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w124 e500 wert Anlage ?

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 12. Dezember 2018 um 11:26

Hallo zusammen

 

Mann hört ja zu wenig von den w124 e500 obwohl es für mich einer von den schönsten Mercedes ist

Verfolge schon lange den Markt und in den letzten Jahren schon an Wert gewonnen hat aber nicht so extrem wie der Delta Lancia Evolution oder e30 325 klar kann man dass nicht so direkt vergleichen aber mein frage wäre kann man den e500 als Wert Anlage sehen ? Ohne über 100 tsd Euro auszugeben ?

Oder doch nur ein fun Auto aus den Neunziger ?

 

Beste Antwort im Thema

Das ganze Old/Youngtimergelumpe taugt nicht als Wertanlage.

Erstmal gibt es von den Autos zu viele. Das mag vielleicht für nen E 500 W124 nicht unbedingt gelten, aber letztlich bringen auch die Autos nicht so richtig viel.

Wenn man sowas vor 15 Jahren gekauft hat, dann kriegt man den heute möglicherweise mit + - 0 verkauft, so ein Auto muss ja irgendwo geparkt, gefahren und gewartet werden. Mag sein, dass ein E 500 noch eine gewisse Wertsteigerung erfährt, aber wenn man die Vollkostenrechnung mal durchführt dann ist das am Ende eher ein Minusgeschäft. Oder man sieht es als Hobby, was teilweise von der Wertsteigerung getragen wird, glaube das ist die gesündeste Betrachtungsweise ;)

Mal losgelöst vom Einzelfall würde ich das ganze Thema Auto im Jahr 2018 generell nicht mehr als Wertanlage sehen.

Man darf nicht unterschätzen, dass das Interesse an Autos generell eher abnimmt. Das werden auch die Leute noch zu spüren bekommen, die in den letzten Jahren auf den Porsche 911 Zug gesprungen sind. Es gibt zig mal mehr Autos, als irgendwer in 10 oder 15 Jahren davon brauchen kann.

Guter Freund meines Vaters ist in der Vorkriegsszene sehr aktiv und berichtete, dass die Geldwerte von Vorkriegsfahrzeugen tendenziell stagnieren bis fallen, weil sich einfach immer weniger Leute finden, die daran Interesse haben.

Im Endeffekt werden Autos immer dann wertvoll, wenn die Leute, die mit den Autos seinerzeit aufgewachsen sind ein Wohlstandsniveau erreicht haben, das es ihnen ermöglicht die Dinger zu kaufen. Das Interesse nachfolgender Generationen ist da eher gering.

Ich kenne in meinem Alterskreis jedenfalls niemanden, den Porsche 911er aus den 70ern besonders interessiert. Und ich hab so meine Zweifel, dass in 30 Jahren jemand für einen 2018er Porsche 911 bereit sein wird, nennenswerte Geldsummen auszugeben.

Also lange Rede kurzer Sinn: Wenn es um Wertanlage im Sinne von Rendite geht, taugt das alles nix.

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Kauf den e500 doch und berichte darüber.

Nur dann fallen bestimmt die forum User als Interessenten weg.

 

Ich glaube kaum an Gewinn aber dann kannst du es uns zeigen.

Ich denke, dass inzwischen jeder 124er, wenn er in einen guten "erhaltenswerten" Zustand ist, eine Wertanlage darstellt. Es gibt natürlich wie bei jedem Fahrzeug Faktoren, die eine Wertanlage mehr oder weniger begünstigen.

Gesucht sind die 500er auf alle Fälle und mehr werden es auch nicht. Also warum sollten sie nicht mehr Wert werden?

Die 500er wie auch die Cabrios waren so wie ich das sehe schon immer eher Liebhaberstücke. Sie sind zwar nicht so oft verkauft worden, wurden aber daher immer mehr gepflegt. So gefühlsmäßig haben die in den letzten Jahren prozentual weniger angezogen als z.B. T-Modelle mit starker Motorisierung. Die sind schon fast nicht mehr vorhanden auf dem Markt. Ich denke das liegt daran, dass sie im Alltag mehr genutzt wurden und daher halt auch oft nicht mehr "erhaltenswert" sind.

