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W212 MOPF fast 60.000€ - Jammern auf hohem Niveau?

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 1. Mai 2013 um 19:07

Hallo,

ich möchte gerne mal Eure Meinungen zu meinen diversen Themen hier hören. Ich habe jetzt gerade knapp 60.000€ ausgegeben für die brandneue W212 MOPF E-Klasse und bin dennoch nicht mit allem zufrieden das die überarbeitete E-Klasse so bietet.

Entweder bin ich zu pingelig, jammere auf hohem Niveau oder was weis ich aber vieles meine ich könnte man doch besser machen für dieses nicht wenige Geld.

W212 MOPF BJ.04/2013

E250 CDI, Audio APS50, BeckerMapPilot, Leder, Avantgarde und ein paar Kleinigkeiten.

Automatik 7G Plus:

PRO:

Verbessert und auch wirklich besser als die des Vorgängermodells. Schaltrucke beim Raschen heranfahren an Ampeln sind jetzt beseitigt, das Getriebe schaltet dabei nun erst nach dem Stillstand in den ersten Gang, prima.

Gänge werden schneller gewechselt, auch von Rückwärts in den Vorwärtsgang geht es jetzt etwas schneller.

Verbessert auch die StartStopp Funktion, ich kann nun mühelos vorrausschauend die Bremswirkung so dosieren das die StartStopp Funktion trotz Stillstand den Motor nicht abschaltet.

Contra:

Immer noch zu träge ist das herunterschalten des Getriebes. Es reagiert nur widerwillig, etwas unharmonisch muss ich das Gaspedal deutlich treten um es zum nächsten Schaltvorgang in den niedrigeren Gang zu bewegen.

Zwischenspurts auf der Landstrasse, schnell mal mit KickDown an den Vordermann vorbei, danach wieder "normal" weiterfahren veranlassen das Getriebe weitere 10sek. in dem niedrigen Gang bei 3500 U/min zu verweilen und stossen bei mir auf Unverständnis.

Langsames cruisen durch Ortschaften veranlasst das Getriebe jetzt in den höheren Gang zu schalten, die Drehzahl fällt dabei auf angenehm niedrige ca.900U/min, dem Motor scheint dies nicht wirklich zu gefallen denn er brummt vernehmlich und das Getriebe schaltet sofort wieder zurück.

Manuelles Schalten mit den Schaltpaddles: Wenn ich selbst in einen niedrigeren Gang schalte um beispielsweise dieses hin und hergeschalte in Ortschaften zu vermeiden, danach diese Ortschaft aber verlasse, lässt sich dieser manuelle Schaltmodus nicht wie im Vorgängermodell wieder auf Automatisch umschalten. Ab diesem Zeitpunkt muss ich also manuell hochschalten. Erst wenn die Automatik von sich auch bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten in einen niedrigeren als den zuvor gewählten Gang von sich aus wechselt, sprint der Automatische Modus wieder an.

Navigation BeckerMapPilot:

Zunächst einmal wurden alle zur Verfügung stehenden Updates was Software und Kartenversion betrifft eingespielt. Der Händler verwies hier darauf das ich das ja selbst machen könnte da ich bestimmt besser vertraut damit wäre.. Nach einigem HickHack mit der über die WebSeite zur Verfügung gestellten Software ging es dann irgendwann und alles ist uptodate (Kartenstand Q2/2012 empfinde ich für eine fast 900€ teure Navisoftware dennoch lächerlich)

Pro: ........

Contra:

Die Bildschirmdarstellung der Kartendarstellung empfinde ich als milchig bis unscharf und mit deutlich zu geringer Auflösung. Wesentlich günstigere NaviLösungen der 200€ Preiskategorie sind bei bekannten Nachteilen mobiler Lösungen in ihrer Darstellung (siehe z.B. Navigon) deutlich moderner und schärfer/besser in der Darstellung. Lächerlich so etwas Kunden der Premiummarke überhaupt anzubieten.

Weiter gehts mit der völlig unbrauchbaren AutoZoom Funktion die völlig übermotiviert in die 100m Ansicht zoomt trotz Überlandfahrt.

Audiosystem APS50 mit Bluetooth Streaming:

Contra:

- System stürzt in Verbindung mit iOS6.1.3 ab.

- Qualität ist definitiv schlechter als über die kabelgebundene Lösung

- Nach dem Verbinden des Handys über Bluetooth sobald man im Auto sitz wird ein willkürlicher Titel abgespielt.

- Titel können nicht ausgewählt werden. (Kein Wechsel in andere Ordner/Alben möglich)

- Coveranzeige auf dem Display nur bei Bluetooth Wiedergabe nicht möglich

- Innerhalb Titeln ist weder Vor,- noch Rücklauf möglich

- Wechsel von Titeln zwischen der Podcast App und der iTunes Titel nicht möglich.

