W140 Info Cassette
Hallo,
ich habe mir diese Cassette gekauft. Hat die noch jemand? Es gibt auch eine für das Becker Radio. Die kann ich leider nirgends finden.
Gruß
Andreas
28 Antworten
Hallo ,
im folgenden Bilder von den Kasetten.
Die Becker Kassette ist in der Tüte mit einem
Antennen Putztuch zusammen gewesen.
VG
Zum Test der Audio-Anlage empfehle ich diese CD
Philips
High-Tech Chöre (Referenz-Aufnahmen, Lim. Ed. Incl. Audio)
mit Audiosignalen
ACHTUNG! VORSICHT! DIE SIGNALE NIE UNBEAUFSICHTIGE BZW. NUR SEHR LEISE ABSPIELEN!!!
GEFAHR DER BESCHÄDIGUNG DER LAUTSPRECHER!
Viele Grüße
Jörg H. und Blau Bär
Zitat:
@Blau Baer schrieb am 5. August 2021 um 17:42:29 Uhr:
Zum Test der Audio-Anlage empfehle ich diese CD
Philips
High-Tech Chöre (Referenz-Aufnahmen, Lim. Ed. Incl. Audio)
mit AudiosignalenACHTUNG! VORSICHT! DIE SIGNALE NIE UNBEAUFSICHTIGE BZW. NUR SEHR LEISE ABSPIELEN!!!
GEFAHR DER BESCHÄDIGUNG DER LAUTSPRECHER!Viele Grüße
Jörg H. und Blau Bär
ist aber nicht original Mercedes
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Natürlich ist die nicht original Mercedes, nicht einmal prinzipiell für Autoklangsysteme entwickelt. Aber diese CD ist von der Klangqualität und allem sonstigen haushoch so einer Kassette überlegen.
Auch das original Bose Soundsystem im W 140 ist nicht so besonders toll vom Klang. Es ist sowie ganz O. K. aber mehr auch nicht.
Auch das original Burmester Soundsystem in den neueren Baureihen ist "recht nett" klanglich aber mehr auch nicht.
Das ultimative Klangsystem in der S-Klasse einzubauen (natürlich keine Uffta-Uffta-Bastellösung)... Das wäre ein separates Thema. Wir würden wohl irgendwie im niedrigen 6-stellig Bereich kostenmäßig aufschlagen, sofern man Bauteile in der entsprechenden Qualität bekäme. Auch das würde im Car-Audio-Bereich schwierig.
Selbst wenn wir Lexus betrachten: Hier gibt / gab? es Mark Levinson-Sound Systeme. Mark Levinson ist im Heim-Hifi-Bereich wohl einer der allerbesten Hersteller - klanglich!!!!!!! und technisch - weltweit überhaupt, wenn nicht der allerbeste! (Nur die Komponenten ohne Lautsprecher und Lautsprecherkabel kosten bei einer Referenzkette ca. TEUR 150 oder ggf. etwas mehr.)
Im Lexus die Car-Audio-Systeme von Mark Levinson sind deutlichst! darunter.
Viele Grüße
Jörg H. und Blau Bär
Zitat:
@Blau Baer schrieb am 5. August 2021 um 18:35:14 Uhr:
Natürlich ist die nicht original Mercedes, nicht einmal prinzipiell für Autoklangsysteme entwickelt. Aber diese CD ist von der Klangqualität und allem sonstigen haushoch so einer Kassette überlegen.Auch das original Bose Soundsystem im W 140 ist nicht so besonders toll vom Klang. Es ist sowie ganz O. K. aber mehr auch nicht.
Auch das original Burmester Soundsystem in den neueren Baureihen ist "recht nett" klanglich aber mehr auch nicht.Das ultimative Klangsystem in der S-Klasse einzubauen (natürlich keine Uffta-Uffta-Bastellösung)... Das wäre ein separates Thema. Wir würden wohl irgendwie im niedrigen 6-stellig Bereich kostenmäßig aufschlagen, sofern man Bauteile in der entsprechenden Qualität bekäme. Auch das würde im Car-Audio-Bereich schwierig.
Selbst wenn wir Lexus betrachten: Hier gibt / gab? es Mark Levinson Sound Systeme.
Viele Grüße
Jörg H. und Blau Bär
Ich glaube Burmester kann das heute ganz gut. Aber was hilft es wenn es in den W140 nicht rein gehört.
Mag sein bezogen auf Burmester, aber zwischen "ganz gut" (s. o.) und richtig, richtig gut bzw. Dimensionen, wo Sterne und Supernovas explodieren (klanglich), gibt es noch gewaltige Unterschiede.
Entschuldigung für die etwas ungenaue Beschreibung, aber ich hoffe und denke, es wird einigermaßen deutlich was ich sagen will.
Ich kenne das aus dem Heim-Audio-Bereich. Nur 2-Kanal:
I.) Ganz gut bzw. schon richtig gut ca. TEUR 15;
II.) Unglaublich gut, umwerfend, für den Laien atemberaubend ca. TEUR 100;
III.) 3-Dimensionalität, dass man seinen Sinnen nicht mehr traut, Luftzirkulationen z. B. einer Kirchenorgel sausen um einen herum, Chorreihen abzählen können, Sänger stehen frei im Raum, Chor singt oben von der Empore, obwohl dort kein Lautsprecher mehr ist, Großer Zapfenstreich - Reihen am Tritt der Stiefel abzählen können, "Sterne und Supernovas explodieren" ca. > TEUR 600
Genaueres führt wahrscheinlich hier zu weit. Nur hatte ich schon mehrmals die Gelegenheit III.) zu hören. "Drogen" sind ein Schei** dagegen.
Das Auto ist natürlich grundsätzlich ein recht ungeeigneter Raum zum Musik hören. Hier eine nahezu perfekte Lösung zum Musik hören einzubauen, ist äußerst schwierig auch aufgrund der Platzgegebenheiten.
Viele Grüße
Jörg H. und Blau Bär
Zitat:
@Blau Baer schrieb am 5. August 2021 um 21:17:45 Uhr:
Mag sein bezogen auf Burmester, aber zwischen "ganz gut" (s. o.) und richtig, richtig gut bzw. Dimensionen, wo Sterne und Supernovas explodieren (klanglich), gibt es noch gewaltige Unterschiede.
Entschuldigung für die etwas ungenaue Beschreibung, aber ich hoffe und denke, es wird einigermaßen deutlich was ich sagen will.
Ich kenne das aus dem Heim-Audio-Bereich. Nur 2-Kanal:
I.) Ganz gut bzw. schon richtig gut ca. TEUR 15;
II.) Unglaublich gut, umwerfend, für den Laien atemberaubend ca. TEUR 100;
III.) 3-Dimensionalität, dass man seinen Sinnen nicht mehr traut, Luftzirkulationen z. B. einer Kirchenorgel sausen um einen herum, Chorreihen abzählen können, Sänger stehen frei im Raum, Chor singt oben von der Empore, obwohl dort kein Lautsprecher mehr ist, Großer Zapfenstreich - Reihen am Tritt der Stiefel abzählen können, "Sterne und Supernovas explodieren" ca. > TEUR 600
Genaueres führt wahrscheinlich hier zu weit. Nur hatte ich schon mehrmals die Gelegenheit III.) zu hören. "Drogen" sind ein Schei** dagegen.Das Auto ist natürlich grundsätzlich ein recht ungeeigneter Raum zum Musik hören. Hier eine nahezu perfekte Lösung zum Musik hören einzubauen, ist äußerst schwierig auch aufgrund der Platzgegebenheiten.
Viele Grüße
Jörg H. und Blau Bär
ok. JA scheint Dein Fachgebiet zu sein. Und es ist wirklich so dass man mit Klängen keine Stufe mehr zurück geht wenn man eine bessere Dimension mal gehört hat. Man fragt sich dann oft wie man den billigen alten schlechten Klang aushalten konnte. Aber ich dachte als absoluter Laie dass Burmester das aller aller Beste ist was man kriegen kann. Oder sprichst Du nochmals von absoluten Sonderanfertigungen?
Zitat:
...Und es ist wirklich so dass man mit Klängen keine Stufe mehr zurück geht wenn man eine bessere Dimension mal gehört hat. Man fragt sich dann oft wie man den billigen alten schlechten Klang aushalten konnte.
Das kann ich nur bestätigen. Das BOSE-System in der BR 215/220 ist schon viel besser als das normale Comand ohne Code 810. Als ich dann vor vielen Jahren den ersten 221 mit Harman/Kardon Soundsystem hatte, war das nochmal eine ganz andere Erfahrung und schließlich lässt das Bang & Olufsen System im 221 MoPf das H/K ziemlich alt aussehen. Wenn ich nun mal wieder mit meinem W140 fahre, was in der letzten Zeit nur noch sehr selten passiert, lasse ich das Radio auch manchmal einfach aus. Es hört sich alles einfach nur schrecklich an.