Konkrete Zahlen kenn ich leider nicht. Das was ich jetzt geschrieben habe ist eher eine Gefühlssache. Gibt bestimmt Leute die das ganz anders sehen. Ich finde auch, dass Drowner das ganze super beschrieben hat. Im Endeffekt Auto in Garage stellen lohnt sich nicht. Ab und zu gehört die Kiste gefahren und Spaß muss das Teil dann auch machen.

Das ganze Old/Youngtimergelumpe taugt nicht als Wertanlage.

Erstmal gibt es von den Autos zu viele. Das mag vielleicht für nen E 500 W124 nicht unbedingt gelten, aber letztlich bringen auch die Autos nicht so richtig viel.

Wenn man sowas vor 15 Jahren gekauft hat, dann kriegt man den heute möglicherweise mit + - 0 verkauft, so ein Auto muss ja irgendwo geparkt, gefahren und gewartet werden. Mag sein, dass ein E 500 noch eine gewisse Wertsteigerung erfährt, aber wenn man die Vollkostenrechnung mal durchführt dann ist das am Ende eher ein Minusgeschäft. Oder man sieht es als Hobby, was teilweise von der Wertsteigerung getragen wird, glaube das ist die gesündeste Betrachtungsweise ;)

Mal losgelöst vom Einzelfall würde ich das ganze Thema Auto im Jahr 2018 generell nicht mehr als Wertanlage sehen.

Man darf nicht unterschätzen, dass das Interesse an Autos generell eher abnimmt. Das werden auch die Leute noch zu spüren bekommen, die in den letzten Jahren auf den Porsche 911 Zug gesprungen sind. Es gibt zig mal mehr Autos, als irgendwer in 10 oder 15 Jahren davon brauchen kann.

Guter Freund meines Vaters ist in der Vorkriegsszene sehr aktiv und berichtete, dass die Geldwerte von Vorkriegsfahrzeugen tendenziell stagnieren bis fallen, weil sich einfach immer weniger Leute finden, die daran Interesse haben.

Im Endeffekt werden Autos immer dann wertvoll, wenn die Leute, die mit den Autos seinerzeit aufgewachsen sind ein Wohlstandsniveau erreicht haben, das es ihnen ermöglicht die Dinger zu kaufen. Das Interesse nachfolgender Generationen ist da eher gering.

Ich kenne in meinem Alterskreis jedenfalls niemanden, den Porsche 911er aus den 70ern besonders interessiert. Und ich hab so meine Zweifel, dass in 30 Jahren jemand für einen 2018er Porsche 911 bereit sein wird, nennenswerte Geldsummen auszugeben.

Also lange Rede kurzer Sinn: Wenn es um Wertanlage im Sinne von Rendite geht, taugt das alles nix.

am 13. Dezember 2018 um 11:35

Zitat:

@Drowner schrieb am 13. Dezember 2018 um 07:26:43 Uhr:

Wenn einen Aktien glücklich machen... Wenn ich mein A124 nehme, hat 2011 15k gekostet, in der Zeit bis heute ca. 3k an Rep. und Wartungen. Wertgutachten aktuell 31,5k (mich interessiert der Wert nur, weil er für die Versicherung von Belangen ist). Jährlicher Unterhalt 500€, meine Halle miete ich sowieso. Wäre es ein reines Spekulationsobjekt, lohnt sich das nicht. Dann investiere ich lieber in Aktien / ETFs (Immobilien gewiss nicht).

Mit einer Wertananlage hat das eben nichts zu tun. Es geht auch nicht darum, ob Aktien "Spaß bringen". Die Frage war, ob ein E500 als Wertanlage taugt. Da bringen Aktien mehr Spaß, jede Wette.

Zitat:

@Drowner schrieb am 13. Dezember 2018 um 07:26:43 Uhr:

Der "wichtigere" Punkt ist aber: In 20 Jahren verkaufe ich ihn z.B. für 50k, das hat er mich bis dahin eventuell auch gekostet. Ergo hatte ich x Jahre ein schönes Fahrzeug "für lau". Wenn ich mir heute einen 5 Jahre alten E63S kaufe und 5 Jahre fahr, hat mich das Fahrzeug in den 5 Jahren mindestens 30k gekostet. Dann kann ich das Geld auch verbrennen.