PreSafeAssistent

PreSafe Assistent scheint viel zu oft mit Warntönen zu reagieren. In Verbindung mit der akkustischen Warnmeldung leuchtet auch das Rote Dreieck auf. Der Warnton ist zwischen 3-6mal zu hören.

Der Assistent vermeldet bei mir mit schöner Regelmäßigkeit Warnungen wo es schlichtweg nichts gibt wovor man warnen müsste.

 

Haptik der Lenkstockeinheit Blinkerhebel usw.

Blinkerhebel und Hebelsteller des Tempomat ist nun umgekehrt worden.

Gut, kann man machen wenn man darin Vorteile sieht, mir gefiel die alte Lösung besser.

Habt Ihr Euch die Haptik dieser neuen Hebel näher betrachtet? Das verbaute Plastik macht auf

mich einen sehr billigen zu dem unteren Preissegment gehörenden Eindruck. Zudem "quietsch"

der Chromüberzogene Knopf beim Betätigen der Scheibenwaschfunktion.

Irgendwie musste ich lachen als ich das feststellte, doch auch andere Gefühle überkamen mich dabei.

Vielleicht hat der ein oder andere von Euch Lust das gelesene zu kommentieren. Es spiegelt die Erfahrung von 4 Wochen E-Klasse MOPF wieder und ist sicherlich noch erweiterbar. Entweder ich bin hier wirklich etwas zu pingelig aber ich erwartete schon bessere Qualität von Mercedes.

Viele Grüße

EntspannterBenz

Beste Antwort im Thema

Erst mal Glückwunsch zum Neuen!

Ich bin den Mopf noch nicht gefahren, weil ich mir im Oktober erst den Vormopf angeschafft habe und mir das gute Gefühl erst mal wahren will.

Was du da beschreibst klingt für mich z.T. nach typischen "Schwächen" des 212ers oder grundsätzliche Gegebenheiten der Technologien (wie z.B: Bluetooth-Audio), wie in anderen Threads oft schon beschrieben.

Dass das Infotainment und die Navi im Vergleich zu nem Tomtom o.ä. oder der BMW Navi nicht mithalten kann, ist ja wirklich bekannt und das merkt man m.E. schon bei der kleinsten Probefahrt.

Wenn etwas quietscht, würd ich zum Freundlichen gehen und es beanstanden. Was jedoch die kleinen Details der Haptik und der Materialien angeht, so kann ich dich gut verstehen.

Als ich z.B. im Oktober meinen neuen S212 abgeholt habe, saß ich das erste Mal im 212er (ohne Probefahrt bestellt) und war auch bei diesem schon von diversen Details etwas enttäuscht. (knistern in der Armatur, miese APS50 Navi-Grafik, keine hausnummerngenaue Zieleingabe, umständliche Telefonbedienung, billig klingendes Türzuschlagen, der runde Plastik-Lüftungsaustritt in der Armatur, unbrauchbares Komfortschließen der Fenster, sogar der Teppich im Kofferraum erschien mir billig und die Rips-Fußmatten sind Niveau eines alten VW, das Piepen der Parksensoren und Signaltöne klang mir auch nicht edel genug, und so weiter...)

Im gleichen Moment sind mir aber auch ganz viele (und sogar viel mehr) positive und genial gelöste Dinge an dem Wagen aufgefallen (Hold-Fkt, sehr komfortable S/S, polterfreies Fahrwerk, elektr. Heckklappe, 7g-Wählhebel an der Lenksäule, Umklapplogistik im Fond, angenehme Klimatisierung, H/K Sound, Ambientebeleuchtung, sehr sehr angenehme und super einstellbare Seriensitze, sehr strapazierfähig wirkendes Leder, gut zu reinigender Innenraum, ein wirklich hervorragendes Fahrverhalten in sämtlichen Fahrsituationen, leiser kultivierter Motor, tolle Fahrleistungen, üppige Sicherheitsausstattung, das geniale ILS, anziehende Sicherheitsgurte, und vieles mehr...)

Ich bin vorher BMW gefahren, davor 124er und ab und zu mal leihweise einen 210er, 211er, 203er und 204er. Der 212er war mein erster neuer Mercedes und ich muss mir auch eingestehen, dass meine Erwartungen an ein "perfektes Auto" in den Details sicherlich teilweise überzogen oder zumindest unrealistisch waren, weil ich mit den anderen Autos davor vielleicht nie so kritisch war und dachte, dass in der damals aktuellsten E-Klasse sich nur sämtliche Vorzüge von MB-Fahrzeugen der letzten 30 Jahre wiederfinden.