Zitat:
@C215 schrieb am 5. August 2021 um 22:50:41 Uhr:
... Man fragt sich dann oft wie man den billigen alten schlechten Klang aushalten konnte. Aber ich dachte als absoluter Laie dass Burmester das aller aller Beste ist was man kriegen kann. Oder sprichst Du nochmals von absoluten Sonderanfertigungen?
Leider gibt es im Car-High-End-Bereich nicht annähernd die Klangqualität wie im Home-High-End-Bereich.
DAS NACHFOLGENDEN IST “FÜR DIE GANZ SCHMERZBEFREITEN UND GANZ HARTEN“. VORHER AM BESTEN NOCH EINMAL DIE GEKACHELTEN RÄUMLICHKEITEN AUFSUCHEN, EINEN KAFFEE O. Ä. HOLEN UND DANN GEHT ES “BRUTAL“ LOS.
Zur vielleicht etwas besseren Verdeutlichung:
Ich vergleiche High-End-Hifi bzw. natürlich den Klang immer gern mit hohen Bergen bzw. Bergsteigen - einmal so als Metapher.
Bleiben wir erst einmal im Home-High-End-Bereich, da es da tendenziell einfacher ist und da es da 8.000er-Berge gibt, und schwenken dann wieder auf den Car-High-End-Bereich. DAS NACHFOLGENDE GILT NUR FÜR MUSIKWIEDERGABE ALSO NUR FÜR 2-KANAL-WIEDERGABE. Bei 5.1, Surround o. ä. gibt es keine Quellgeräte in der absolut höchsten Top-Liga – also keine 8.000er-Berge, siehe nachfolgend.
Wenn man ganz nach oben will vom Klang, wirklich ganz, ganz nach oben, dann betrachten wir nur einmal die absoluten Top-Serien (ggf. egal ob aktuell noch produziert oder nicht – wie auch der W 140) der jeweiligen absoluten Top-Hersteller.
Die Bergsteiger sagen, ab 7.500 m beginnt die Todeszone. (Anden und Alpen und ähnliche „niederen Berge“ lassen wir jetzt einmal außen vor. = mittlere Serien der Top-Hersteller etc.)
Ziel ist natürlich ein 8.000er (bei den realen Bergen gibt es hiervon 14). Ggf. gibt es im absoluten High End auch nicht mehr, aber ich denke eher nicht.
[Ich weiß absolutes High End und jede Unterscheidung bei High End ist ein Widerspruch in sich, da High End ja schon das „hohe Ende“ bezeichnet. Aber es gibt auch hier noch eine große Spannweite, bei dem was als High End bezeichnet wird.]
Absolutes Ziel ist der Mount Everest!!! (mit 8.848m). = Der beste Klang der nur möglich ist – Aufwand und Kosten egal!!! Generell wird es bei 8.000ern sehr, sehr aufwändig, schwer und teuer: Die Gewichtsgrenze von 1.000 kg kann schnell überschritten werden. Ggf. Drehstromversorgung 35 A oder 63 A. Kabel ca. 20 TEUR pro Stück bzw. Paar und mehr (Ich weiß, dass es da heftige Diskussionen gibt über Kabel. Es gibt aber mittlerweile sogar eine Masterarbeit, die die Sinnhaftigkeit von Kabeln belegt.); akustische Raumanpassungen; Nebengelasse ohne Fenster nur für die Stereoanlage; Haus um die Stereoanlage herumbauen; ganzer Keller als Basshorn; Batterien (den besten Gleichstrom liefert eine Batterie / Akku) oder Stromversorgung im Keller; Endverstärker und Vorverstärker generieren ihren eigenen Sinus, da der Sinus des Stromnetzes nicht sauber ist.
Netzteile werden aus den Komponenten wie Vorverstärker und Digital- / Analogwandler ausgelagert (bis zur Dreifachauslagerung aus dem D / A-Wandler). Sämtliche Gehäuse sind gegen Einstrahlungen und Einstreuungen dick gearbeitet und geschirmt, bis zum Glas des Displays mit Metallanteilen und „Metallbürsten“ an den Kabeldurchführungen etc. etc.;
Kosten schnell > 500 TEUR; Der Mount Everest kostet aktuell ca. 680 TEUR. [Zweikanal Musikwiedergabe wie gesagt]
Burmester (TOP- bzw. Referenzserie Home-High-End und weit über 100 TEUR) ist da wohl sicherlich über 7.500 m also „Todeszone“, aber nicht unbedingt ein 8.000er. Die höchsten Achttausender werden von den TOP- bzw. Referenzserien Krell bzw. Mark Levinson markiert. Ich lasse jetzt die genauen Serien bzw. ob noch aktuell in Produktion außen vor, da das hier zu weit führt.
Zwischen der Todeszone (ab 7.500 m) und dem K2 = zweithöchster Berg der Welt mit 8.611 m sowie dem Mount Everest = höchster Berg der Welt mit 8.848 m sind noch recht heftige Unterschiede.
Diese hört man auch als Laie!
Allerdings – und das ist in meinen Augen / Ohren, sowie auch in einer Masterarbeit! tendenziell beschreiben, die zwingende Voraussetzung –: Nur mit menschlichen Stimmen und akustischen Instrumenten.
D. h. klassische Musik und Jazz. Andere Musikrichtungen, die das auch erfüllen?
Bei elektronisch erzeugter Musik z. B. Keyboard, E-Gitarre etc. kann man sich den / jeden Aufwand > 15 TEUR sparen!!! Meine Meinung!
Selbst mein Vater mit über 80 Jahren und natürlich leicht schwerhörig hat das noch gehört. Ich habe selber eine leichte Schwerhörigkeit bzw. Probleme mit Hintergrundgeräusche etc. Zudem bin ich kein Musiker und kann kein Instrument spielen. Ich höre es.
Daher möchte ich einmal wissen, was ein wirklicher Musikexperte erst hören kann…
Und ja, es ist von der Unterscheidung keinesfalls absolut trennscharf und absolut. Zudem gibt es unter dem Strich zig bzw. fast eine unüberschaubare Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten der Komponenten (auch untereinander und herstellerübergreifend).
Meine obigen Aussagen sind ggf. subjektiv, basieren aber auf der umfangreichen Erfahrung von mittlerweile über 20 Jahren sehr intensiver Beschäftigung mit absolutem „Extrem-High-End“ – also 8.000ern. Ein Kumpel von mir hat den Mount Everest stehen und ich war bei sämtlichen Upgrade-Stufen dabei. Daneben habe auch diverse 8.000er gehört. Das erste Mal habe ich vor über 20 Jahren so etwas in Hamburg gehört … vielleicht der K2!!! Ich durfte – über Vermittlung meines vorgenannten Kumpels – 2 Stunden mit eigenen CDs hören. Danach brauchte ich erst einmal 20-30 Minuten in der herbstlichen Hamburger-Niesel-Schmuddelwetter-Luft, um wieder halbwegs zu mir und auf Normalpegel zu kommen. Da nehmen manche Menschen Drogen? Völlig falscher Ansatz! Völlige Dilettanten! Es geht viel besser!
[VORSICHT! Einmal so etwas hören und man ist für sein ganzes Leben „versaut“ bzw. ggf. „süchtig“. Das liegt locker auf dem Niveau einer XXX-Sucht.]
Das ist nicht vorstellbar was geht. Das klingt nicht einfach viel, viel besser. Da passieren noch andere Dinge, die hier schwer zu beschreiben sind. Es werden plötzlich Dinge auf CDs hörbar, die andere (auch hoch- und höchstwertige) CD-Player nicht wiedergeben können. Das Tempo ist erheblich „schneller“ (schneller bewußt in Anführungsstrichen; natürlich nicht einfach schneller; das wäre ja falsch; nur fast alles andere ist einen ganz kleinen Tick zu langsam – immer noch schlecht beschrieben).
Zugleich kommt trotz präzisem, atemberaubendem Tempo noch mehr Ruhe herein. Also scheinbare Widersprüche werden ganz locker vereint und so extrem souverän gelöst, dass einem nur der Mund offen stehen bleibt.
