1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Polo
  6. Polo 5
  7. VW Polo GTE: Möglicher Plug-in-Hybrid 2015

VW Polo GTE: Möglicher Plug-in-Hybrid 2015

VW Polo 5 (6R / 6C)

Neben dem kürzlich vorgestellten VW Golf GTE, der sich nahtlos in die GTI Baureihe einreihen will, soll nun auch noch ein Polo GTE nach dem selben Prinzip folgen. Ein Plug-in-Hybrid mit ähnlichen Fahrleistungen, wie der Polo GTI, dabei aber mit deutlich weniger Sprit auszukommen ist die große Aufgabe.

Eine wassergekühlte Lithium-Ionen Batterie unter den hinteren Sitzen, sowie teilweise im Bereich des nicht mehr existenten Reserverades, sorgt für etwa 8 kWh Power. Dies fügt aber auch 120 Kilogramm an Gewicht zum Auto hinzu. Die 60 kW bzw. 82 PS des e-Up! Elektromotors werden hier zusätzlich zum Verbrenner eingebaut. Der wiederum könnte entweder ein sparsamer 1,0-Liter Dreizylinder sein oder sogar ein 1,4-Liter TSI. Im gesamten Output sollen es um die 160 PS werden, was wiederum für Sprintzeiten um die 8 Sekunden auf 100 km/h ausreicht, dabei den Verbrauch unter zwei Litern auf 100 Kilometern hält.

Zum Preis lässt sich noch rein gar nichts sagen. Es wird aber definitiv ein wenig mehr sein, als für einen GTI die Ladentheke wechseln.

Quelle: Autophorie

Möglicher Konkurent zu Toyota Yaris Hybrid & Co, oder zu teuer?

Volkswagen-polo-gte-plug-in-hybrid-620x348
Beste Antwort im Thema

Ein Lupo GTI ist das letzte was wir brauchen....

Du scheinst das System des Golf GTE nicht erkannt zu haben.Der GTE kann rund 50km rein elektisch zurücklegen.In den meisten Fällen reicht das um den täglichen Weg zur Arbeit oder der Einkauf in der Stadt rein elektrisch zurückzulegen.Alle weiteren Fahrten kann man wie gewöhnlich mit dem Benzinmotor zurücklegen und bei Bedarf den zusätzlichen Schub des Elektromotors mal nutzen.
Es geht nicht darum das man 1,5l auf 100km spart

Und zu den PV-Anlagen
Zitat:
Eine Uraltlegende, die seit Jahrzehnten durch Deutschland geistert. Es ist nicht genau auszumachen, von wem diese Fehlinformation kommt. Vielleicht stammt die Aussage noch aus den sechziger Jahren, als der erste Satellit mit Solarzellen ausgerüstet wurde. Weil PV-Module inzwischen Massenartikel geworden sind, haben sich natürlich auch die Verhältnisse verändert. Heute rechnet man bei PV-Modulen mit dem Erntefaktor 15. Das besagt, dass im Laufe der Lebenszeit 15-mal so viel Energie erzeugt wird, wie für die Herstellung der Anlage aufgewendet wurde.

33 weitere Antworten
33 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Tappi 64


Wie soll ich das wieder hereinfahren ?

Irak-Krise weiter abwarten, das wird schon! 😁

Momentan sinkt zwar der Barrel-Preis, aber ist nur ein temporärer Einbruch.

Die allg. Tendenz kennt nur eine Richtung: Steil nach oben:

http://www.spiegel.de/.../...krisen-in-irak-gaza-ukraine-a-987112.html

Wieso muss sich immer alle wieder "hereinfahren"? Dann ist auch ein GTD falsch. Wann fährt der sich gegenüber einem z.B. BlueMotion herein? Nie. Also ist demnach ein GTD genau so schwachsinning wie ein GTE?

Alle Hereinfahrer sollten am besten ein naktes Basismodell nehmen. Wann fährt sich noch gleich eine Lederausstattung für 2000 Euro herein? Bei den vielleicht 500 Euro die man beim Wiederverkauf extra bekommt wohl kaum.....

