VW pusht Ausbau CNG - Bravo!!
Das ging eben durch das WWW:
http://www.gibgas.de/.../...ftlichen-Ausbau-der-CNG-Mobilit%C3%A4t?...
Wenn das mal nicht ein klares Signal ist.
Es grüßt
der "Stevie"
Beste Antwort im Thema
VW liegt nicht am Boden, die treten weiterhin auf als wären sie die absoluten Kings der Automobilität. Kein glaubwürdiges Bedauern, Bekenntnis zur eigenen Verantwortung, keine echten Konsequenzen im Konzern, einfach weiter so. Die Konzernführung und die Eigentümerfamilien gehen davon aus, dass sie "to Big to fail" sind und daher alles weiter so läuft, wie bisher.
Kein Wort des Verständnisses oder des Bedauerns gegenüber den CNG Tankrost-Opfern, gegenüber den betrogenen Diesel Käufern, gegenüber dem millionenfachen Wertverlust gerade bei privaten Autobesitzern, einfach ignorieren, aussitzen und die Opfer vor den Gerichten mit Hilfe gut bezahlter Anwälte unter Ausnutzung aller Möglichkeiten und Instanzen mit Rückendeckung durch die Regierungen auflaufen zu lassen und Entscheidungen endlos zu verzögern.
Ein Versehen kann mal passieren. Nehmen wir den Elchtest damals bei der A-Klasse. Das wurde veröffentlicht und in Ordnung gebracht, ohne dass Kunden geschädigt wurden.
Der Betrug von VW war die bewusst geplante und im Konzern von oben nach unten durchgesetzte Absicht, wissentlich geltende Gesetze weltweit zu ignorieren. Das ist eine ganz andere Qualität als die Betrügereien der anderen mit ihren Thermofenstern!
Besonders abgefahren ist es jedoch von einzelnen VW Fans, den umfassenden VW Betrug mit dem betrügerischen Verhalten anderer zu rechtfertigen.
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Zitat:
@Cohni schrieb am 19. Februar 2018 um 11:53:08 Uhr:
Weshalb hier geradezu religiöse Auseinandersetzungen zwischen CNG und LPG ausgefochten werden, zeigt auch ein bisschen den Zustand unserer Gesellschaft und zieht sich durch beinahe alle Themengebiete. Es scheint nur noch schwarz und weiß zu geben, Zwischentöne verschwinden. Das ist natürlich auch etwas übertrieben dargestellt, soll aber meinen Eindruck verdeutlichen.
Ja, da hast Du vollkommen Recht, wie auch mit Deiner gesamten Überlegung, die bei mir genau so gelaufen ist und ja dasselbe Ergebnis hatte. Für mich wäre ein Octavia g-tec auch vollkommen in Ordnung gewesen, aber ich bin eher so gestrickt, dass ich nach Vorführ- oder Jahreswagen suche und dann zeitnah entscheide, anstatt ein halbes oder ganzes Jahr auf ein bestelltes Fahrzeug zu warten. Ob nun die neuen Stahltanks mit neuer Beschichtung haltbarer sind, oder ob die Gewinnerkrone an die CFK-Flaschen geht, wissen wir sowieso erst in vielen Jahren.
Zur gesamtgesellschaftlichen Dimension: Es scheint tatsächlich so zu sein, dass in solchen Foren die Extreme aufeinandertreffen, warum auch immer. Das ist sogar in Eisenbahnforen so. Oder in Kameraforen. Wenn Leute verbissen genug sind, dann können die sich zu jedem beliebigen Thema in die Haare bekommen. Dabei sollte man meinen, dass Leute in solchen Foren aktiv sind, weil sie sich für ein bestimmtes Thema interessieren und sich daher mit anderen Leuten austauschen wollen, die sich ebenfalls für dieses Thema interessieren. Für die meisten Leute trifft das ja auch zu, aber ein paar Verbissene gibt es eben überall.