Das ist ein Hobby, das sich mit Glück irgendwann refinanziert.

Man sieht hier schön, wie man sich das Hobby schönrechnet.

Zitat:

@Drowner schrieb am 13. Dezember 2018 um 07:26:43 Uhr:

Und was gegen Reimporte spricht: Vieles, u.a. will man bei einem deutschen Fahrzeug auch einen deutschen Tempomat, kein Gebastel im Innenraum (Maut in Japan), eine nachvollziehbare Historie und eine vernünftige Wartung. Gibt es auch, aber immer seltener. Zum fahren mögen die gut sein, als Wertanlage nicht

Als Wertananlage taugt auch der deutsche, regelmäßig bewegte w124 nix, wie du oben schön dargstellt hast. Zudem isses einfach Stammtisch-Unfug und auch unlogisch. Wenn das Fahrzeug 30 Jahre lang bewegt wurde, dann will ein Sammler genauso wenig ein deutsches Auto mit 150k km im KI wie ein japanisches.

Will man sich ein Kruppstahlauto etwa schön reden? ;)

@iV@n Wieso sollte ich mir etwas schön reden? Wenn mich mein A124 Geld kostet, tut er das. So what?! Ich habe ihn nicht um Geld zu verdienen, sondern weil ich ihn will. Ebenso hänge ich in einen "wertlosen" C32 mehrere tausend €, einfach weil ich Bock drauf habe und es kann?

Wenn ich nen E500 für 25k kaufe und in 10 Jahren für 50 verkaufe (Weil der Markt nunmal absolut überbewertet ist), kann ich niemals ein Minusgeschäft machen. Wenn doch, sollte ich mir überlegen was ich falsch mache.

Ein "W124" taugt auch in der Tat nicht, abgesehen vom 500er, wenn dann schon ein "A124" ;-) Und auch hier lediglich nen 300-24, 320 o. E36.

Richtige Wertanlagen kann sich hier sowieso keiner leisten (selbstverständlich mich eingeschlossen), das sind ausschließlich die Fahrzeuge, welche reglemäßig bei Auktionen versteigert werden und damit teuer werden, z.B. 250 GTO, 2012 noch 32 Mio. 2018 48 Mio.

Wobei... bei einem Z8 oder Z3 M3 Coupe hat man auch nichts verkehrt gemacht ;-).

Der TE hat leider nicht abschließend bzw. konkret gesagt, was er denn wirklich erreichen will. Nen Blechhaufen zum Geld verdienen -> Taugt nix, maximal als Multimillionär, wie bei Aktien. Mit 50 Aktien werde ich nicht reich. Mit 500.000 hingegen wird das eher was.

Spaß haben ohne schlechtes Gewissen, durchaus. Wenn man Spaß dran hat.

Zitat:

@Drowner schrieb am 13. Dezember 2018 um 13:28:09 Uhr:

Wenn ich nen E500 für 25k kaufe und in 10 Jahren für 50 verkaufe (Weil der Markt nunmal absolut überbewertet ist), kann ich niemals ein Minusgeschäft machen. Wenn doch, sollte ich mir überlegen was ich falsch mache.

Genau das haut halt nicht hin.

Das fängt schon damit an, dass Du für 25.000 Euro eigentlich nur Schrott bekommst.

Richtig gute Autos, die wegzustellen sich lohnt liegen so bei etwa 50.000 Euro. Die werden ihren Wert aber nie und nimmer verdoppeln, jedenfalls nicht in zehn Jahren.

Und son Auto muss auch bei Laune gehalten werden. Wenn ich hier mal für Hamburg rechne, dann kannst Du für den gut belüfteten, trockenen, warmen und sicheren Stellplatz im Monat gut 80 Euro rechnen oder ca 1.000 Euro pro Jahr. Der sollte auch jedes Jahr laufen was alleine an Steuern und Versicherung mal konservativ gerechnet nen Tausender kostet. Dann noch bisschen Benzin Wäsche etc sind nochmal 500 Euro (Kommste beim 500er vielleicht 2.000 km mit weit). Das sind schon Basiskosten von 2.500 Euro im Jahr.