Zitat:

Möglicher Konkurent zu Toyota Yaris Hybrid & Co, oder zu teuer?

Nö, keine Konkurrenz zum Yaris, weil wieder mal nur ein überteuertes Exoten-Modell. Den Yaris bekomme ich jetzt schon als Jahreswagen für rund 14.000€ und die Technik ist erwiesenermaßen Langzeit-zuverlässig. Der Polo wird wieder nur ein Nieschenmodell sein, dessen überteuerte Preise man mit den tollen Fahrleistungen rechtfertigen wird, die im Grunde aber keiner braucht.

90PS Systemleistung sind genug, dafür bitte günstiger und vor allem dauerhaft haltbar.

Dann stellt sich für mich noch die Frage in wiefern das Konzept von VW überhaupt funktioniert. Toyota spart mit dem Atkinson-Motor und dem ausgeklügelten doppelten Planetengetriebe auch im reinen Benzinbetrieb Sprit. Das sieht bei den Deutschen bislang anders aus. Selbst ein BMW i3 liegt bei über 6L im reinen Benzinbetrieb. Der i8 liegt sogar bei guten 9L Verbrauch. Dann sind die allesamt hoffnungslos überteuert. Sparen kann man mit diesen Konzepten jedenfalls nicht. Das sind eher Autos für gut betuchte Pseudo-Umweltaktivisten.

Ich hoffe dass ich meinen Lupo noch 2 - 3 Jahre "durchrepariert" kriege, denn so wirklich Lust auf Autokauf habe ich momentan nicht. Der Yaris Hybrid wäre aktuell aber der heißeste Nachfolger-Kanidat, würde ich ein neues Auto benötigen.

Zitat:

... dafür einen Aufpreis bei der Anschaffung von rund 8.000-10.000€

Man sollte bei solchen Rechnungen immer bedenken, dass der private Kunde meist eh nur junge Gebrauchte kauft. Und da kostet mich ein Yaris Hybrid gerade mal rund 2.000€ mehr als ein 90PS TSI Polo. Das hat man schnell wieder drin. Zumal ich mal behaupte, dass der VW unzuverlässiger ist und mehr Reparaturkosten verursachen wird.

Denn, damit diese Rechnung überhaupt aufgehen kann, muss die Nutzungsdauer auf mindestens 10 Jahre ausgelegt sein, am besten so lange es geht. Meine Erfahrung und die aus meiner Bekanntschaft/Verwandschaft ist diesbzgl. was VW angeht ausschließlich negativ.

Was ich bisher vm Prius/Yaris Hybrid gehört hab ist dass er
bei geforderter Leistung, z,B. den Berg hoch, erbärmlich dröhnt,
er dreht da anscheinend bis kurz vorm Begrenzer.
Hab selber leider noch keine Probefahrt gemacht,
aber eine Youtube Video hat den Lärm ziemlich glaubhaft rüber
gebracht. Da ich viel Autobahnanteil fahre war das für mich
das k.o. Kriterium für die Toyotas.
Was ich am Polo so schätze ist dass ich bei 130km/h vom TDI
fast nicht höre, mehr als 500km sind da ertragbar.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von mkfsns


Da ich viel Autobahnanteil fahre war das für mich
das k.o. Kriterium für die Toyotas.

Hoher BAB-Anteil ist eigentlich für jeden Hybriden ein k.o.-Kriterium, nicht nur (und insbesondere) für einen Yaris Hybrid.

Der Hybrid kann schon vom technischen Prinzip her seine Vorteile grundsätzlich eher in urbanen Großballungsräumen und dort häufigem Stop&Go ausspielen, weshalb er ja nicht zufällig von Toyota in Japan entwickelt wurde und vor allem in asiatischen oder amerikanischen Mega-Metropolen beliebt ist (auch, weil Diesel z.B. in USA keine PKW-Tradition hat und man mit sowas meist in der etwas unkomfortableren, ggf. versifften/ verdieselten Trucker-Zone landet und sich ggf. hinterm LKW an der einzigen Dieselsäule anstellen muss...).
Schon auf der dt. Landstraße, etwas dynamischer angegangen, verblassen seine Vorteile und gänzlich fragwürdig wird das Konzept auf der dt. BAB, da ist jeder TDI weit sparsamer, dynamischer sowieso.