Die Klangfarben sind so üppig und von betörender Schönheit – ohne natürlich zu übertreiben oder „aufgedickt“ zu sein / wirken - wie eine riesige Bergwiese bis zum Horizont im allerschönsten Sonnenschein voll mit den herrlichsten bunten Blumen. Die große Trommel läßt den Staub bei jedem Schlag 10 cm aus den Polstern springen. Die Raumabbildung wird so groß und 3-dimensional, dass man seinen Ohren und Sinnen nicht mehr traut. Man kann es aber mit der Orchesteraufstellung bzw. der Musikeraufstellung bei der Aufnehme gegen-checken. Bei einem Wechselspiel zwischen Einzelinstrument und großen Orchester ist man nicht nur ohne jede Verzögerung beim Fortissimo, man ist auch, ohne dass etwas „nachhängt“, wieder unten beim Einzelinstrument. Im heftigsten Fortissimo wird ggf. (natürlich nur wenn vorhanden) noch eine kleine Flöte luftig, duftig, leicht obendrüber gehaucht. Selbst hochwertigste Verstärker etc. verschlucken diese in aller Regel. Die ganze „Stimmung“ (hier wieder dicke Anführungsstriche, da man das quasi nicht beschreiben kann) im Saal wird wiedergegeben. Man hört quasi, wenn das Orchester ruhig ist und der Dirigent den Taktstock erhebt. Und noch Diverses, Diverses mehr!!!
DANKE AN ALLE, DIE BIS HIER DURCHGEHALTEN HABEN!
So jetzt wieder zum Car-High-End-Bereich zurück nachdem wir hoffentlich? den absoluten Gipfel (einigermaßen) geklärt haben.
Wie ich oben schon schreib, ein Auto ist ein grundsätzlich sehr schlechter Raum zum Musik hören. Die Form, die Nebengeräusche, die Größe des Raumes. Das limitiert grundsätzlich. Maßnahmen wie z. B. von Burmester mit akustischer Eliminierung von (Neben-)Geräuschen ist natürlich O. K. Aber das erhöht den Aufwand auch noch zusätzlich zur reinen Musikwiedergabe.
Auch die Sitzposition im Auto und der Abstand von den Lautsprechern ist fast nie optimal. Ich weiß: Hier gibt es Anpassungen auf einen bestimmten Sitzplatz etc. Aber das bedeutet auch immer regelbare Widerstände im Signal und damit Verluste.
Jetzt müssten erst einmal absolute Top-Komponenten her!
Lautsprecher-Chassis:
(also die runden „eigentlichen Lautsprecher“) z. B. von Focal, Beyma, Scan Speak etc.
Wo einbauen? Türen ja, aber es wird sehr groß, selbst die Mittel- und Hochtöner.
Klassiker Heckablage und Kofferraum als Gehäusevolumen für den Bass bzw. Sub-Bass.
Das wird nicht so schön aussehen wie z. B. ein serienmäßiges Burmester-System z. B. im W 222 oder W 223?
Wir bekommen keine 300 kg (pro Kanal!) Keramikfaserzement-Gesteinsboxen u. ä. im Auto installiert
ES OFENBART SICH EIN GENERELLER ZIELKONFLIKT IM HIGH-END-BEREICH:
WAS SEHR, SEHR GUT ODER GAR PERFEKT KLINGT, SIEHT NICHT GUT AUS!
WAS GUT AUSSIEHT KLINGT NICHT RICHTIG GUT!
Das lässt sich nicht auflösen, weder im Home-High-End-Bereich noch im Car-High-End-Bereich!
„Affenteuere“, gartenschlauchdicke Kabel von den Lautsprechern zu den Endverstärkern? Grundsätzlich möglich. Die Türen bzw. Einbauorte der Lautsprecher müssen wir dann komplett dämmen… Das Gehäusevolumen für die einzelnen Lautsprecher ist nicht optimal, weder von der Größe des Volumens noch von der Verteilung des Volumens. Ob hier separate Kästen hinter den einzelnen Lautsprecherchassis – in den Türen etc. – gehen würden?
Material?! Ggf. Gewichtsproblem, wenn man für diese Kästen Keramik-Faser-Zement, Kunststein o. ä. nimmt.
„Affenteuere“, gartenschlauchdicke Kabel zwischen den Komponenten nicht zu vergessen. Hier können wir uns keine Verluste bei den empfindlichen Kleinsignalen leisten - ebenso keine Einstrahlungen.
(„Affenteuer“ = ca. 1 TEUR bis ca. 20 TEUR pro Meter konfektioniert)
Vorab zu Elektronik. Wir brauchen im Auto natürlich keine 230 V-Netzteile, Trafos etc. Das spart natürlich Gewicht und Aufwand. Aber! Der Leistungsbedarf ist der Gleiche! Bei 12-14 V fließen dann gewaltige Ströme. Wo bekommen wir die her, siehe auch nachfolgend bei den Endverstärkern? Wir müssten den Strom stabilisieren und säubern (diverse Elektronik verursacht elektrische Verunreinigung). Das Stabilisieren ist noch relativ einfach möglich. Hier gibt es große Pufferkondensatoren mit 2 Farad o. ä. Das Säubern verursacht schon deutlich mehr Aufwand.
Endverstärker:
Reiner Class A-Betrieb erfordert unglaubliche Leistungszufuhr und erzeugt eine wahnwitzige Abwärme / Verlustleistung (ca. 90 % Verlustleistung). Klanglich aber das aller BESTE!!!!
Wir können die Lichtmaschine im Auto nur begrenzt vergrößern. Bei ca. 200 A bis 250 A wird wohl Schluss sein. Das ist immer noch „ein Tropfen auf den heißen Stein“ bei Class A-Endverstärkern.
Einen Class A-Endverstärker scheint es jedoch zu geben im Car-High-End-Bereich:
Audison Thesis HV Venti Verstärker HV venti - STEREO AMPLIFIER 2 x 400W
Er hat dann jedoch nur zwei Leistungs- / Endstufentransistoren pro Kanal, um Strom zu sparen. Die Frage ist, ob er durchgängig im Class A-Betrieb arbeitet.
Absolute High-End-Endverstärker im reinen Class A-Betrieb der aller, aller höchsten Klasse (Home-High-End), natürlich klanglich, haben 60 oder gar 216 Endstufentransistoren pro Kanal!
Bei diesem einzigen?!!! Class A-Endverstärker im Car-High-End wird mit symmetrischem Aufbau geworben. Leider ist das nur ein Fake, wenn man sich die Anschlüsse anschaut.
https://www.audison.eu/products/thesis-hv-venti/
https://www.carfeature.de/.../...n-hv-venti-thesis-2-kanal-verstaerker
Hier sichtbar nur zwei Eingänge unsymmetrisch (einer für links und einer für rechts). Selbst bei Monobetrieb kann nur einer benutzt werden.
https://www.acr-schweinfurt.de/.../Thesis-HV-Venti
http://magnitola.net/.../4751-belyi-tezis-audison-thesis-hv-venti.html
https://www.avito.ru/.../usilitel_audison_thesis_hv_venti_1154180475
Stückpreis ca. EUR 8.500,- Von diesen Verstärkern zwei oder drei Stück?!
Müssen wir herunter auf Endstufenschaltungskonzepte mit deutlich weniger Leistungsbedarf?
Class AB sehr, sehr ungern – klanglich!
Class D = Schaltnetzteilverstärker - relativ geringer Energiebedarf. Letztere haben jedoch auch bauartbedingte Probleme – dann klanglich, die sich nur sehr, sehr aufwändig lösen lassen. Der beste Class D - also Schaltnetzteilverstärker, der diese Probleme konsequentest löst, wiegt immer noch über 60 kg pro Kanal und hat die Ausmaße eines großen PC-Tower-Gehäuses.
Es wird deutlich, dass wir selbst bei Schaltnetzteilverstärkern noch weiter herunter müssen, von der Größe und Gewicht. Von der Leistungsaufnahme könnte es hier gehen. Oder möchte jemand drei bis fünf 62 kg PC-Tower-Gehäuse im Kofferraum installieren?
ABER WEITER HERUNTER HEIßT ERHEBLICHE KLANGEINBUßEN!
Röhrenendverstärker im Auto? Der Leistungsbedarf wäre hier wohl geringer als bei den aller extremsten Transistorlösungen (Class A). Es gibt sehr, sehr hochwertige sehr, sehr gut klingende Röhrenendverstärker. Das sind dann aber auch immer noch „Trümmer“ vom ca. 60-80 kg pro Kanal. Da können wir ggf. noch das Netzteil herausrechnen. Halten die Röhren und andere Bauteile die Erschütterungen im Auto aus? Es gibt Röhrenverstärker mit Röhren aus russischen Militärflugzeugen. Diese Röhren sind wohl die aller hochwertigsten!
Dennoch, der allerbeste Röhrenverstärker kratzt klanglich kaum die Todeszone von 7.500 m an (eher so höchster Berg der Anden Aconcagua 6.961 m oder Kilimandscharo 5.895 m). Selbst die aller, allerbesten Röhrenendverstärker müssen sich den aller, allerbesten Transistorendverstärkern (deutlich) geschlagen geben.
