr), wenn ich gegenrechne. Selbst wenn ich nur halb so viel fahren würde (Verbraucht ja rund die Hälfte, Sprit kostet ja auch weniger...) !

die ADAC Übersicht gibts auch für Nicht Mitglieder :

http://www.auto.t-online.de/c/47/59/58/4759582.html

Beachten !´: obs eine "Strafsteuer für Diesel ohne Filter geben wird ist ja noch nicht ganz raus ....

Bei diesen Vergleichstabellen muß man auch immer ein wenig aufpassen wer mit wem verglichen wird. Möchte man z.B. die gleichen Durchzugswerte eines 2.0TDi beim Benziner haben, so ist schon mindestens ein 1.8T nötig und kein 2.0i. Und beim 3.0TDI vs. 2.0TFSI hört der Spaß nun ganz auf. Nichts gegen den 2.0TFSI (Will hier keinen Unmut auf mich ziehen) aber bei aller Liebe ist und bleibt es ein 4Zylinder. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Das gleiche gilt für den Vergleich 2.5TDI vs. 1.8T. Hier hätte als Benziner der 2.4i herhalten müssen (Nur beim B6, ich weiß, ab B7 nicht mehr).

...aber das ist wohl wie immer auch eine Frage des Geschmacks...

am 28. September 2005 um 21:02

ich denke jeder muss hier sebst rechenen

hier spielen viele Faktoren eine Rolle

welchen Motor kaufe ich unter Benzin Welchen bei Diesel ???

Steuer sollte jeder leicht selber ausrechnen können

Onlinerechner für die Versicherung gibt es zu hauf für jemanden der in der Versicherung schon weit unten ist dürfte der "Aufpreis Diesel " weniger ins Gewicht fallen

Kundendinst ist untern Strich etwas Teuerer Der Zahnrippenrimen ist Beim Diesel früher drann und Teuer

Auch die AU ist beim Diesel Teuerer ( sind zwar nur ein Paar Euros ist aber so)

und dann brauchst du die gewissheit das du die Jahres KM jedes Jahr fährst

als rechenhilfe

http://www.amortisationsrechner.de/

ich habe Autogas den vorzug gegeben da brauche ich nur Einmal die Anlage reinfahren und das nicht jedes Jahr

Tip lass doch einfach in deinen nee Anlage einbauen und gut ist ???

Das Rentieren kommt später als man denkt!

Auto (V6-Benziner) verkaufen, suchen, Probefahrten, relativ teuren Diesel kaufen. Zulassung, Schilder, teurere Versicherung, Steuer.

Und dann sparen und sparen, um diese Kosten wieder reinzuholen.

Du wirst dich ärgern, den V6-Sound gegen einen Diesel einzutauschen.

Mein Tipp: Fahre mit dem schönen V6 etwas langsamer, nutze die Leistung nur gelegentlich, und der Verbrauch liegt dann bei 8 L/100km. Dein Audi hält dadurch länger, was nochmal viel Geld für Ersatzteile oder Neukauf erspart.

Zeit zum Etwas-Langsamer-Fahren hast du ja genug, da du den oben genannten Aufwand sparst.

Somit rechnet sich der Diesel bei dir vielleicht NIE !!!

Mein Tip ist der selbe wie der von Mad.

Einen schönen benziner kaufen, dass was du in der anschaffung sparst in eine LPG anlage reintecken und du fährst preiswerter als mit einem diesel.

Und das begründe ich wie folgt:

Spritpreis: angenommen der Wagen braucht 10l bnzin brauchst du mit gas im nicht ganz günstigen falle 12l. 12l * 0,60€ = 7,20€ 100km.

Beim diesel gehe ich von 6,5l 100km aus * 1,12 = 7,28

Versicherung: Ein gleichwertiger Diesel ist meist teuer zu versichern. Also gehen schon ein paar € hierfür im jahr flöten.

Steuer: Ist beim benziner ungleich billiger. Also wieder mindestens 100€ im jahr gespart.

Inspektion: Diesel tndenziell teuer, allerdings braucht die Gasanlage auch inspektionen. Geht also im etwa 1:1 aus, mit leichten vorteilen für den vergasten wagen.

Und die sonstigen vorteile eines benziners muss man ja nicht weiter genau ausführen solten allgemein bekannt sein.

Kommende spritpreisentwicklungen sind hier nicht mit aufgeführt ( gibt´s alerdings beim gas auch, die mehrkosten sind allerdings geringer.

Hi Black, glaube, du gehst von falscher Ausgansposition aus.

user Audichiller hat bereits einen 6-Zülli Benziner mit 10l Verbrauch bei 22.000km pro Jahr

Antwort ist: Ein (eingetauschter) Diesel rentiert sich niemals!

Lösung: Autogas rein, allein das ist billiger als der Mehrpresi zum Dieselauto (die meist wesentlich mehr km haben)

Nachteile Diesel

1. teurer in der Anschaffung (ca 2400€ etwa wie Autogasumrüstung)

2. dreckiger (rund 15 bis 20x soviel NOx), Rußproblem

3. teurer (Steuer, Wartung, Reparaturen)

4. wesentlich lauter

Vorteile Benziner auf Autogas umgerüstet

1. billiger (sparst etwa 1400€ pro Jahr an Spritkosten, etwas weniger als der Diesel), Wartung 50€ nach 20.000km (Gasfilterwechsel) Tankwechsel erst nach 10 Jahren

2. Motor hält ca 100.000km länger (keine Additive)

3. sauberer (-16% CO2 vgl. mit Benzi)

4. leiser , noch leiser als mit Benzin (weichere Verbrennung)

Also, Audichiller, in deinem Fall, alles andere als Autogas-Umrüstung wäre ziemlicher bis absoluter Schwachsinn.

Einen schönen 6- Zylinder gegen eine rußende Öllampe mit Aufpreis eintauschen-nein sowas.

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