Schaut Euch mal die vielen Kommentare der ganzen "besorgten Bürger" unter Artikeln zum Migrations-/Flüchtlings-Themenkomplex auf welt.de an, da kann man sehr gut erkennen, wie es aussieht, wenn Leute mit einem bestimmten Vorverständnis sich an einem bestimmten Themengebiet festbeißen.
Zitat:
@Gascharly schrieb am 19. Februar 2018 um 11:57:48 Uhr:
Der Nachteil von CNG Fahrzeugen ist immer noch
- hohes Anlagengewicht bei zu geringer Reichweite
-zu geringe Tankstellendichte
und ganz besonders
-man macht sich dann von VW abhängig (da viele freie Werkstätten die CNG Fahrzeuge ablehnen) und sollte unter dem Gesichtspunkt daraus sich damit abfinden alle 3-5 Jahre einen Neuen aus dem Konzern kaufen zu müssen, weil eine Instandhaltung unwirtschaftlich wird.
Soweit ich weiß, sind es beim A4 g-tron etwa 100 Kilo. Meiner Meinung nach ist das aber zu verschmerzen, weil man dadurch ein ziemlich konsequentes Gesamtkonzept hat. Da stehe ich dem PHEV viel kritischer gegenüber, weil man auch dort viel Mehrgewicht herumfährt und bei strenger Analyse des eigenen Fahrprofils wohl in vielen Fällen mit einem BEV besser bedient wäre.
Was die Tankstellendichte angeht: Entscheidend ist doch, dass man an seinen üblichen Wegen mindestens eine hat und dass man ansonsten bei seinen Fahrten quer durch Deutschland überall mal eine findet. Die meisten CNG-Fahrer sagen, dass sie im Regelfall nie auf die Benzinreserve zurückgreifen müssen. Wer natürlich im Regelfall lange Umwege fahren muss, für den ist das nichts, aber das erwähnte ich ja schon.
Was in fünf bis sieben Jahren ist, werde ich dann sehen. Im Idealfall gebe ich den Wagen dann bei Audi in Zahlung und kriege einen Mittelklasse-Kombi als BEV mit 400 km elektrischer Reichweite und finde entlang der deutschen Autobahnen ein gutes Schnellladenetz, was auch dann noch funktioniert, wenn mehr als nur ein paar Leute elektrisch laden. Vielleicht wird es ja auch ein PHEV mit 100 km elektrischer Reichweite und darüber hinaus mit CNG.
Matthias
Zitat:
@gasgeberin schrieb am 19. Feb. 2018 um 11:16:32 Uhr:
Warum greift Du Leute persönlich an? Ist mir ein echtes Rätsel.
Gelöscht weil wurst... Trotz zuspruch anderer...
@Cohni: Du verstehst mich falsch. Ich kritisiere keinen Neuwagenkäufer, für den CNG Sinn ergibt. Um zehnerpotenzen sinniger als einen Diesel auf Kurzstrecke in der Stadt zu bewegen.
Ich kritisiere die VW/Audi "Power to Gas" Kampagne mit der "80% weniger CO2" Aussage. Und vor allem den Zeitpunkt "passend" zum "Dieselskandal ebbt gerade so eben ab" gelegt. Für mich ist das wie Marketing-Bleichmittel der extrem dreckigen Weste. Und angesichts der "Power 2 Gas" Energiebilanz (in Fachzeitschriften nachlesbar) schlicht technische Irreführung gutgläubiger Verbraucher.
Zitat:
@GaryK schrieb am 19. Februar 2018 um 17:19:12 Uhr:
Ich kritisiere die VW/Audi "Power to Gas" Kampagne mit der "80% weniger CO2" Aussage. Und vor allem den Zeitpunkt "passend" zum "Dieselskandal ebbt gerade so eben ab" gelegt. Für mich ist das wie Marketing-Bleichmittel der extrem dreckigen Weste. Und angesichts der "Power 2 Gas" Energiebilanz (in Fachzeitschriften nachlesbar) schlicht technische Irreführung gutgläubiger Verbraucher.