Vorverstärker:
Man sagt, dass Vorverstärkerbau das aller Schwierigste im High-End-Bereich ist. Aber einen wirklich guten bekäme man noch irgendwie unter. Der ist im Zweifel nicht so gewichtsintensiv. Eine extrem gute Stromzufuhraufbereitung ist jedoch nötig. Hier müssen Filterungen etc. herein, die nicht limitieren.
Frage nur, wo baut man den „Kasten“ ein? Ein Gerät von der Größe von zwei DIN-Schächten brauchte man mindestens. Wo bleibt dann „der Rest“? Quellgeräte…
Quelle / Quellen:
CD-Laufwerk: Erschütterungen etc. Die Laufwerke, die so standardmäßig – in Autos – verwendet werden, sind eher witzig. Aber mit z. B. einem Industrielaufwerk… Schaffte man irgendwie.
Oder Netzwerkzuspieler – höchstwertiger Güte. Leider gibt es klanglich so hoch angesiedelt kaum auf dem Markt.
Digital / Analog-Wandler (D / A-Wandler):
Am besten natürlich vom Gehäuse des CD-Laufwerk trennen. Hier müssen auch wieder die besten nur möglichen Stromfilterungen angewendet werden, natürlich ohne zu limitieren!
Den besten Ansatz, alles zusammen in ein Gehäuse zu bauen und somit eigentlich ein Widerspruch zu meinen vorherigen Aussagen, alles so weit wie möglich auszulagern, um Beeinflussungen der empfindlichen Signale zu vermeiden, hat einmal Krell gefunden.
Hier wurden CD-Laufwerk, D/A-Wandler und Vorverstärker in einem Gehäuse integriert und eine Qualität und vor allem eine über alles thronende, exorbitante Klangqualität erreicht, dass man klanglich etwa vom K2 (Berg s. o.) sprechen muss. (Ggf. hat man hier sogar einen separaten digitalen Eingang für andere Quellen [Netzwerkplayer etc.], die aber auch untergebracht werden müssen.
Krell KPS-25S bzw. Krell KPS-25SC
https://www.hifi-advice.com/.../
Nur ist der für den Heim-Bereich und nicht für das Auto konzipiert. Die Erschütterungen, Einbauort, Bedienung im Auto und natürlich so eine grundsätzlich sinnvolle elektronisch und dann akustische „Nebengeräuscheliminierung“ sind nicht vorgesehen. Allerdings ist der Krell im Inneren modular aufgebaut mit Steckplätzen…
Der würden in den Kofferraum passen und man müsste nur die (Fern-)Bedienung lösen. Vor Preis mit ca. zuletzt ca. 30 TEUR ist er auch vergleichsweise günstig. Nur wollten wir ja den Kofferraum als Volumen für den Bass bzw. Sub-Bass nutzen s. o. Alle Geräte im Kofferraum müssten aufwändigst entkoppelt und abgeschirmt werden.
Der Deckel des Krell KPS-25S bzw. Krell KPS-25SC kann sogar von transparent bis komplett milchig / undurchsichtig elektrisch also elektrotransparent „getönt“ werden – so wie das Panoramadach im Maybach W 240.
UND DAS IST NUR EINMAL EIN ABRISS DER WIRKLICHEN NOTWENIGKEITEN BZW. MÖGLICHKEITEN EINER SEHR, SEHR, SEHR GUTEN BZW. FAST PERFEKTEN HIGH-END-ANLAGE IM AUTO. DIE KONKRETE AUSFÜHRUNG WÄRE IN ALLEN BEREICHEN SEHR, SEHR AUFWÄNDIG UND MIT DIVERSEN EINZELANFERTIGUNG VERBUNDEN.
Meines Wissens gibt es im Car-High-End-Bereich nicht annähernd solche Komponenten, mit Ausnahme der reinen Lautsprecher-Chassis vielleicht. Selbst klanglich zwingende Notwendigkeiten wie symmetrische Ein- und Ausgänge (XLR oder ggf. sogar Cinch/ RCA zwei unsymmetrische pro Kanal: nichtinvertiert und invertiert) bzw. natürlich komplett symmetrischer Schaltungsaufbau gibt es im Car-High-End-Audio nicht, weder bei Endstufen noch bei Vorstufen. Gleiches gilt für die Ausgangssignale der Quelle(n), welche komplett symmetrisch aufgebaut sein müssten bzw. symmetrisch geliefert werden müssten.
Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren. Bezweifele es jedoch sehr.
Burmester Serie und S-Klasse W 222
Ca. 30.000 EUR brutto? - Burmester im W 222
https://www.faz.net/.../...er-den-neuen-mercedes-maybach-13456494.html
Zitat aus diesem Link:
Zitat:
Klar, wenn man eine Spitzen-Heimanlage von Burmester kauft, die weit über 100.000 Euro kosten kann, dann ist beim Klang noch ein kleines bisschen mehr drin.
Weit über 100 TEUR bzw. 500 -600 TEUR….
Im Prinzip die Bestätigung meines vorher Geschriebenen!
Aber wenn man das hier liest, ist das serienmäßige Burmester-Soundsystem in der S-Klasse W 222 eigentlich großer Mist. Insofern ist der vorgenannte Preis? eigentlich eine Frechheit! Werksradio als Quelle? Dieser Betrieb baut es erst einmal vernünftig auf.
https://www.carhifi-store-buende.de/lautsprecher-upgrade-mercedes-w205
Aber auch nach diesem Upgrade sind wir mit einer 8-Kanal-Endstufe, und nicht einmal symmetrisch aufgebaut, noch meilenweit vom wirklichen High-End, wie oben von mir vom Grundsatz beschrieben, weg. Die Eton Lautsprecher lasse ich jetzt einmal gelten. (Weil ich heute einen guten Tag habe!)
Hier auch Mark Levinson und Krell im Auto. Aber weit unter dem Niveau der Marken im Home-High-End-Bereich!!!
https://carbuzz.com/.../best-in-car-audio-systems-from-the-factory
Für die ultimative Lösung müsste man wohl einen Anhänger an die S-Klasse hängen… Das wäre jedoch auch nicht ganz die Lösung. Also müsste man irgendwo… nein wohl an mehreren Stellen… Kompromisse machen. Das war es aber dann mit dem perfekten Klang. Natürlich wäre er dann immer noch sehr gut. ABER MEHR AUCH NICHT!
Viele Grüße
Jörg H. und Blau Bär
P. S.:
Auf dem Mars gibt es den höchsten Berg des Sonnensystems Olympus Mons mit 22 km Höhe. – Also nicht mehr von dieser Welt. – Mein Kumpel s. o. hatte einmal überlegt, vom Gipfel des Mount Everest
}>
Hier etwa der Mount Everest (nicht mein Kumpel) mit einem „Teil des Olympus Mons“:
http://www.arduman.com/aa/Sayfalar/elgiz/elgiz3/syst.htm
{<
auf den Olympus Mons zu kommen.
Das würde im Übertragenen bedeuten:
Zusätzlich zu seinen 1,3 t (zwei x 300 kg die Boxen, zwei x 200 kg die Endverstärker, der andere auch schon bleischwere „Kleinkram“ mit ca. 300 kg) kämen mindesten 2 weitere je 200 kg schwere Endverstärker.
Ggf. auch je 310 kg schwere Endverstärker (mehrere 40 A-kinderarmdicke Zuleitungen; Art Scheckkarte, wenn man die volle Leistung freischalten will; Auch der Bugatti Veyron und Chiron haben noch einen zweiten Schlüssel, wenn man über eine bestimmte Geschwindigkeit fahren will.)
Hier:
https://holgerbarske.com/allgemein/sind-die-dick-mann/
Zwei Subwoofer vor der Größe je einer englischen Telefonzelle! mit je ca. 400 kg Gewicht;
Hier nur einer:
http://www.arduman.com/aa/Sayfalar/elgiz/elgiz3/sub.htm
Ggf. alternativ zwei aktive Subwoofer mit je „nur“ 90 kg Gewicht und 18 Zoll-Langhubchassis sowie Gummisicke wie ein Mountainbike-Reifen; Hier könnte man, nur für den Subwoofer, mit dem schon eingebauten Class D-Verstärker (ohne die klanglich notwendige aufwändige „Verschiebung“) leben.
https://www.stereophile.com/.../revel-ultima-rhythm2-powered-subwoofer
Wer in eine große Suchmaschine einmal die Zeitschrift AUDIO 01/1997 eingibt kann schon auf dem Titelblatt einen Teil des „Olympus Mons“ sehen. Einiges müsste man seit dem ändern, einiges auch nicht. Aber man bekommt einmal einen Eindruck. Dort war natürlich auch ein Komplettbild, welches ich hier aus Urheberrechtsgründen nicht einstellen darf.