Für den NEFZ ganz hübsch, für den Stadt-Cruiser auch, aber sonst...
Siehe akt. Vergleichstest AutoBILD http://www.autobild.de/.../...ntrieb-fuenf-autos-im-test-5269621.html, wobei man dazu sagen muss, dass man das Konzept des Prius nicht 1:1 auf den Yaris Hybrid übertragen darf, dazwischen bestehen doch erhebliche Unterschiede im techn. Leistungsvermögen und -aufwand.

Habe den Yaris ein langes Wochenende gefahren. Bin mit meinem Fahrprofil auf einen Verbrauch von 3,1 Litern gekommen. Fahre meinen Ibiza allerdings auch, im Schnitt, mit 6,27 Litern. Din Verbrauch beträgt 6,2 Liter.Wenn der Ibiza nicht mehr will, gibt es einen Yaris Hybride.
MfG aus Bremen

Wegen dem Atkinson Motor sind die auch ausserhalb der Stadt sparsam,
man muss sich nur mal die Soritmonitir-Verbräuche anschauen.
Da darf man den Zeitschriften nicht alles glauben,
die sind negativ eingestellt solange es kein Werbepartner
ist 🙂

Wenn einem die Leistung des Yaris Hybrid ausreicht, dann ist es ein sehr guter Kauf. Aber ich bleibe beim TSI der ist ab 60km/h deutlich durchzugsstärker und dabei noch leiser.

Was ist nun aus dem Polo GTE geworden? Kommt der noch? Hat jemand Infos? Ein Arbeitskollege hat mir heute gesagt, das er einen Polo GTE mit großer Werbeaufschrift gesichtet hat...

Nützt mehr dem Flottenverbrauch von VW als dem Käufer.
Daher liegen auch die realen Spareffekte mehr beim Hersteller denn beim Käufer.

Fraglich, ob man einen Polo GTE zu einem sinnvollen Preis darstellen kann.
Nicht zuletzt an der Kosten-Nutzen-Relation kranken derzeit ja noch die reinen BEVs, die als Erst-/Alleinfahrzeug den meisten a) zu teuer sind und b) dafür bei weitem nicht weit genug kommen.

Klar hat man bei einem Plug-in dann den Verbrenner als back-up, schleppt umgekehrt aber auch eine Menge Gewicht mit sich herum, was man sonst im Automobilbau bekanntlich scheut wie der Teufel das Weihwasser.
Reine Rekuperation der Verlust-/Bremsenergie ist daher unterm Strich vermutlich sinnvoller und ein Plug-in macht m.M.n. nur dort wirklich Sinn, wo es für Verbrenner z.B. Zugangs- bzw. Zufahrtbeschränkungen gibt, z.B. in Innenstädten, die für Verbrenner gesperrt oder hoch bemautet werden.

Es gibt halt kein Perpeteum Mobile, insofern sind die Richtlinien für die Verbrauchsangaben insbesondere eines Plug-in halt totaler Blödsinn und Volksverdummung. Genannt wird der bestenfalls erzielbare Kraftstoffverbrauch auf den ersten 100 km, der weder realistisch (wie wir von NEFZ-Angaben wissen) noch für die nächsten 200, 300, 400 km in dieser Weise extrapolierbar ist.
Solange bei der Plug-in-Verbrauchsangabe Strom nicht als Energie gilt und daher in den Energieverbrauch nicht mit einfließt, ist und bleiben dessen Verbrauchsangaben höchst lächerlich, wenngleich derzeit noch gesetzeskonform, leider.
http://www.motor-talk.de/.../...rtet-bei-44-250-euro-t5330187.html?...