Alleine das lässt Deine Kalkulation schon hinfällig werden, bei zehn Jahren hat sich das genau aufgehoben.

Jetzt ist das Ding aber noch nicht instandgehalten worden. Und jeder, der sowas betreibt und vorallem im Jahreswagenzustand halten will, der weiß dass mit wenigen Ausnahmen an Mercedes-Benz als Werkstatt kein Weg vorbeiführt, gerade bei so Sonderkonstruktionen wie nem 500er.

Leider sind 124er nicht günstig, Mercedes nicht günstig und ein 500er voll von Spezialteilen.

Der 300 E - 24 hat hier neulich in der großen Inspektion (Bisschen Flüssigkeiten tauschen nach langer Standzeit, neuer Kettenspanner, neue automatische Antenne, Riemenspanner erneuern, Fensterheber hinten rechts gängig machen, abgesackten Schalter an Mittelkonsole neu ausrichten, all son Quark der den 230 E Fahrer der damit rumgurkt nicht juckt, bei so nem Auto aber definitiv zu richten ist!) schon 2.500 Euro gekostet.

Is ja auch keine außergewöhnliche Zahl, geb mal nen E 350 W213 zur großen Inspektion bei 120.000, der wird die Marke eher überschreiten.

Da stehen dann beim 500er eher so 5.000 auf der Uhr.

Selbst wenn man die Laufleistung auf kleinster Flamme hält kommt da jedes Jahr ganz ganz entspannt ein Tausender zusammen.

Und nu hast Du noch die Inflation...

Auch ein 500 E taugt nie und nimmer als Wertanlage, das kann man alles vergessen....

Zwischen Wertanlage und "kein Minusgeschäft" ist es eben ein Unterschied.

Dann rechne halt anders.

VK und Steuer bei Saison 04 - 10 sind 600€ im Jahr. Garage ist kostenlos, ist im Hauspreis mit drin. Bei 1000km pro Jahr und 20l Verbrauch und 1,60 / Liter sind das 320€. Alle 2 Jahre TÜV (100) und alle 4 Jahre ein Kurzgutachten für die Versicherung (150) sind bei 10 Jahren auch noch mal 800€.

Jedes Jahr 1x Öl, alle 2 Jahre neue Bremsflüssigkeit sind pro Jahr 150€. Auf einen "Mercedes-Stempel" kommt es gewiss nicht an, meist verbocken die eh nur alles. Sind wir also bei knapp über 1000€ pro Jahr. 50k für nen 500er ist eine Wunschsumme die dir keiner bezahlt, also sind wir bei 40k. Inflation hast du vollkommen recht, bei 2% pro Jahr sind das dann round about 45k in 10 Jahren. Die trägt der Markt sowieso von alleine mit. Dazu kommen noch 11k Unterhalt in 10 Jahren. Wenn du ihn 10 Jahre später verkaufst, müsstest du 56k für verlangen.

Bei den derzeitigen Marktpreisen durchaus realistisch.

Beim Thema "Wertanlage" sollte man eben gewisse Dinge berücksichtigen:

Kauf nen Haus mit Garage

Such dir ne gescheite Werkstatt

Reparier alles nötige selbst. Ob eine automatische Antenne nun bei MB repariert wird oder du selbst ne originale einbaust, tut wohl eher wenig zur Sache. Da sind Dinge wie der MKB oder die Kopfdichtung doch entscheidender.

Wenn ich jetzt anfange eine Garage / TG-Platz zu mieten, sehe ich das Ganze auch eher als Hobby an.

Ich würde da lieber nach einem 107 schauen.

Wer Hubraum will, 420, 500er oder der 560er.

Denke in einem 107er wäre das Geld besser angelegt, als in einem E500.

Wenn E500, dann nur in der Final Edition.

Das ist aber meine Meinung.

Och so ein Limited verliert sicher auch nicht an Wert

am 13. Dezember 2018 um 18:30

190E

EVO da hat man mega Gewinn,wenn man früh einen weggestellt hat und heute einen findet der das zahlt.