Das Problem ist hier die Anpassung der Subwoofer an die übrige Anlage, was sehr, sehr schwierig wäre, sowie seine Deckenbelastbarkeit. Bis zu 125 A Anschlusswert nur für die Stereoanlage (das entspricht dem Anschlusswert von zwei Einfamilienhäusern) ist auch nicht mehr lustig und führt zu Verweigerung der meisten Elektromeister. – Baustromverteiler - Aber mein Kumpel hat hier ein Ingenieurbüro mit Zulassung an der Hand… Grundsätzlich traue ich dem Mann alles zu. Zudem leben seine Eltern nicht mehr und er hätte in dem großen Haus somit freie Hand. Aber das wird er sich hoffentlich nicht trauen. Er läuft sonst Gefahr, „in die geschlossene Psychiatrie zu kommen.“ Ein Dr. Ing. will dann ein Gutachten über ihn schreiben: Der wollte nur perfekt Musik hören. Sonst ist er harmlos.
Seine Freundin ist Psychologin und muss ihn dann damit da herausholen. Die letzten 4 Sätze sind Spaß. Der Rest stimmt aber sonst vollumfänglich.
Zitat:
@Blau Baer schrieb am 13. August 2021 um 15:53:20 Uhr:
Zitat:
@C215 schrieb am 5. August 2021 um 22:50:41 Uhr:
... Man fragt sich dann oft wie man den billigen alten schlechten Klang aushalten konnte. Aber ich dachte als absoluter Laie dass Burmester das aller aller Beste ist was man kriegen kann. Oder sprichst Du nochmals von absoluten Sonderanfertigungen?Leider gibt es im Car-High-End-Bereich nicht annähernd die Klangqualität wie im Home-High-End-Bereich.
DAS NACHFOLGENDEN IST “FÜR DIE GANZ SCHMERZBEFREITEN UND GANZ HARTEN“. VORHER AM BESTEN NOCH EINMAL DIE GEKACHELTEN RÄUMLICHKEITEN AUFSUCHEN, EINEN KAFFEE O. Ä. HOLEN UND DANN GEHT ES “BRUTAL“ LOS:
Zur vielleicht etwas besseren Verdeutlichung:
Ich vergleiche High-End-Hifi bzw. natürlich den Klang immer gern mit hohen Bergen bzw. Bergsteigen - einmal so als Metapher.Bleiben wir erst einmal im Home-High-End-Bereich, da es da tendenziell einfacher ist und da es da 8.000er-Berge gibt, und schwenken dann wieder auf den Car-High-End-Bereich. DAS NACHFOLGENDE GILT NUR FÜR MUSIKWIEDERGABE ALSO NUR FÜR 2-KANAL-WIEDERGABE. Bei 5.1, Surround o. ä. gibt es keine Quellgeräte in der absolut höchsten Top-Liga – also keine 8.000er-Berge, siehe nachfolgend.
Wenn man ganz nach oben will vom Klang, wirklich ganz, ganz nach oben, dann betrachten wir nur einmal die absoluten Top-Serien (ggf. egal ob aktuell noch produziert oder nicht – wie auch der W 140) der jeweiligen absoluten Top-Hersteller.
Die Bergsteiger sagen, ab 7.500 m beginnt die Todeszone. (Anden und Alpen und ähnliche „niederen Berge“ lassen wir jetzt einmal außen vor. = mittlere Serien der Top-Hersteller etc.)
Ziel ist natürlich ein 8.000er (bei den realen Bergen gibt es hiervon 14). Ggf. gibt es im absoluten High End auch nicht mehr, aber ich denke eher nicht.
[Ich weiß absolutes High End und jede Unterscheidung bei High End ist ein Widerspruch in sich, da High End ja schon das „hohe Ende“ bezeichnet. Aber es gibt auch hier noch eine große Spannweite, bei dem was als High End bezeichnet wird.]Absolutes Ziel ist der Mount Everest!!! (mit 8.848m). = Der beste Klang der nur möglich ist – Aufwand und Kosten egal!!! Generell wird es bei 8.000ern sehr, sehr aufwändig, schwer und teuer: Die Gewichtsgrenze von 1.000 kg kann schnell überschritten werden. Ggf. Drehstromversorgung 35 A oder 63 A. Kabel ca. 20 TEUR pro Stück bzw. Paar und mehr (Ich weiß, dass es da heftige Diskussionen gibt über Kabel. Es gibt aber mittlerweile sogar eine Masterarbeit, die die Sinnhaftigkeit von Kabeln belegt.); akustische Raumanpassungen; Nebengelasse ohne Fenster nur für die Stereoanlage; Haus um die Stereoanlage herumbauen; ganzer Keller als Basshorn; Batterien (den besten Gleichstrom liefert eine Batterie / Akku) oder Stromversorgung im Keller; Endverstärker und Vorverstärker generieren ihren eigenen Sinus, da der Sinus des Stromnetzes nicht sauber ist.
Netzteile werden aus den Komponenten wie Vorverstärker und Digital- / Analogwandler ausgelagert (bis zur Dreifachauslagerung aus dem D / A-Wandler). Sämtliche Gehäuse sind gegen Einstrahlungen und Einstreuungen dick gearbeitet und geschirmt, bis zum Glas des Displays mit Metallanteilen und „Metallbürsten“ an den Kabeldurchführungen etc. etc.;
Kosten schnell > 500 TEUR; Der Mount Everest kostet aktuell ca. 680 TEUR. [Zweikanal Musikwiedergabe wie gesagt]Burmester (TOP- bzw. Referenzserie Home-High-End und weit über 100 TEUR) ist da wohl sicherlich über 7.500 m also „Todeszone“, aber nicht unbedingt ein 8.000er. Die höchsten Achttausender werden von den TOP- bzw. Referenzserien Krell bzw. Mark Levinson markiert. Ich lasse jetzt die genauen Serien bzw. ob noch aktuell in Produktion außen vor, da das hier zu weit führt.
Zwischen der Todeszone (ab 7.500 m) und dem K2 = zweithöchster Berg der Welt mit 8.611 m sowie dem Mount Everest = höchster Berg der Welt mit 8.848 m sind noch recht heftige Unterschiede.
Diese hört man auch als Laie!Allerdings – und das ist in meinen Augen / Ohren, sowie auch in einer Masterarbeit! tendenziell beschreiben, die zwingende Voraussetzung –: Nur mit menschlichen Stimmen und akustischen Instrumenten.
D. h. klassische Musik und Jazz. Andere Musikrichtungen, die das auch erfüllen?
Bei elektronisch erzeugter Musik z. B. Keyboard, E-Gitarre etc. kann man sich den / jeden Aufwand > 15 TEUR sparen!!! Meine Meinung!Selbst mein Vater mit über 80 Jahren und natürlich leicht schwerhörig hat das noch gehört. Ich habe selber eine leichte Schwerhörigkeit bzw. Probleme mit Hintergrundgeräusche etc. Zudem bin ich kein Musiker und kann kein Instrument spielen. Ich höre es.
Daher möchte ich einmal wissen, was ein wirklicher Musikexperte erst hören kann…Und ja, es ist von der Unterscheidung keinesfalls absolut trennscharf und absolut. Zudem gibt es unter dem Strich zig bzw. fast eine unüberschaubare Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten der Komponenten (auch untereinander und herstellerübergreifend).
Meine obigen Aussagen sind ggf. subjektiv, basieren aber auf der umfangreichen Erfahrung von mittlerweile über 20 Jahren sehr intensiver Beschäftigung mit absolutem „Extrem-High-End“ – also 8.000ern. Ein Kumpel von mir hat den Mount Everest stehen und ich war bei sämtlichen Upgrade-Stufen dabei. Daneben habe auch diverse 8.000er gehört. Das erste Mal habe ich vor über 20 Jahren so etwas in Hamburg gehört … vielleicht der K2!!! Ich durfte – über Vermittlung meines vorgenannten Kumpels – 2 Stunden mit eigenen CDs hören. Danach brauchte ich erst einmal 20-30 Minuten in der herbstlichen Hamburger-Niesel-Schmuddelwetter-Luft, um wieder halbwegs zu mir und auf Normalpegel zu kommen. Da nehmen manche Menschen Drogen? Völlig falscher Ansatz! Völlige Dilettanten! Es geht viel besser!
[VORSICHT! Einmal so etwas hören und man ist für sein ganzes Leben „versaut“ bzw. ggf. „süchtig“. Das liegt locker auf dem Niveau einer XXX-Sucht.]Das ist nicht vorstellbar was geht. Das klingt nicht einfach viel, viel besser. Da passieren noch andere Dinge, die hier schwer zu beschreiben sind. Es werden plötzlich Dinge auf CDs hörbar, die andere (auch hoch- und höchstwertige) CD-Player nicht wiedergeben können. Das Tempo ist erheblich „schneller“ (schneller bewußt in Anführungsstrichen; natürlich nicht einfach schneller; das wäre ja falsch; nur fast alles andere ist einen ganz kleinen Tick zu langsam – immer noch schlecht beschrieben).