.... ebenso sind die Aussagen zu Elektrofahrzeugen 0g CO2 noch stärker zu kritisieren.
Richtig "grün" - im Sinne von CO2 und damit auch dem Klima - ist nur Atomstrom.
Dann lieber eGas aus überschüssigem Windstrom, oder?
der "Stevie"
P.S.: Hast Du den Link zu einer der Fachzeitschriften?
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Der überschüssige Windstrom ist die nächste Nebelkerze. Nichtmal laut Audi wirklich der Hauptbestandteil der E Gas Produktion. Wird aber sugeriert.
Ein mit Überschußstrom betriebenes E Auto wäre CO2 Ausstoss frei und weit verlustärmer als die E Gasgeschichte.
Zitat:
@steviewde schrieb am 19. Februar 2018 um 17:34:02 Uhr:
Dann lieber eGas aus überschüssigem Windstrom, oder?
Drei meiner Artikel zuvor, https://ac.els-cdn.com/.../1-s2.0-S0960148115301610-main.pdf?...
Und es gibt keinen erwähnenswerten überschüssigen Windstrom. Der angebliche Überschuss kommt ausschließlich daher, dass unsere vier Energieoligopolisten nicht wirklich regelbare Uralt-Kraftwerke auf Vollgas durchlaufen lassen als besser regelbare Gaskraftwerke wie z.B. Irsching in Betrieb zu nehmen/halten. Letzte könnten locker bei Windüberschuss runtergefahren werden und die Windanlagen müssten nicht abgeregelt werden. Diese Abregelung zahlt nämlich der Verbraucher über Netzentgelte und nicht der Braunkohlekraft-Fuzzi über eine Strafzahlung mangels "Flexibilität". Wozu auch, Emissionszertifikat für eine Tonne(!) CO2 ist billiger als ein Kilo billiges Hackfleisch. Erdgas ist als Brennstoff zwar CO2 arm, aber "weitaus teurer" als Import- oder gar Braunkohle. Und so lange der Strompreis 6950 von 7000 Stunden im Jahr "im Plus" ist, alles ok. Die paar negativen Stunden jucken den nicht wirklich.
Der Gesetzgeber könnte z.B. von den Netzbetreibern und -einspeisern fordern, dass deren Einspeisung einen festzulegenden Mindestgradienten erreichen können muss, der dem typischen "Wind kommt auf" bzw. "Wind flaut ab" entspricht. Wird der Gradient vom Einspeisenden nicht erreicht und als Folge muss "Ökostrom" abgeregelt werden, zahlt diese Kosten der auf "Vollgas" einspeisende. Wenn du ein Braunkohlekraftwerk von hundert runternehmen willst, dann dauert das Stunden. Sonst reißen dir u.a. die Kondensatoren der Dampfturbinen. Vorher abregeln und durch "schnellere Kraftwerke" ersetzen machen die nicht gerne, weil die billigen Teile 99% der Zeit deutlich Geld verdient und der schnellere Ersatz deutlich höhere Brennstoffkosten hat. Gaskraftwerke brauchen nur wenige Minuten um die Last zu halbieren. Abregelung / Umschichtung lässt die Dividenden schwinden - da kann "man" lieber billig Strom machen, ggf. in den Export drücken und die Abregelung den blöden Endkunden zahlen lassen.
Siehe auch http://www.spiegel.de/.../...entschaedigung-stillgelegt-a-1059452.html als kleines Schmankerl (hatte Gabriel zu verantworten), dazu passt bestens http://www.spiegel.de/.../...ut-bmwi-stromnetz-stabiler-a-1178178.html
Kommt davon wenn eine Lobbygruppe Politik beeinflusst. Der dumme Bürger zahlts. Und ein Schelm wer den insolventen NRW Kommunen als RWE Großaktionären bzw. BaWü und EON (you name it) politische Einflussnahme in unserem Wirtschafts- und Umweltministerium unterstellt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es natürlich Irrsinn, dass es überhaupt überschüssigen Strom gibt. Er wäre vermeidbar. Dass heißt doch aber, er ist dennoch objektiv da, oder nicht?