Ich habe mir davor intensiv den BMW 5er und neuen 3er angesehen und finde das Thema Haptik und Materialanmutung bei diesen beiden noch wesentlich schlimmer und die Autos wirken in Details m.E. wesentlich unwertiger. Allein das nachgiebige Joghurtbecher-PLastik im Armaturenbrett des 5ers geht einfach garnicht. Andere Sachen wie Infotainment und Telematik haben die Bayern wiederum besser gelöst. (zu Audi kann ich nicht viel sagen.) Wenn ich ab und zu mal in nem neuen Porsche von meinem Bruder fahre (Werksangehöriger), wundere ich mich auch in diesen Kisten über groteskte Plastikteile und komische Details, die ich eher einem alten Japaner zugeschrieben hätte und nicht in einem über 100.000,-€-Premiumschlitten.

Nur eines darf ich festhalten: Am allerliebsten fahre ich meine E-Klasse und freue ich mich wieder auf meinen gemütlichen, sportlichen und sanften 212er, wenn das Garagentor hochfährt. ... mit allen "Ecken und Kanten".

Ich habe weit ausgeholt aber vielleicht beruhigt es dich ein wenig. Du wirst in unserer marketinggetriebenen, schnelllebigen Lifestyle-Welt im Jahr 20XX nie ein perfektes Produkt kaufen können, egal was es ist. (Schau dir mal die Details in einem Ferrari an.)

Oder glaubst du etwa, dass die Daimler AG ne knappe Milliarde in den Mopf gesteckt haben, nur um ihn "besser" zu machen?? Da wurde ganz viel investiert, um noch mehr Geld zu sparen und Profit rauszuholen. So ist es halt.

Also, beanstande was zu beanstanden geht und lasse es in Ordnung bringen und dann genieß' ansonsten diesen tollen Wagen, sonst wirst du keine Ruhe damit finden.

Schönen Abend und allzeit gute Fahrt!

George

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Vielleicht wäre das Comand doch besser gewesen?

Klar, wenn ich mir die Punkte aus dem ersten Post anschaue, dann muss man wirklich fragen, ob nicht vielleicht  das Comand hier die bessere Wahl gewesen wäre. Aber hilft das dem TE jetzt, nachdem er den Wagen schon hat?

 

Für mich bleibt nur eine, vielleicht nicht unbedingt hilfreichere, Frage im Raum stehen: Die Kritik am Gerät ist schon reichlich fundamental, gerade Dinge wie die Bedienung fallen durchaus auf, wenn man sich das Teil vorab mal anschaut und ausprobiert. Ist das denn vor der Bestellung nicht geschehen?

 

Sei es, wie es sei. Manches ist leider nicht mehr zu ändern. Als Ratschlag bleibt für mich: Weiter Updates machen, dann sollten wenigstens die Probleme mit dem Kartenmaterial irgendwann behoben werden. Und mit manchen anderen Dingen lernt man ja vielleicht doch noch zu leben.

Hallo ins Forum,

Zitat:

Original geschrieben von John-John

Für mich bleibt nur eine, vielleicht nicht unbedingt hilfreichere, Frage im Raum stehen: Die Kritik am Gerät ist schon reichlich fundamental, gerade Dinge wie die Bedienung fallen durchaus auf, wenn man sich das Teil vorab mal anschaut und ausprobiert. Ist das denn vor der Bestellung nicht geschehen?

ich habe nie verstanden, warum Daimler das durchaus gute APS 50 in der 212er-Ausbaustufe rausgeschmissen hat. Ich habe den Becker MAP einmal im Werkstattersatz gehabt. Ich kann die Kritik des TE nur bestätigen. Dieses Gerät ist für mich a) überteuert, funktioniert b) nicht zufriedenstellen und hat c) somit nichts in einer E-Klasse verloren.

Ich bin froh, dass ich damals das (teure) Kreuzchen beim Comand gemacht habe. Ich vermute aber, dass das APS 50 zu nah ans Comand gerückt war und Daimler um die Verkäufe des Comands fürchtete, so dass daher die Änderung gekommen ist (und das Beckergerät auch noch billiger ist).

Viele Grüße

Peter

am 7. August 2014 um 10:29

Ich vermisse das APS50 nicht mehr (hatte es 3 Jahre im VorMopf und war super zufrieden), auch wenn ich bzgl. des Becker skeptisch war. Das Becker bietet eine gute Grafik, ist genau, leicht zu bedienen... fast die identische Menüführung aber hat dafür ein extrem gutes Sprachmodul an Bord! Fehlerquote 0% bei mir und das nach fast 4 Wochen und zig Zieleingaben.

Wo genau soll jetzt der Nachteil sein? Also in den Standardanwendungen sehe ich keine Verschlechterung.. eher Vorteile beim Becker (Sprachsteuerung ist top)

Zitat:

Original geschrieben von dmb73

Ich vermisse das APS50 nicht mehr (hatte es 3 Jahre im VorMopf und war super zufrieden), auch wenn ich bzgl. des Becker skeptisch war. Das Becker bietet eine gute Grafik, ist genau, leicht zu bedienen... fast die identische Menüführung aber hat dafür ein extrem gutes Sprachmodul an Bord! Fehlerquote 0% bei mir und das nach fast 4 Wochen und zig Zieleingaben.