Zugleich kommt trotz präzisem, atemberaubendem Tempo noch mehr Ruhe herein. Also scheinbare Widersprüche werden ganz locker vereint und so extrem souverän gelöst, dass einem nur der Mund offen stehen bleibt.
Die Klangfarben sind so üppig und von betörender Schönheit – ohne natürlich zu übertreiben oder „aufgedickt“ zu sein / wirken - wie eine riesige Bergwiese bis zum Horizont im allerschönsten Sonnenschein voll mit den herrlichsten bunten Blumen. Die große Trommel läßt den Staub bei jedem Schlag 10 cm aus den Polstern springen. Die Raumabbildung wird so groß und 3-dimensional, dass man seinen Ohren und Sinnen nicht mehr traut. Man kann es aber mit der Orchesteraufstellung bzw. der Musikeraufstellung bei der Aufnehme gegen-checken. Bei einem Wechselspiel zwischen Einzelinstrument und großen Orchester ist man nicht nur ohne jede Verzögerung beim Fortissimo, man ist auch, ohne dass etwas „nachhängt“, wieder unten beim Einzelinstrument. Im heftigsten Fortissimo wird ggf. (natürlich nur wenn vorhanden) noch eine kleine Flöte luftig, duftig, leicht obendrüber gehaucht. Selbst hochwertigste Verstärker etc. verschlucken diese in aller Regel. Die ganze „Stimmung“ (hier wieder dicke Anführungsstriche, da man das quasi nicht beschreiben kann) im Saal wird wiedergegeben. Man hört quasi, wenn das Orchester ruhig ist und der Dirigent den Taktstock erhebt. Und noch Diverses, Diverses mehr!!!
DANKE AN ALLE, DIE BIS HIER DURCHGEHALTEN HABEN!So jetzt wieder zum Car-High-End-Bereich zurück nachdem wir hoffentlich? den absoluten Gipfel (einigermaßen) geklärt haben.
Wie ich oben schon schreib, ein Auto ist ein grundsätzlich sehr schlechter Raum zum Musik hören. Die Form, die Nebengeräusche, die Größe des Raumes. Das limitiert grundsätzlich. Maßnahmen wie z. B. von Burmester mit akustischer Eliminierung von (Neben-)Geräuschen ist natürlich O. K. Aber das erhöht den Aufwand auch noch zusätzlich zur reinen Musikwiedergabe.
Auch die Sitzposition im Auto und der Abstand von den Lautsprechern ist fast nie optimal. Ich weiß: Hier gibt es Anpassungen auf einen bestimmten Sitzplatz etc. Aber das bedeutet auch immer regelbare Widerstände im Signal und damit Verluste.Jetzt müssten erst einmal absolute Top-Komponenten her!
Lautsprecher-Chassis:
(also die runden „eigentlichen Lautsprecher“) z. B. von Focal, Beyma, Scan Speak etc.
Wo einbauen? Türen ja, aber es wird sehr groß, selbst die Mittel- und Hochtöner.
Klassiker Heckablage und Kofferraum als Gehäusevolumen für den Bass bzw. Sub-Bass.
Das wird nicht so schön aussehen wie z. B. ein serienmäßiges Burmester-System z. B. im W 222 oder W 223?
Wir bekommen keine 300 kg (pro Kanal!) Keramikfaserzement-Gesteinsboxen u. ä. im Auto installiert
ES OFENBART SICH EIN GENERELLER ZIELKONFLIKT IM HIGH-END-BEREICH:
WAS SEHR, SEHR GUT ODER GAR PERFEKT KLINGT, SIEHT NICHT GUT AUS!
WAS GUT AUSSIEHT KLINGT NICHT RICHTIG GUT!
Das lässt sich nicht auflösen, weder im Home-High-End-Bereich noch im Car-High-End-Bereich!„Affenteuere“, gartenschlauchdicke Kabel von den Lautsprechern zu den Endverstärkern? Grundsätzlich möglich. Die Türen bzw. Einbauorte der Lautsprecher müssen wir dann komplett dämmen… Das Gehäusevolumen für die einzelnen Lautsprecher ist nicht optimal, weder von der Größe des Volumens noch von der Verteilung des Volumens. Ob hier separate Kästen hinter den einzelnen Lautsprecherchassis – in den Türen etc. – gehen würden?
Material?! Ggf. Gewichtsproblem, wenn man für diese Kästen Keramik-Faser-Zement, Kunststein o. ä. nimmt.
„Affenteuere“, gartenschlauchdicke Kabel zwischen den Komponenten nicht zu vergessen. Hier können wir uns keine Verluste bei den empfindlichen Kleinsignalen leisten - ebenso keine Einstrahlungen.
(„Affenteuer“ = ca. 1 TEUR bis ca. 20 TEUR pro Meter konfektioniert)Vorab zu Elektronik. Wir brauchen im Auto natürlich keine 230 V-Netzteile, Trafos etc. Das spart natürlich Gewicht und Aufwand. Aber! Der Leistungsbedarf ist der Gleiche! Bei 12-14 V fließen dann gewaltige Ströme. Wo bekommen wir die her, siehe auch nachfolgend bei den Endverstärkern? Wir müssten den Strom stabilisieren und säubern (diverse Elektronik verursacht elektrische Verunreinigung). Das Stabilisieren ist noch relativ einfach möglich. Hier gibt es große Pufferkondensatoren mit 2 Farad o. ä. Das Säubern verursacht schon deutlich mehr Aufwand.
Endverstärker:
Reiner Class A-Betrieb erfordert unglaubliche Leistungszufuhr und erzeugt eine wahnwitzige Abwärme / Verlustleistung (ca. 90 % Verlustleistung). Klanglich aber das aller BESTE!!!!
Wir können die Lichtmaschine im Auto nur begrenzt vergrößern. Bei ca. 200 A bis 250 A wird wohl Schluss sein. Das ist immer noch „ein Tropfen auf den heißen Stein“ bei Class A-Endverstärkern.
Einen Class A-Endverstärker scheint es jedoch zu geben im Car-High-End-Bereich:
Audison Thesis HV Venti Verstärker HV venti - STEREO AMPLIFIER 2 x 400W
Er hat dann jedoch nur zwei Leistungs- / Endstufentransistoren pro Kanal, um Strom zu sparen. Die Frage ist, ob er durchgängig im Class A-Betrieb arbeitet.
Absolute High-End-Endverstärker im reinen Class A-Betrieb der aller, aller höchsten Klasse (Home-High-End), natürlich klanglich, haben 60 oder gar 216 Endstufentransistoren pro Kanal!
Bei diesem einzigen?!!! Class A-Endverstärker im Car-High-End wird mit symmetrischem Aufbau geworben. Leider ist das nur ein Fake, wenn man sich die Anschlüsse anschaut.
https://www.audison.eu/products/thesis-hv-venti/
https://www.carfeature.de/.../...n-hv-venti-thesis-2-kanal-verstaerker
Hier sichtbar nur zwei Eingänge unsymmetrisch (einer für links und einer für rechts). Selbst bei Monobetrieb kann nur einer benutzt werden.
https://www.acr-schweinfurt.de/.../Thesis-HV-Venti
http://magnitola.net/.../4751-belyi-tezis-audison-thesis-hv-venti.html
https://www.avito.ru/.../usilitel_audison_thesis_hv_venti_1154180475
Stückpreis ca. EUR 8.500,- Von diesen Verstärkern zwei oder drei Stück?!Müssen wir herunter auf Endstufenschaltungskonzepte mit deutlich weniger Leistungsbedarf?
Class AB sehr, sehr ungern – klanglich!
Class D = Schaltnetzteilverstärker - relativ geringer Energiebedarf. Letztere haben jedoch auch bauartbedingte Probleme – dann klanglich, die sich nur sehr, sehr aufwändig lösen lassen. Der beste Class D - also Schaltnetzteilverstärker, der diese Probleme konsequentest löst, wiegt immer noch über 60 kg pro Kanal und hat die Ausmaße eines großen PC-Tower-Gehäuses.
Es wird deutlich, dass wir selbst bei Schaltnetzteilverstärkern noch weiter herunter müssen, von der Größe und Gewicht. Von der Leistungsaufnahme könnte es hier gehen. Oder möchte jemand drei bis fünf 62 kg PC-Tower-Gehäuse im Kofferraum installieren?