Hatte damals meinen BMW M3 E30 Evo (220 PS)Macaoblau klima u.s.w für 30 tdm abgegeben.

Heute Preise aua Kopf.

Hallo,

verfolge gerade gefrustet diese Diskussion. Nicht wegen der Argumente.

Vor paar Monaten hätte ich das Lager mit "....Du wirst nicht reich, aber Du hast ein schönes Hobby mit wenig Wertverlust...." unterstützt.

Bei der aktuellen Situation in "D", bei den jetzt in Aussicht gestellten Fahrverboten, macht das alles keinen Sinn/Spaß mehr.

Ja, erstmal sollen angeblich die Fahrzeuge mit "H" Ausnahmeregelungen bekommen.

Aber, bei den Youngtimern ala W124/R129/W140 dauert das eben noch und......, es ist vorhersehbar, dass die Fahrzeuge mit "H" entweder auch nicht mehr fahren dürfen oder....., dass die Regelung für Erlangung des "H" Kennzeichen geändert werden (erst ab 40 Jahren).

Das alles verleidet doch die Freude.

Wer bitte kauft sich z.B. einen W124 500er und darf in gewisse Innenstädte nicht mehr einreisen (weniger Fahrverbote werden das nicht).

Nee, das Thema ist durch, wir werden in den nächsten Jahren erleben, wie die Preise für diese Fahrzeuge einbrechen. Wertanlage? Never ever.......

Gruß,

Th.

Muss mich (leider) tw.ghost anschließen. Auch mit dem "....Du wirst nicht reich, aber Du hast ein schönes Hobby mit wenig Wertverlust...."

Aber erst heute diesen Artikel hier gelesen:Fahrverbote auch für Neuwägen?

Wer den Artikel nicht komplett lesen will, hier der meiner Meinung nach wichtigste Satz:

Zitat:

Einige Städte Europas planen, den kompletten privaten Autoverkehr auszusperren - maximal Elektrofahrzeuge sollen dann noch erlaubt sein.

Der Artikel hat nichts direkt mit Young/Oldtimer zu tun, aber zeigt imho wohin die Reise gehen kann und vermutlich auch geht: Weg vom Individualverkehr (zumindest in der Stadt) und weg vom Verbrenner.

Inwieweit sich man dann mit einem alten Verbrenner dann noch bewegen kann...wer weiß. Welche Frage mir noch mehr unter den Nägeln brennt: Wie wird zukünftig die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Verbrenner sein? In den Kommentaren auf MT ließt man immer wieder über die "bösen Stinker die sofort alle verboten gehören". Habe sowieso den Eindruck dass links/grünes Denken immer mehr auf dem Vormarsch ist (was ja für einige Themen sicher nicht schlecht ist), aber deren Feindbild Nr.1 ist, so habe ich manchmal den Eindruck, einfach das Auto.

Genau so ist es (leider....)

Man erinnert sich:

"Am deutschen Wesen soll die Welt genesen."

Nun soll es halt das europaeische Wesen sein.

Europa, der Kontinent mit den abgasfreien Fortbewegungsmitteln, wird aus seiner Kaeseglocke heraus auf die uebrige Welt schimpfen.

Letzterer wird es aber wurscht sein... :o

Uebrigens:

Wie wird es sein, wenn die EU in die Kleinstaaterei zurueckfaellt?

Koennen wir dann wieder unsere Diesel fahren (wie der Rest der Welt dann immer noch)? ;)

Ciao

Ratoncita

Zitat:

@tw.ghost schrieb am 13. Dezember 2018 um 19:52:27 Uhr:

 

Das alles verleidet doch die Freude.

Wer bitte kauft sich z.B. einen W124 500er und darf in gewisse Innenstädte nicht mehr einreisen (weniger Fahrverbote werden das nicht).

Nee, das Thema ist durch, wir werden in den nächsten Jahren erleben, wie die Preise für diese Fahrzeuge einbrechen. Wertanlage? Never ever.......

Gruß,

Th.

Ich kauf mir doch nicht so ein Auto, um damit durch überfüllte Innenstädte zu fahren.

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