Wo genau soll jetzt der Nachteil sein? Also in den Standardanwendungen sehe ich keine Verschlechterung.. eher Vorteile beim Becker (Sprachsteuerung ist top)

Der TE hatte mit Sicherheit eine ältere SW-Version auf seinem Gerät. Die Internetforen sind voll mit Tipps/Beschwerden/Flüchen aus den Jahren 2012 (Einführung Mappilot) und 2013.

Becker hat aber ständig an der SW nachgebessert und ich kann nur bestätigen, dass dieses Gerät inzwischen eine absolut alltagstaugliche Lösung ist. Das sieht man auch an den nachlassenden Foreneinträgen dazu!

Klar, besser geht immer aber gegenüber dem APS50 ist das Becker schon ein deutlicher Fortschritt - oder hatte nur ich das "Problem" eine Urlaubsfahrt von daheim (nähe München) bis Südtirol nicht ohne DVD Wechsel planen zu können (inkl. 10 minütigem Blindflug ab Brenner beim Einlesen der Italien DVD)?

Und zu BMW: ich hatte kürzlich einen 5er mit Navi Business (das "kleine") probegefahren. Die Bedienerführung ist alles andere als intuitiv, die Bildschirmsymbole sehen sehr technokratisch aus und sind nicht selbsterklärend. Eine Bluetooth Anbindung meines iphones suchte ich vergeblich - bei BMW ist das zumindest bis 2012 nicht serienmässig gewesen.

Das BMW Professional dagegen ist dem Command deutlich überlegen (bei ähnlichem Grundpreis), aber auch nur wenn man die BMW Dienste abonniert (monatliche Zusatzkosten).

Zitat:

Original geschrieben von tourax

Zitat:

Original geschrieben von dmb73

Ich vermisse das APS50 nicht mehr (hatte es 3 Jahre im VorMopf und war super zufrieden), auch wenn ich bzgl. des Becker skeptisch war. Das Becker bietet eine gute Grafik, ist genau, leicht zu bedienen... fast die identische Menüführung aber hat dafür ein extrem gutes Sprachmodul an Bord! Fehlerquote 0% bei mir und das nach fast 4 Wochen und zig Zieleingaben.

Wo genau soll jetzt der Nachteil sein? Also in den Standardanwendungen sehe ich keine Verschlechterung.. eher Vorteile beim Becker (Sprachsteuerung ist top)

Der TE hatte mit Sicherheit eine ältere SW-Version auf seinem Gerät. Die Internetforen sind voll mit Tipps/Beschwerden/Flüchen aus den Jahren 2012 (Einführung Mappilot) und 2013.

Becker hat aber ständig an der SW nachgebessert und ich kann nur bestätigen, dass dieses Gerät inzwischen eine absolut alltagstaugliche Lösung ist. Das sieht man auch an den nachlassenden Foreneinträgen dazu!

Klar, besser geht immer aber gegenüber dem APS50 ist das Becker schon ein deutlicher Fortschritt - oder hatte nur ich das "Problem" eine Urlaubsfahrt von daheim (nähe München) bis Südtirol nicht ohne DVD Wechsel planen zu können (inkl. 10 minütigem Blindflug ab Brenner beim Einlesen der Italien DVD)?

Und zu BMW: ich hatte kürzlich einen 5er mit Navi Business (das "kleine") probegefahren. Die Bedienerführung ist alles andere als intuitiv, die Bildschirmsymbole sehen sehr technokratisch aus und sind nicht selbsterklärend. Eine Bluetooth Anbindung meines iphones suchte ich vergeblich - bei BMW ist das zumindest bis 2012 nicht serienmässig gewesen.

Das BMW Professional dagegen ist dem Command deutlich überlegen (bei ähnlichem Grundpreis), aber auch nur wenn man die BMW Dienste abonniert (monatliche Zusatzkosten).

Die BMW Dienste sind 36 Monaten nach der Erstzulassung gratis. Danach kostenpfilchtig, ca. 250€/Jahr.

SG

Jukka

am 7. August 2014 um 13:48

Stichwort CD... richtig, beim APS50 (ohne 6-Fachwechsler) war mein CD immer mit der Navi-CD besetzt, so daß ich den CD-Player gar nicht verwenden konnte. Ist jetzt auch besser. Gut... CD´s mögen nicht mehr auf der Höhe der Technik sein aber ich nutze sie noch gerne.

Das APS50 war gut... der Becker MapPilot wirklich gleichauf oder besser.

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