Wahl der Selbstbeteiligung

Hallo liebe Community,

folgende Ausgangssituation:
- 27 Jahre, verheiratet
- Anschaffung des ersten Autos steht an (SF 1/2)
- Peugeot 308 SW, Diesel, Automatik, 150PS
- Zustand: ca. 50-100k km, 2-4 Jahre alt, Kaufwert ca. 15.000 €
- Würde mich als sicheren und vorsichtigen Fahrer einschätzen

Nun stelle ich mir die Frage, wie ich das Auto am besten versichere, insbesondere mit welcher Selbstbeteiligung.
Check24 spuckt folgendes aus:
Der Vergleich von 300 € SB zu 1000 € SB ergibt ca. eine Ersparnis von 120-220 €, je nach Tarif
--> Ca. 3-6 Jahre unfallfrei für einen Break-Even

Check24 empfiehlt standardmäßig 300€ SB. Was meint Ihr?

Beste Grüße!

Beste Antwort im Thema

Was Check24 empfiehlt, ist doch völlig egal.

Wichtig ist doch, dass Du das auswählst, was Du willst.

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Zitat:

@guruhu schrieb am 5. März 2019 um 12:39:38 Uhr:


Ja, in deinem geschilderten Fall wäre das egal. Diese Konstellation, also gleiche SF, gleiche % und gleicher Basisbeitrag werden in der Realität aber nicht (bzw. kaum) anzutreffen sein. In der Regel ist der Basisbeitrag, aufgrund dessen die "prozentuale" Prämie berechnet wird eben unterschiedlich.

Zu deiner 2. Frage: Ja das kommt sehr häufig vor. Im Ersten Fall, wenn sich dadurch andere Synergieeffekte ergeben (z.B. das Auto teurer wird, aber dafür Hausrats, Haftplficht und Lebensversicherung billiger) oder um Zweiten Fall idR bei zB Altverträgen, die nie angepasst wurden.

Danke guruhu!

Ich dachte ich hätte die Welt falsch verstanden ... 🙂

Ist doch klar was du schreibst! Wer seine Finanzen nicht im Griff hat ist selber schuld.

Auch deine 2. Antwort ist klar, aber da kann man rechtzeitig dagegen steueren (z.B. die Versicherungen jährlich anpassen). Einige "Vermögensberater" haben übrigens versucht meine Ausgaben zu "optimieren" - bisher ohne Erfolg 😁

Sind wir aber nicht zu weit weg von der vom TE gestellten Frage gedriftet?

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