Warum sollte man ihn dann nicht nutzen, wenn er schon mal da ist?
Über Unsinnigkeit seiner Entstehung besteht ja nach Deinen Ausführungen, die ich sehr gut nachvollziehen kann, kein Zweifel. Aber wenn es momentan so ist, wie es ist, sollte man dann die überschüssige Energie aus dem Wind nicht nutzen? Damit macht man den Unsinn der Entstehung nicht besser, aber kann es ein wenig mildern.
Oder habe ich einen Denkfehler?
Sicher sollte man ihn nutzen. Nur läuft die E Gas Produktion ja auch wenn eben kein Überschussstrom da ist. Die Anlagen werden ja nicht abgeschaltet und die Leute heimgeschickt.Dann wird es letztlich auch aus Kohlestrom produziert, auch wenn halt regenerativer " benutzt" wird. Die betreiben auch keine eigens dafür gebauten Windkraft oder gar Wasserkraftanlagen. Das ist eben die meiste Zeit des Jahres blanke Energie verschwendung
Zitat:
@Cohni schrieb am 19. Februar 2018 um 18:18:20 Uhr:
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es natürlich Irrsinn, dass es überhaupt überschüssigen Strom gibt. Warum sollte man ihn dann nicht nutzen, wenn er schon mal da ist?
[...]
Oder habe ich einen Denkfehler?
Hast du. ein paar Denkansätze:
(1) Eine Produktionsanlage in der Chemie rechnet sich ab etwa 6000h im Jahr bei nahezu voller Last. Wie viele Stunden im Jahr gibts überschüssigen Strom? Wie hoch sind wohl die Kapitalkosten im Jahr wenn die Anlage 99% der Zeit steht? Und zugleich für irrsinnige Peak-Leistung ausgelegt ist um den Strom überhaupt zu nutzen? Sämtliche in der o.g. Quelle aufgeführten Wirtschaftlichkeitsrechnungen gehen von hohen Verfügbarkeiten aus. Diese bereits teuren Preise gehen erheblich hoch wenn die Anlage nur mal zwischen 12 und Mittag produziert. Personalkosten, Kapitalausgaben und auch Rendite auf das eingesetzte Kapital hast du unabhängig von der Produktionsmenge.
(2) Wenn man als Zwischenstufe Wasserstoff erzeugt - macht es Sinn diesen in Methan zu wandeln und an anderer Stelle im 24/7 Betrieb zugleich mit Größenordnungen mehr Leistung Methan zu Wasserstoff umzusetzen? Ich spreche hier von Großprozessen wie Wasserstoff zur Entschwefelung / Hydrierung in der Petrochemie oder gar Ammoniak. 10% des gesamten Europ. Gasverbrauchs enden als Wasserstoff im Ammoniak und damit in der Masse als Dünger sowie folglich auf einem Teller. Wenn es überhaupt Sinn ergibt, dann bitte den Wasserstoff direkt in einer Ammoniakanlage nutzen und den Umweg über Methan sparen. Kostet halt ein Vielfaches. Frage: Wer zahlts?
(3) Apropos "kosten": Was glaubst du kostet so eine technisch relevante Anlage neben jenseits 2€/kg EEG-Strom (mit Windstrom zu 8 Cent/kWh Garantievergütung gerechnet)? Wenn so eine Anlage unter 3€/kg "Synthesemethan" erzeugt, dann fress ich nen Besen. Aktueller Tankstellenpreis brutto mit Steuer und allem drum und dran etwa 1€.