ABER WEITER HERUNTER HEIßT ERHEBLICHE KLANGEINBUßEN!Röhrenendverstärker im Auto? Der Leistungsbedarf wäre hier wohl geringer als bei den aller extremsten Transistorlösungen (Class A). Es gibt sehr, sehr hochwertige sehr, sehr gut klingende Röhrenendverstärker. Das sind dann aber auch immer noch „Trümmer“ vom ca. 60-80 kg pro Kanal. Da können wir ggf. noch das Netzteil herausrechnen. Halten die Röhren und andere Bauteile die Erschütterungen im Auto aus? Es gibt Röhrenverstärker mit Röhren aus russischen Militärflugzeugen. Diese Röhren sind wohl die aller hochwertigsten!
Dennoch, der allerbeste Röhrenverstärker kratzt klanglich kaum die Todeszone von 7.500 m an (eher so höchster Berg der Anden Aconcagua 6.961 m oder Kilimandscharo 5.895 m). Selbst die aller, allerbesten Röhrenendverstärker müssen sich den aller, allerbesten Transistorendverstärkern (deutlich) geschlagen geben.Vorverstärker:
Man sagt, dass Vorverstärkerbau das aller Schwierigste im High-End-Bereich ist. Aber einen wirklich guten bekäme man noch irgendwie unter. Der ist im Zweifel nicht so gewichtsintensiv. Eine extrem gute Stromzufuhraufbereitung ist jedoch nötig. Hier müssen Filterungen etc. herein, die nicht limitieren.
Frage nur, wo baut man den „Kasten“ ein? Ein Gerät von der Größe von zwei DIN-Schächten brauchte man mindestens. Wo bleibt dann „der Rest“? Quellgeräte…Quelle / Quellen:
CD-Laufwerk: Erschütterungen etc. Die Laufwerke, die so standardmäßig – in Autos – verwendet werden, sind eher witzig. Aber mit z. B. einem Industrielaufwerk… Schaffte man irgendwie.
Oder Netzwerkzuspieler – höchstwertiger Güte. Leider gibt es klanglich so hoch angesiedelt kaum auf dem Markt.Digital / Analog-Wandler (D / A-Wandler):
Am besten natürlich vom Gehäuse des CD-Laufwerk trennen. Hier müssen auch wieder die besten nur möglichen Stromfilterungen angewendet werden, natürlich ohne zu limitieren!Den besten Ansatz, alles zusammen in ein Gehäuse zu bauen und somit eigentlich ein Widerspruch zu meinen vorherigen Aussagen, alles so weit wie möglich auszulagern, um Beeinflussungen der empfindlichen Signale zu vermeiden, hat einmal Krell gefunden.
Hier wurden CD-Laufwerk, D/A-Wandler und Vorverstärker in einem Gehäuse integriert und eine Qualität und vor allem eine über alles thronende, exorbitante Klangqualität erreicht, dass man klanglich etwa vom K2 (Berg s. o.) sprechen muss. (Ggf. hat man hier sogar einen separaten digitalen Eingang für andere Quellen [Netzwerkplayer etc.], die aber auch untergebracht werden müssen.
Krell KPS-25S bzw. Krell KPS-25SC
https://www.hifi-advice.com/.../
Nur ist der für den Heim-Bereich und nicht für das Auto konzipiert. Die Erschütterungen, Einbauort, Bedienung im Auto und natürlich so eine grundsätzlich sinnvolle elektronisch und dann akustische „Nebengeräuscheliminierung“ sind nicht vorgesehen. Allerdings ist der Krell im Inneren modular aufgebaut mit Steckplätzen…
Der würden in den Kofferraum passen und man müsste nur die (Fern-)Bedienung lösen. Vor Preis mit ca. zuletzt ca. 30 TEUR ist er auch vergleichsweise günstig. Nur wollten wir ja den Kofferraum als Volumen für den Bass bzw. Sub-Bass nutzen s. o. Alle Geräte im Kofferraum müssten aufwändigst entkoppelt und abgeschirmt werden.
Der Deckel des Krell KPS-25S bzw. Krell KPS-25SC kann sogar von transparent bis komplett milchig / undurchsichtig elektrisch also elektrotransparent „getönt“ werden – so wie das Panoramadach im Maybach W 240.UND DAS IST NUR EINMAL EIN ABRISS DER WIRKLICHEN NOTWENIGKEITEN BZW. MÖGLICHKEITEN EINER SEHR, SEHR, SEHR GUTEN BZW. FAST PERFEKTEN HIGH-END-ANLAGE IM AUTO. DIE KONKRETE AUSFÜHRUNG WÄRE IN ALLEN BEREICHEN SEHR, SEHR AUFWÄNDIG UND MIT DIVERSEN EINZELANFERTIGUNG VERBUNDEN.
Meines Wissens gibt es im Car-High-End-Bereich nicht annähernd solche Komponenten, mit Ausnahme der reinen Lautsprecher-Chassis vielleicht. Selbst klanglich zwingende Notwendigkeiten wie symmetrische Ein- und Ausgänge (XLR oder ggf. sogar Cinch/ RCA zwei unsymmetrische pro Kanal: nichtinvertiert und invertiert) bzw. natürlich komplett symmetrischer Schaltungsaufbau gibt es im Car-High-End-Audio nicht, weder bei Endstufen noch bei Vorstufen. Gleiches gilt für die Ausgangssignale der Quelle(n), welche komplett symmetrisch aufgebaut sein müssten bzw. symmetrisch geliefert werden müssten.
Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren. Bezweifele es jedoch sehr.Burmester Serie und S-Klasse W 222
Ca. 30.000 EUR brutto? - Burmester im W 222
https://www.faz.net/.../...er-den-neuen-mercedes-maybach-13456494.htmlhttps://www.welt.de/.../...Fi-Nerd-in-der-S-Klasse-bekehren-liess.html
Zitat aus diesem Link:
Zitat:
@Blau Baer schrieb am 13. August 2021 um 15:53:20 Uhr:
Zitat:
Klar, wenn man eine Spitzen-Heimanlage von Burmester kauft, die weit über 100.000 Euro kosten kann, dann ist beim Klang noch ein kleines bisschen mehr drin.
Weit über 100 TEUR bzw. 500 -600 TEUR….
Im Prinzip die Bestätigung meines vorher Geschriebenen!Aber wenn man das hier liest, ist das serienmäßige Burmester-Soundsystem in der S-Klasse W 222 eigentlich großer Mist. Insofern ist der vorgenannte Preis? eigentlich eine Frechheit! Werksradio als Quelle? Dieser Betrieb baut es erst einmal vernünftig auf.
https://www.carhifi-store-buende.de/lautsprecher-upgrade-mercedes-w205
Aber auch nach diesem Upgrade sind wir mit einer 8-Kanal-Endstufe, und nicht einmal symmetrisch aufgebaut, noch meilenweit vom wirklichen High-End, wie oben von mir vom Grundsatz beschrieben, weg. Die Eton Lautsprecher lasse ich jetzt einmal gelten. (Weil ich heute einen guten Tag habe!)Hier auch Mark Levinson und Krell im Auto. Aber weit unter dem Niveau der Marken im Home-High-End-Bereich!!!
https://carbuzz.com/.../best-in-car-audio-systems-from-the-factoryFür die ultimative Lösung müsste man wohl einen Anhänger an die S-Klasse hängen… Das wäre jedoch auch nicht ganz die Lösung. Also müsste man irgendwo… nein wohl an mehreren Stellen… Kompromisse machen. Das war es aber dann mit dem perfekten Klang. Natürlich wäre er dann immer noch sehr gut. ABER MEHR AUCH NICHT!
Viele Grüße
Jörg H. und Blau BärP. S.:
Auf dem Mars gibt es den höchsten Berg des Sonnensystems Olympus Mons mit 22 km Höhe. -Also nicht mehr von dieser Welt. Mein Kumpel s. o. hatte einmal überlegt, vom Gipfel des Mount Everest
}>
Hier etwa der Mount Everest (nicht mein Kumpel) mit einem „Teil des Olympus Mons“:
http://www.arduman.com/aa/Sayfalar/elgiz/elgiz3/syst.htm
{<
auf den Olympus Mons zu kommen.
Das würde im Übertragenen bedeuten:
Zusätzlich zu seinen 1,3 t (zwei x 300 kg die Boxen, zwei x 200 kg die Endverstärker, der andere auch schon bleischwere „Kleinkram“ mit ca. 300 kg) kämen mindesten 2 weitere je 200 kg schwere Endverstärker.
Ggf. auch je 310 kg schwere Endverstärker (mehrere 40 A-kinderarmdicke Zuleitungen; Art Scheckkarte, wenn man die volle Leistung freischalten will; Auch der Bugatti Veyron und Chiron haben noch einen zweiten Schlüssel, wenn man über eine bestimmte Geschwindigkeit fahren will.)
