VW ID Space Vizzion/ID.7: Neuer Elektro-Passat kommt 2021
VW ID Space Vizzion: 2 E-Motoren und 590 Kilometer Reichweite kommt 2021:
https://www.electrive.net/.../
https://t3n.de/news/vw-id-space-vizzion-2021-kommen-1223792/
Beste Antwort im Thema
Mal wieder ein komplett zugeschissener thread. Ich wollte hier eigentlich etwas zum teha lesen und muss stattdessen eure seitenlangen erguesse zu allen moeglichen anderen themen lesen.. so macht man foren kaputt ihr nerds
2217 Antworten
Zitat:
@MaxLustig schrieb am 1. April 2024 um 00:00:58 Uhr:
Ich gebs auf, das ist zwecklos...
Ja ohne Fakten bringt das nichts. Warten wir es also ab bis es verlässliche Informationen gibt.
Ich könnte mir vorstellen das der 77 gänzlich verschwinden wird. Gerüchten zur Folge soll es noch einen 68er geben.
Zitat:
@MacV8 schrieb am 31. März 2024 um 23:29:07 Uhr:
@Passat-B8BiTDI, bei mir haben die MEBs seit Jahren den B8 ersetzt, den ich vorher in diversen Varianten, 2,0 TSI, TDI, GTE gefahren habe.
Einiges ist schlechter, sehr vieles auch moderner und besser.
Ich denke das muss jeder mit sich selber ausmachen und wirklich schlecht ist keines der Autos.Die 3er und 4er waren für mich eher Kompromisse, der 7er Tourer ist für mich ein vollwertiger Ersatz.
Man muss sich generell etwas umstellen und eingewöhnen, aber das ist für mich damit vergleichbar, ob man Benzin oder Diesel fährt. Auch das ist nicht dasselbe, aber beides funktioniert.
Letzte Einschränkung ist die Anhängelast, aber auch das wird sich in absehbarer Zeit erledigt haben.Und ja klar noch einmal, Leistung ist immer das Zusammenspiel aus Motor, PWR und Batterie. Motor und PWR kann man nahezu beliebig skalieren. Die Batterie limitiert immer, abhängig von ihrer Kapazität, ihrer Thermik, ihrem Verschleiss.
Und klar werden keine beliebig großen Motoren eingebaut, wenn die Batterie sowieso limitiert.
Darum ging es mir im wesentlichen. Wenn ich einen größeren Motor einbaue, muss ich auch die anderen Komponenten mitziehen.
Klar Bedienung, Optik. Raum Gestaltung ist für jeden individuell. Da haben mir persönlich die ID Modelle im Vergleich zum Enyaq oder auch Q4 nicht so zugesagt.
Darum ging es mir aber auch nur sekundär.
Und modern muss nicht immer besser sein, das Touch Klima Bedienteil hat auch moderner gewirkt als das 3 Rad Bedienteil, dennoch war es von der Bedienung eine Katastrophe und Skoda hat ja beim neuen Superb nicht ohne Grund viel Lob bekommen, das sie moderne diesmal auch besser in Zusammenhang mit Bedienung während der Fahrt umgesetzt haben.
Umstellen/eingewöhnen, stimme ich dir einerseits zu, andererseits aber kann man die Autos doch auch so bauen, das der Kunde sich ins Auto setzt und sich direkt in vertrauter Umgebung befindet. Hat von der Bedienung usw beim Enyaq zu den anderen Skoda Modellen auch geklappt. Diesel/Benzin, ja vor über ein Jahrzehnt hättest du auch da meine volle Zustimmung bekommen, aber mittlerweile sind doch ausreichend Hubraumstarke Benziner genauso Drehmoment stark wie die Diesel oder eben die Diesel immer drehfreudiger auch in höheren Drehzahlen, sofern man nicht jeweils das einstiesmodell nimmt. Die Umstellung zum bev ist da schon ausgeprägter, sicherlich auch mit vielen positiven Aspekten. Aber viele Einschränkungen sind eben immer noch vorhanden, die durchaus störend sein können. Z.b haben wir eine regelmäßige Fahrt von uns nach Soltau, das sind rund 620km plus vor Ort paar km. Diese Strecke fahre ich mit einer Tankfüllung hin und zurück und dabei idr. Wo freigegeben Mit mindestens ACC auf 200 eingestellt oder manuell Vollgas. Somit schafft man pro richtig die Strecke auch problemlos in 2h. Ich hätte ja aktuell kein Problem, zu gucken am Ziel oder der Region zu Landen, also hin und zurück mit einer Akku Ladung erwarte ich ja garnicht. Aber mit nur Tempo 150 war bei unseren Enyaq nach 200km der Akku leer und ein Ladestopp notwendig, somit hat man den Zeitverlust durchs laden und zusätzlich durchs deutlich langsamere Fahren. Die MEB sind einerseits von der top Speed noch viel zu langsam im Vergleich zu Mitbewerbern, andererseits schaffen die Bev es allgemein nicht, unabhängig Modell und Marke, eine Richtung ohne Zwischenladen, wenn man sie so schnell sie können bewegt, was idr. immer noch langsamer ist, als der Einstiegs Diesel/Benziner im vergleichbaren Fahrzeugmodell.
Das es ein Zusammenspiel aller Komponenten ist, sehe ich ja ein und ist auch logisch. Aber auch da kann man ja die Frage stellen, wieso bekomme ich bei VW trotz der sehr konservativen Firmenpolitik, was Ladeleistung, mögliche Leistung mit niedrigen soc und Fahrleistung allgemein nur 160.000km Garantie auf den Akku, während andere Richtung 200.000km bieten und die anderen Bedienungungen oftmals dennoch besser sind?
