VW T-Roc 1.5 TSI gegen Toyota C-HR 2.0 Hybrid

Noch ein Thema von mir. Ich denke viel über eine davon nach. Ich denke eher an den VW T-Roc, wegen des Kofferraums. Meine einzige Angst ist der Motor. Ich hatte in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit einem VW-Motor und wollte jetzt wissen, ob der T-ROC zuverlässig ist. TÜV Report zeig es so, aber ich wollte ein paar Meinungen einholen. Ich plane das Auto 5-7 Jahre zu haben. Das Fahrprofil beträgt ca. 10.000 KM pro Jahr, mit meist kleinen Distanzen. Eventuell lange Fahrten.

35 Antworten

An den TE Ersteller
Lass dich nicht verwirren ob der absagen einiger hier das das dsg Probleme macht. Probleme können überall vorkommen und müssen nicht zwangsläufig nur auf das Getriebe zu reduzieren sein. Es gibt sehr viele Berichte das das dsg ziemlich haltbar geworden ist, aber eben auch sehr wartungsintensiv weil alle 60 tkm das Öl gewechselt und das Getriebe gespült.
Und ob du jetzt einen troc föhnst oder einen Toyota kommt von den Kosten aufs gleiche raus.
Alternativ schau auch mal über den Tellerrand.
Es gibt noch wesentlich mehr als nur vw oder Toyota.
Bei Suzuki zb findest du wie mein Nachbar mir immer sagt, gute Qualität zum angemessenen Preis.

Zitat:

@Batrachotoxin schrieb am 30. Juni 2022 um 20:13:09 Uhr:



Zitat:

@renko schrieb am 29. Juni 2022 um 22:41:35 Uhr:


Die Wahl nur zwischen den beiden? Ansonsten ist der Mauda CX-30 der schönere, günstigere und besser ausgestattete T-Roc.

Es gibt keinen Mauda CX 30.

Klugscheißermodus aus...

Zitat:

@bermuda.06 schrieb am 2. Juli 2022 um 10:44:17 Uhr:


Wieso sollte man wieder eine Marke kaufen, die einem in Vergangenheit viel Ärger bereitet hat?

Zudem ein Auto welches fast so teuer ist wie ein Golf (oder teurer?), Aber eine Qualität auf Polo Niveau hat? Für viele VW Fahrer ist der Troc ein Nogo, weil er zu billig gemacht ist im Vergleich zu einem Golf.
Die DSG Getriebe haben immer noch die gleichen bauartbedingten "Besonderheiten" wie Anfahrschwäche und ruckeln beim langsam Fahren.

Unterm strich ist der troc ein Auto welches alles mittelmäßig aber nichts wirklich gut kann.

Da halte ich einen Toyota Hybrid gerade mit der düsteren Zukunft für die deutlich smartere Entscheidung.

PS: Tüv Reports haben wenig mit Zuverlässigkeit zutun. Wegen Motorschaden, Getriebeschaden oder anderen Pannen ist noch nie jemand beim Tüv durchgefallen, denn man kommt erst gar nicht zur Prüfstelle. Ob ein Auto nach 3 Jahren durch den Tüv fällt weil der Besitzer es vercheckt hat, eine neue Glühbirne einzusetzen, kann einem relativ egal sein. Tüv Berichte werden vll nach 10 jahren interessant wenn es um themen wie rost oder tragende Teile geht.

Das war sehr sehr hilfreich. Danke schön!!!

Zum Thema Tüv Report:
Es lohnt sich diese Berichte mal genauer durchzulesen.
Die allermeisten Autos fallen wegen Wartungsmangel (defekte Beleuchtung, verschlissene Bremse etc) durch und erst im Alter mit "richtigen" Mängeln. 😁

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Zitat:

@Lumpi3000 schrieb am 4. Juli 2022 um 12:03:31 Uhr:


Zum Thema Tüv Report:
Es lohnt sich diese Berichte mal genauer durchzulesen.
Die allermeisten Autos fallen wegen Wartungsmangel (defekte Beleuchtung, verschlissene Bremse etc) durch und erst im Alter mit "richtigen" Mängeln. 😁

Genau. Und da sagt das Ergebnis dann eher aus, wie autoaffin die Besitzer sind, welche Zielgruppe so ein Auto fährt und wie hoch der Anteil von Leasing oder Geschäftswagen ist, die sowieso 3-4 Jahre nur eine Markenwerkstatt sehen und damit top gewartet sind bzw. werden die dort Tüv geprüft und auch erst dann wenn der Check/die Inspektion fertig ist. Durchfallwahrscheinlichkeit ist dann quasi 0. Meine Autos wären theoretisch auch schon 2-3 Mal durchgefallen, sind sie aber nicht, weil die Werkstatt die Schwachstellen am selben Tag erkannt und die entsprechenden Teile vot der Prüfung ausgetauscht hat.

Porsche landet nicht deshalb immer ganz vorne im Ranking, weil jedes Modell perfekt ist und 100 tkm ohne Reparatur läuft, sondern weil die Autos entweder geleast (Werkstattbindung) oder die Besitzer super wohlhabend sind und für Wartung & Tüv eh nur die Porschewerkstatt in Frage kommt. Da fährt kaum einer selber auf gut Glück zum Tüv.

Oh oh. Wenn die Werkstatt da nicht Geschäft gewittert hat. Die Gelegenheit kann nicht besser sein, Auto ist da, soll übern TüV, der Kunde ist willig, dass alles gemacht wird, was dafür erforderlich ist... Ein Freibrief für Abzocke.

Der TüV hingegen ist unabhängig. Ne Nachprüfung kostet gerade mal 13,- Euro. Mir wird objektiv gesagt, was defekt ist, dann rolle ich innerhalb 4 Wochen noch mal vor, zahle die 13,- Taler und gut ist. Licht, Reifen, Wischer, mögliche Ölundichtigkeiten, Handbremse sollte jeder Laie vorher prüfen können.

Fahrwerksteile können unbemerkt beiben, sofern sie keine Geräusche machen, da sie schleichend Einzug halten, gewöhnt man sich zu sehr ans ausleiern.

Für den schmalen Taler guckt sich keine Werkstatt deine Karre auch nur vom Fenster aus an.

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