Hier:
https://holgerbarske.com/allgemein/sind-die-dick-mann/
Zwei Subwoofer vor der Größe je einer englischen Telefonzelle! mit je ca. 400 kg Gewicht;
Hier nur einer:
http://www.arduman.com/aa/Sayfalar/elgiz/elgiz3/sub.htmGgf. alternativ zwei aktive Subwoofer mit je „nur“ 90 kg Gewicht und 18 Zoll-Langhubchassis sowie Gummisicke wie ein Mountainbike-Reifen; Hier könnte man, nur für den Subwoofer, mit dem schon eingebauten Class D-Verstärker (ohne die klanglich notwendige aufwändige „Verschiebung“) leben.
https://www.stereophile.com/.../revel-ultima-rhythm2-powered-subwooferWer in eine große Suchmaschine einmal die Zeitschrift AUDIO 01/1997 eingibt kann schon auf dem Titelblatt einen Teil des „Olympus Mons“ sehen. Einiges müsste man seit dem ändern, einiges auch nicht. Aber man bekommt einmal einen Eindruck. Dort war natürlich auch ein Komplettbild, welches ich hier aus Urheberrechtsgründen nicht einstellen darf.
Das Problem ist hier die Anpassung der Subwoofer an die übrige Anlage, was sehr, sehr schwierig wäre, sowie seine Deckenbelastbarkeit. Bis zu 125 A Anschlusswert nur für die Stereoanlage (das entspricht dem Anschlusswert von zwei Einfamilienhäusern) ist auch nicht mehr lustig und führt zu Verweigerung der meisten Elektromeister. – Baustromverteiler - Aber mein Kumpel hat hier ein Ingenieurbüro mit Zulassung an der Hand… Grundsätzlich traue ich dem Mann alles zu. Zudem leben seine Eltern nicht mehr und er hätte in dem großen Haus somit freie Hand. Aber das wird er sich hoffentlich nicht trauen. Er läuft sonst Gefahr, „in die geschlossene Psychiatrie zu kommen.“ Ein Dr. Ing. will dann ein Gutachten über ihn schreiben: Der wollte nur perfekt Musik hören. Sonst ist er harmlos.
Seine Freundin ist Psychologin und muss ihn dann damit da herausholen. Die letzten 4 Sätze sind Spaß. Der Rest stimmt aber sonst vollumfänglich.gibt es zu dieser Nachricht auch eine Cassette zur Erklärung blau bär?
Ach so! So etwas (die nachfolgenden Links) ist nur viel, viel Watt – auch oder gerade im Class D-Bereich –, damit es ordentlich laut, lauter am lautesten ist, insbesondere auf Wettbewerben?!
DAMIT ES VIEL BUMM, BUMM MACHT! Mit Klangqualität hat das erst einmal nichts zu tun.
https://www.gohoautoaudio.com/most-expensive-car-audio-amplifier-2/
https://www.woofersetc.com/...-digital-class-d-linkable-amplifier.html
https://www.sonicelectronix.com/...-123159-Soundstream-X3.14K.html?...
https://ddaudio.com/dd-audio-unleashes-ultimate-competition-amplifier/
https://limitlesslithium.com/m12fr-the-swan-12-000w-2ch-amplifier/
https://emfcaraudio.com/.../emf-audio-merica-12k-extreme-amplifier?...
15.000 W Ausgangsleistung 630 A Class D Durchschnittsverbrauch
https://bandaaudioparts.com/viking-15000/
https://www.amazon.com/.../B07GZ3SXWQ
https://sweetheartdeals.com/.../...s-class-d-car-amplifier-viking15000
http://www.orioncaraudio.com/.../770-hcca170001dsplx.html
https://...e.soundsolutionsaudio.com/.../
https://www.zapco.com/zx-26kd
https://www.tarampstore.com/.../p
https://www.axiomedia.it/.../...with-equalizer-stetsom-30kw-1-ohm.html
https://www.caraudio-store.de/Ground-Zero-GZCA-35K-SPL
https://mtaudio.eu/.../108-2735-soundigital-350001evo-x.html
• Current Draw (Music): 1715 A
• Current Draw (Max): 3429 A
Man schaue sich nur einmal die Stromverbräuche an....!!!!!!!!! Class D!!!!!!! Aber bei der Ausgangsleistung....
Auch die Stromzuleitungen bei 12-14 V erreichen dann "brutale" Querschnitte... Nicht umsonst gibt es im Car-Hifi-Bereich 50 qmm Kabelquerschnitte. 😰
Dann wären da noch Lautsprecherchassis im Car-HiFi-Bereich (Ich schreibe hier bewußt nicht High End.) von ca. 60 cm Durchmesser oder XX cm Durchmesser. Das ist auch nur ganz viel BUMM, BUMM! Mit präzisem Bass hat das nichts zu tun. Allein die Partialschwingungen solcher großen Bassmembranen sind alles andere als klangfördernd. Zudem ist deren Instabilität bei der Größe mehr als hinderlich.
Mehr als 18 Zoll oder 46 cm Durchmesser ist auch bei einem (Sub-)Bass-Chassis nicht mehr sinnvoll. Auch 18 Zoll sind nicht einfach in den Griff zu bekommen. Und das meine ich von der Stabilität, Aufhängung und Ansteuerung.
(Wenn demnächst in Nordeutschland das Stromnetz zusammenbricht, hat jemand versucht, 2 oder 4 davon perfekt anzusteuern. 😁 )
P. S.:
Sollte jemand, über den o. g. langen Beitrag hinaus, detaillierten Bedarf haben, die perfekte High-End-Anlage wirklich, real zusammenzubauen. Dann wird es noch viel schlimmer und er muss wirklich eiseren Nerven – besser aus Titan – , einen sehr, sehr dicken Geldbeutel und eine stark leidensfähige Familie haben. Er oder sie kann sich dann an mich wenden. 😉 😎 😁
Dieses Hobby ist auf diesem Level "kein Spaß" mehr. Und das Auto-Hobby ist fast harmlos dagegen.
JEDOCH TRIUMPHIERT AM ENDE DER KLANG DEUTLICHST ÜBER DIE GIGANISCHEN AUFWENDUNGEN!!!
Wenn es nur um ganz, ganz viel BUMM, BUMM geht:
Car Hifi: 84 cm-Subwoofer-Chassis für ca. EUR 6.000,- und damit tendenziell teuerer als die teuersten Super-Super-High-End-Chassis (aber natürlich auch größer - Für Menschen, für die auf die Größe ankommt. 😉 )
https://www.ground-zero-audio.com/de/produkt/gz-the-germanator/
(Das nötige Gehäusevolumen entspricht etwa dem Kofferraumvolumen einer S-Klasse. 😰 )
Für "Abrissarbeiten" 50-Zoll-Subwoofer (127 cm)
Ascendo 50 Zoll Subwoofer
https://www.lowbeats.de/.../
https://www.lowbeats.de/.../
Wir bauen dann die o. g. 35.000-W-Class-D-Endstufe daran. 😁
SounDigital 35000.1Evo X
https://soundigitalusa.com/products/35000-1-evox/
Operating Voltage: 8V – 16V
Current Draw (Music): 1715 A
Current Draw (Max): 3429 A
Auf einem LKW mit zig Tonnen Akkus geladen geht das bestimmt!!!!!!!!!!!!!!!
P. S.:
Für das Zuhause - wie oben in dem langen Beitrag von mir beschrieben: Ganzer Keller als Basshorn
http://das.blogsport.de/.../
https://www.polotreff.de/.../...oesstes-basshorn-frankreich-2-jpg.html
P. S. 2:
WIEDER EXTREMSTE QUALITÄT / KLANGQUALITÄT:
Man hat schon einmal mit sehr, sehr großen Endstufen (Class A) Vorführungen für Schweißarbeiten!!! gemacht, um deren (Last-)Stabilität zu demonstrieren. Manche dieser Endstufen hätten die Kraft, Frequenzweichen zu schmelzen.😰
(Ich habe einmal hinten an die Anschlüsse solcher Endstufen im - leisen - Betrieb angefasst und jeden Bassschlag als elektrischen Implus / Schlag gespürt. Daraufhin wurde ich von einem Elektriker gewarnt: Das, diese niederigfrequenten Impulse, kann auf das Herz o. ä. gehen. Ich könnte also dabei liegenbleiben! WENN ICH HIER EINMAL NICHT MEHR SCHREIBE, LIEGE ICH TOT HINTER EINER ENDSTUFE! 😰 😁)
Für Potentiometer hat man so hochwertige verwendet (PENNY+GILES?!), dass man diese Potentiometer 24 Stunden und 365 Tage im Jahr bis zum Ende seines Lebens hin und her drehen müsste, um sie an das Ende ihrer Lebensdauer zu bringen.
==> TIPP AN DAIMLER FÜR DIE BAUTEILEQUALITÄT! ("Wie früher."😉