(4) Ein CAES Speicher ist in der Anschaffung um mehr als eine Zehnerpotenz billiger, der kann die paar Stunden durchaus Strom "einlagern" um diesen mit rund 60% Wirkungsgrad wieder in Strom zu verwandeln. Das sind alleine die Verluste beim Wasserstoff während der Elektrolyse. Für etwas, was wie ein Pumpspeicher die Gradienten aus dem Stromnetz nimmt ... Und ein CAES Speicher (ne Turbine mit großer Kaverne als "Speiseluft"😉 hat hohe Dregressionskoeffizienten - doppelte Leistung kostet bei weitem nicht den doppelten Invest. Bei Elektrolysateuren ist es aber wie bei Batterien der Fall. Nein, ich verdiene beruflich nichts an mit CAES oder anderen Speichertechniken.
(5) Angenommen, du fährst die Braun- und Steinkohle mit den katastrophalen CO2 Emissionen runter. Spontan gibts keinen / kaum Überschuss-Strom mehr, am Strompreis selbst wird sich für Endverbraucher kaum was ändern. Und eine potenzielle Erhöhung der Produzenten durch Mehrkosten beim Brennstoff Erdgas stehen höhere Minderausgaben bei den Netzentgelten gegenüber. Juckt dich als Endkunde nicht.
(6) Ein Batteriestromer wandelt den eingesetzten Strom in erheblich mehr Kilometer um als ein Synthese-Erdgas Vehikel und das bei einem Bruchteil der Kosten. Auch hier: Diesen Strom in Puffern parken, wird dann eben in der Nacht "getankt". Auch 50% Verluste machen diese Option trotzdem weitaus billiger als Synthese-CNG. "Dezentrale" Redox Flow Cells haben deutlich höhere Wirkungsgrade.
Sorry, das macht weder technisch noch volkswirtschaftlich irgendeinen Sinn. Weil wenn jemand für mehr als 3€/kg Methan herstellt und andere es unter 50 Cent/kg aus der Leitung beziehen sowie für 1€ Brutto an der Tanke verkaufen - wer zahlt wohl die Lücke? Hinweis: VW/Audi sind es nicht.
Soweit mir bekannt lässt Audi, nicht VW etc, 2 Jahre E Gas einspeisen, wenn man die getankten Kilogramm meldet. Sicher schon im Fahrzeugpreis eingerechnet. Macht es auch nicht besser. Bleibt aber die Frage ob man denen das schenken sollte, wenn man meint einen Audi kaufen zu müssen? Ökologisch schon, glaube ich fast. Die Abneigung zum Konzern sagt , nienicht...
"Strom" für E Gas ist im E Auto besser genutzt
"Erdgas" ist im Hausheizungssektor besser genutzt
"LPG" ist im Auto besser genutzt!
Ist das so schwer zu verstehen?
Zitat:
@Pianist28 schrieb am 20. Februar 2018 um 11:44:03 Uhr:
Sagt der LPG-Umrüster... :-)
Sagt jemand, der 1&1 zusammenzählen kann und deren Geist sich nicht durch Marketinggesabbel blenden lässt!
Nichts gegen CNG, aber im Auto hat es im direkten Vergleich mit LPG Nachteile, so wie LPG im Hausheizungssektor Nachteile hat und so wie die E Gas Erzeugung Nachteile hat... etc.
Einfach das Pro und Contra nüchtern vergleichen!
Redox flow cells auf Polymerbasis sind in der Testphase(auf Vanadiumbasis wäre zu teuer und die Rohstoffe zu knapp). Sollten diese funktionieren wird es bald keinen Überschussstrom mehr geben. Dann werden aber auch keine Biogasanlagen zur Stromerzeugung gebraucht und diese könnten das nötige Methan liefern.
Nachts laden ist gut, der immer Sommer erzeugte Strom muss auch im Winter reichen...... da geht es um die Speicherung über Monate.
Ich seh zwar auch CNG im KFZ als eher problematisch im vergleich zu LPG, so man es aber möchte... Warum nicht, sauberer ist es auch. Allerdings gibts kein CNG ohne LPG.
Da möcht ich schlichtweg das Kriegsbeil begraben sehen. E Gas ist halt unnötig.