Sparen wird man damit unter dem Strich m.M.n. in keinem Fall, ganz im Gegenteil.
Da wäre ein "nackter" Polo Trendline mit kleinstem Benziner unterm Strich vermutlich weit sparsamer, nur den will ja keiner, deshalb kauft ihn keiner und was soll auch der Nachbar denken.
Mit einem fetten Plug-in ist da bei weitem mehr Staat zu machen und Aufmerksamkeit in Form von staunender Nachfrage zu erzielen (schmeichelt auch vielen Tesla- oder i3-Fahrern).
Im Golf VII-Forum gibt es viele, die ihr S+S-System am liebsten dauerhaft deaktivieren würden, es bei jedem Fahrtantritt manuell abschalten.
Unterm Strich spart man damit gar nichts, der technische Aufwand und die Kosten, zumal die Ersatzteilkosten (z.B. für eine im allg. bei weitem nicht so lange haltbare AGM- oder EFB-Batterie) sind in der Gegenrechnung viel zu hoch und fressen den vermeintlichen Spareffekt locker wieder auf.
Der einzige, der davon profitiert, ist auch hier der Hersteller, der seinen Flottenverbrauch senkt und ggf. Emissionsvorgaben günstig erreicht, die real nicht haltbar sind.

Der Polo ist zu klein um anständig Akkukapazität zu verstauen. Außerdem passt das Getriebe vom Golf GTE nicht in den Polo. Eine komplette Neuentwicklung des Hybridsystems nur für den kleinen Polo lohnt sich nicht.

Eben.
Und schon die Frage, ob sich ein Yaris Hybrid wirklich lohnt (den man pauschal und technisch nicht 1:1 mit einem Prius vergleichen kann), ergibt in der Realität häufig ganz andere Antworten, als Prospekte und die hübsche TV-Werbung mit dem Münsteraner Tatort-Duo suggerieren. 😁

Je kleiner das Auto bzw. je geringer der Basisverbrauch in konventioneller Bauweise, desto geringer werden die zu hebenden Potentiale, wenn man dem ganzen ein Hybridsystem aufsattelt.

Ergo:
Nackten Polo, up etc. kaufen, mit kleinstem Motor: Gut.

Zitat:

@Taubitz schrieb am 8. Juni 2015 um 10:59:29 Uhr:


Und schon die Frage, ob sich ein Yaris Hybrid wirklich lohnt (den man pauschal und technisch nicht 1:1 mit einem Prius vergleichen kann), ergibt in der Realität häufig ganz andere Antworten, als Prospekte und die hübsche TV-Werbung mit dem Münsteraner Tatort-Duo suggerieren. 😁

Der Yaris Hybrid hat aber ein wirklich effizientes Hybridsystem (im Gegensatz zum Golf) und rein von den Kosten her lohnt sich der Yaris auf jeden Fall gegenüber einen gleichwertig ausgestattetem konventionellen Auto. Der Verbrauch ist im Alltag gut 2 Liter geringer und der Kaufpreis ist sehr attraktiv für die gebotene Ausstattung.

Nur sollte man halt Äpfel mit gleichgroßen Äpfeln und schon gar nicht mit noch größeren Birnen vergleichen.

Der Golf GTE als Plug-in-Hybrid ist daher kein sinnvoller Vergleichskandidat zu einem Yaris Hybrid, weder im technischen Konzept (plug-in vs. konvent. Hybrid), noch in der Fahrzeuggröße.

Wovon mithin zumindest ich also sprach, war:
Man vergleiche bitte nicht den Yaris Hybrid und dessen Hybridtechnik mit der aufwändigeren eines Prius oder technisch baugleichen Auris Hybrid (größerer Akku, größere el. Reichweite), man vergleiche auch nicht mit anderen Konzepten, sondern vergleich den Realverbrauch des Yaris Hybrid einfach mit dem Realverbrauch des konventionellen Yaris.
Je mehr Langstrecke auf Landstraße und BAB da zum Tragen kommt, desto weniger Rekuperation ergibt sich und desto geringer die Verbrauchsvorteile, zumal bei schnellerer Gangart auf Landstraße oder gar BAB, auch wenn der Atkinson-Motor spezifisch sparsamer ist. Umgekehrt schleppe ich ja auch immer mehr Gewicht mit, was auf der Landstraße oder BAB zwar keine Rolle spielt, da ist´s eher der Luftwiderstand, was aber vor allem in der Stadt permanent beschleunigt werden muss.

