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W205 19Zoll Richtiger Reifendruck

Mercedes C-Klasse W205
Themenstarteram 26. September 2019 um 15:23

Grüße euch Leute,

MEin Fahrzeug hat Serienmäßig 225/50 R17 drauf...

Habe aber für den Sommersaison 19Zoll besorgt und sicherheitshalber die Spur eingestellt, was eher nicht sein musste, solange sich die Spur nicht ändert.

Dennoch muss ich jedes Jahr neue Reifen kaufen, weil entweder die extrem abgefahren werden oder unregelmäßig abgefahren werden....bevor ihr antwortet...daran denken, jedes Jahr neue Reifen! Maximal hinterlege ich im Jahr ca. 15.000km und habe auf alle 4 Räder immer 2,6 bar drauf.

Meine Frage ist, ob ich den richtigen Reifendruck habe ? Alles andere könnt ihr ausschließen, denn ich war einige male aus dem Grund im Werkstatt.

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49 Antworten

Wenn bei ca. 0 Grad 2,3 bar, dann sind es nach 15 Min. Fahrt schon wieder ca. 2.7. Man muss da nicht zwingend etwas machen. Gruß Bw

Zitat:

@big wackel schrieb am 23. Januar 2021 um 12:21:46 Uhr:

Wenn bei ca. 0 Grad 2,3 bar, dann sind es nach 15 Min. Fahrt schon wieder ca. 2.7. Man muss da nicht zwingend etwas machen. Gruß Bw

Schon mal davon gehört das der angegebene Luftdruck sich auf kalte Reifen bezieht, also der Druckanstieg vom Hersteller berücksichtigt ist, demnach sind kalt 2,3 Bar zu Wenig.

Zitat:

@Vectrabo schrieb am 23. Januar 2021 um 13:23:31 Uhr:

Zitat:

@big wackel schrieb am 23. Januar 2021 um 12:21:46 Uhr:

Wenn bei ca. 0 Grad 2,3 bar, dann sind es nach 15 Min. Fahrt schon wieder ca. 2.7. Man muss da nicht zwingend etwas machen. Gruß Bw

Schon mal davon gehört das der angegebene Luftdruck sich auf kalte Reifen bezieht, also der Druckanstieg vom Hersteller berücksichtigt ist, demnach sind kalt 2,3 Bar zu Wenig.

Wenn du schon mit dem Begriff "kalt" um dich wirfst, dann solltest du diesen auch definieren. Idealerweise füllt man den Reifen bei +20°, was im Winter natürlich schlecht möglich ist.

Anbei ein Auszug von einem TÜV-Report:

Zudem verlieren Reifen aufgrund physikalischer Diffusion mit der Zeit an Druck. Dieser normale Reifendruckverlust wird mit 0,1 bis 0,2 Bar in einem Zeitraum von 3 Monaten angegeben. Der Luftdruck im Reifen ändert sich allerdings auch in Abhängigkeit von der Umgebungs- und Reifentemperatur. Im Reifen herrscht ein nahezu konstantes Volumen. Man spricht von einem sogenannten isochoren System. „Der Druck ändert sich pro 10 Grad Temperaturunterschied um etwa 0,1 Bar. Wer seine Winterreifen bei plus 15 Grad Celsius aufziehen und mit einem Luftdruck von 2,0 Bar befüllen ließ, wird demnach bei minus 10 Grad Celsius nur noch über einen Reifendruck von etwa 1,75 Bar verfügen. Das würde einen Minderluftdruck am Reifen zur Folge haben“, erläutert der Reifenexperte. Bei starken Temperaturschwankungen wie im Winter sollte daher der Druck öfter kontrolliert und angepasst werden.

Ein zu niedriger Reifendruck wirkt sich nicht nur negativ auf den Spritverbrauch aus, vor allem leidet das Fahrverhalten darunter. So können Reifen mit Minderdruck weniger Grip in Kurven aufbauen. Das Fahrzeug neigt dann zum Untersteuern. Gefährlich wird es auch beim Bremsen. Aufgrund zu niedrigen Reifendrucks kann sich der Bremsweg um bis zu 10 Prozent verlängern.

Keiner hat behauptet dass Du es nicht machen kannst wie Du willst. Es gibt ja auch genug Leute hier die bei jeder Kleinigkeit sofort anfangen am Auto "rum zu Fummeln" . Nach 2 Tagen ist es wieder 10 Grad wärmer, und lässt Du den Druck dann wieder ab? Gruß Bw

Zitat:

@xxdarkside schrieb am 23. Januar 2021 um 13:53:37 Uhr:

Zitat:

@Vectrabo schrieb am 23. Januar 2021 um 13:23:31 Uhr:

 

Schon mal davon gehört das der angegebene Luftdruck sich auf kalte Reifen bezieht, also der Druckanstieg vom Hersteller berücksichtigt ist, demnach sind kalt 2,3 Bar zu Wenig.

Wenn du schon mit dem Begriff "kalt" um dich wirfst, dann solltest du diesen auch definieren. Idealerweise füllt man den Reifen bei +20°, was im Winter natürlich schlecht möglich ist.

Anbei ein Auszug von einem TÜV-Report:

Zudem verlieren Reifen aufgrund physikalischer Diffusion mit der Zeit an Druck. Dieser normale Reifendruckverlust wird mit 0,1 bis 0,2 Bar in einem Zeitraum von 3 Monaten angegeben. Der Luftdruck im Reifen ändert sich allerdings auch in Abhängigkeit von der Umgebungs- und Reifentemperatur. Im Reifen herrscht ein nahezu konstantes Volumen. Man spricht von einem sogenannten isochoren System. „Der Druck ändert sich pro 10 Grad Temperaturunterschied um etwa 0,1 Bar. Wer seine Winterreifen bei plus 15 Grad Celsius aufziehen und mit einem Luftdruck von 2,0 Bar befüllen ließ, wird demnach bei minus 10 Grad Celsius nur noch über einen Reifendruck von etwa 1,75 Bar verfügen. Das würde einen Minderluftdruck am Reifen zur Folge haben“, erläutert der Reifenexperte. Bei starken Temperaturschwankungen wie im Winter sollte daher der Druck öfter kontrolliert und angepasst werden.

Ein zu niedriger Reifendruck wirkt sich nicht nur negativ auf den Spritverbrauch aus, vor allem leidet das Fahrverhalten darunter. So können Reifen mit Minderdruck weniger Grip in Kurven aufbauen. Das Fahrzeug neigt dann zum Untersteuern. Gefährlich wird es auch beim Bremsen. Aufgrund zu niedrigen Reifendrucks kann sich der Bremsweg um bis zu 10 Prozent verlängern.

Kalt ist der Reifen für mich wenn ich einen Kilometer zur Tanke gefahren bin und nicht schon den ganzen Tag durch die Gegend fahre und dann die Luft in meinen Reifen kontrolliere. Sommer wie Winter.

Ich habe fertig.

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