Nicht, dass ich missverstanden werde:
Ich finde die Technik ansich recht faszinierend und Toyota hat z.B. mit dem Prius längst bewiesen, wie hochwertig und langlebig sie die Technik zu bauen in der Lage sind. Chapeau.

Ob man als Normalfahrer beim Polo GTE, beim Golf GTE oder gar beim Passat GTE (siehe Link oben) unterm Strich wirklich spart und zumal den Mehrpreis jemals wieder einfährt, stelle ich bei so einigen privaten Jahresfahrleistungen, die hier auf mt so genannt werden, doch arg in Frage.

Zitat:

@Taubitz schrieb am 8. Juni 2015 um 13:20:47 Uhr:


Wovon mithin zumindest ich also sprach, war:
Man vergleiche bitte nicht den Yaris Hybrid und dessen Hybridtechnik mit der aufwändigeren eines Prius oder technisch baugleichen Auris Hybrid (größerer Akku, größere el. Reichweite), man vergleiche auch nicht mit anderen Konzepten, sondern vergleich den Realverbrauch des Yaris Hybrid einfach mit dem Realverbrauch des konventionellen Yaris.
Je mehr Langstrecke auf Landstraße und BAB da zum Tragen kommt, desto weniger Rekuperation ergibt sich und desto geringer die Verbrauchsvorteile, zumal bei schnellerer Gangart auf Landstraße oder gar BAB, auch wenn der Atkinson-Motor spezifisch sparsamer ist. Umgekehrt schleppe ich ja auch immer mehr Gewicht mit, was auf der Landstraße oder BAB zwar keine Rolle spielt, da ist´s eher der Luftwiderstand, was aber vor allem in der Stadt permanent beschleunigt werden muss.

Der Yaris Hybrid nutzt die Technik des Prius 2 und ist auch entsprechend sparsam. Der Realverbrauch liegt bei etwa 4,5 L/100km. Wenn man etwas rasanter fährt sinds vielleicht 5 oder gar 5,5 L/100km aber immer noch bedeutend niedriger als jegliche Konkurrenz. Es gibt praktisch keinen sparsameren Kleinwagen und wenn doch dann hat dieser höchstwahrscheinlich keine 100PS, keine Automatik und nur wenig Ausstattung. Der komplette Hybridkram erhöht das Gewicht nicht mal um 100kg und in der Stadt sind die Verbrauchsvorteile des Hybrid so gewaltig das es nichts ausmacht. Der Yaris Hybrid rechnet sich schneller als jeder Diesel ohne dessen Nachteile zu haben. Viele Verschleißteile sind gar nicht vorhanden oder verschleißen deutlich langsamer (Reifen, Bremsen) als bei konventionellen Autos. Wenn man es ganz pragmatisch sieht ist der Yaris Hybrid wahrscheinlich der beste Kleinwagen auf dem Markt und dazu im Vergleich zur Konkurrenz sehr preiswert.

Subjektiv kann man einiges bemängeln besonders die Fahrleistungen im Vergleich zu den TSI. Das ist auch der einzige Grund warum ich keinen Yaris Hybrid fahre, denn das Teil ist gefühlt mega lahm (aber ausreichend). Der Hybrid ist auch überhaupt nicht sportlich und das merkt man am sehr hohen Fahr- und Federungskomfort. Einzig die Lautstärke des Motors ist öfters mal nervig aber daran gewöhnt man sich nach einer Weile.

Insgesamt ist es schade, dass der Yaris Hybrid sich trotz der offensichtlichen Vorteile nicht richtig durchsetzt, weil die meisten Autos aus subjektiven Gründen gekauft werden und die technischen Details in den Hintergrund geraten.

Deine Antwort
Ähnliche Themen