Oder man hinterfragt auch die Firmenpolitik in Bezug aufs laden, wieso habe ich als Tesla Kunde. Kostenlos den besten Ladetarif im Tesla Netzwerk zur Verfügung. Was nicht Tesla Nutzer für weniger Monats Beitrag ebenfalls bekommen können. Während ich als vw oder Skoda Kunde für einen Tarif wo die kWh dennoch teurer ist, 15€ im Monat Grundgebühr zahlen soll.
Auch das erweckt doch wieder den Anschein. Das man garnicht daran interessiert ist, den Kunden den Bev schmackhaft zu machen sondern man lieber weiter Verbrenner verkaufen will.
Ich bin deshalb so kritisch, weil die deutschen Autobauer eine riesen Verantwortung haben, aber sehr verantwortungslos handeln, auch was die ganze Umstrukturierung bei den Zulieferer angeht. Wieviele Firmen und somit Menschen in Existenz Probleme geraten können. Das ist ja ein ewiger Kreislauf. Die direkten Zulieferer geraten in Probleme. Davon hängen wieder Maschinenbauer ab, die aufgrund fehlender neu Aufträge/Investition ebenfalls in Probleme kommen können.
Weil geplante/anfangs versprochene Stückzahlen nicht bestellt/abgenommen werden usw.
Zitat:
@Passat-B8BiTDI schrieb am 1. April 2024 um 13:37:29 Uhr:
Zitat:
@MacV8 schrieb am 31. März 2024 um 23:29:07 Uhr:
@Passat-B8BiTDI, bei mir haben die MEBs seit Jahren den B8 ersetzt, den ich vorher in diversen Varianten, 2,0 TSI, TDI, GTE gefahren habe.
Einiges ist schlechter, sehr vieles auch moderner und besser.
Ich denke das muss jeder mit sich selber ausmachen und wirklich schlecht ist keines der Autos.Die 3er und 4er waren für mich eher Kompromisse, der 7er Tourer ist für mich ein vollwertiger Ersatz.
Man muss sich generell etwas umstellen und eingewöhnen, aber das ist für mich damit vergleichbar, ob man Benzin oder Diesel fährt. Auch das ist nicht dasselbe, aber beides funktioniert.
Letzte Einschränkung ist die Anhängelast, aber auch das wird sich in absehbarer Zeit erledigt haben.Und ja klar noch einmal, Leistung ist immer das Zusammenspiel aus Motor, PWR und Batterie. Motor und PWR kann man nahezu beliebig skalieren. Die Batterie limitiert immer, abhängig von ihrer Kapazität, ihrer Thermik, ihrem Verschleiss.
Und klar werden keine beliebig großen Motoren eingebaut, wenn die Batterie sowieso limitiert.
Darum ging es mir im wesentlichen. Wenn ich einen größeren Motor einbaue, muss ich auch die anderen Komponenten mitziehen.Aber mit nur Tempo 150 war bei unseren Enyaq nach 200km der Akku leer und ein Ladestopp notwendig, somit hat man den Zeitverlust durchs laden und zusätzlich durchs deutlich langsamere Fahren. Die MEB sind einerseits von der top Speed noch viel zu langsam im Vergleich zu Mitbewerbern, andererseits schaffen die Bev es allgemein nicht, unabhängig Modell und Marke, eine Richtung ohne Zwischenladen, wenn man sie so schnell sie können bewegt, was idr. immer noch langsamer ist, als der Einstiegs Diesel/Benziner im vergleichbaren Fahrzeugmodell.
BEV sind halt auch einfach nichts für dauerhaftes Fahren bei Top Speed. Wer das will, muss weiter Verbrenner fahren. Wobei bei nem Diesel der Verbrauch bei konstant Tempo 200 auch auf 16-18 L hochgeht und der Tank ist nach 300km leer. Und wie viele Leute fahren realistisch mal schneller als 180? Wie gesagt, wer das will, muss sich ein Verbrenner holen. Das ist aber nicht der Grund fürs Scheitern der Verkehrswende.
Mein Kollege hat einen Tourag mit 100l Tank. Der fährt wenn es geht auch 200+ - in Deutschland.
Mir reichen die 140-150 meines Model 3 SR bis jetzt aus - ich will ja primär ankommen und für mich sind Autobahnfahrten keine Canonball-Runs…
Wer auf das BEV wartet, das die 700km bei 200 km/h durchmarschieren kann, der wird noch lange warten und derweil die entspannte Fahrt in einem BEV bei halbwegs normalen Geschwindigkeiten verpassen.
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Es geht nur mit Umgewöhnung, das war beim Umstieg vom Pferd aufs Auto auch schon so ;-) .
Die Verantwortung der Autoindustrie ist weiter wirtschaftlich Autos zu produzieren und da merkt man, dass alle noch Mühe haben die richtigen neuen Fahrzeuge und Geschäftsmodelle zu finden. Beim einen läuft es reibungsloser, beim anderen hakelt es mehr und die jeweiligen Konzernlenker haben ihren positiven und negativen Anteil.
Ja, wenn der Anspruch ist, dass sich nichts ändern darf und alles bitte haargenau wie beim Verbrenner sein soll, dann wird es auf Jahrzehnte nichts mit dem BEV werden. Irgendetwas wird immer nicht passen, Verbrauch, Langstrecke, Bedienung. Ich bin da wahrscheinlich viel zu pragmatisch dafür, weil ich das beste aus dem jeweiligen mache und mich auch nicht sofort ärgere, wenn irgendetwas anders ist.
Klar hat die Bedienung in den ersten MEB Schwächen, aber im Alltag komme ich trotzdem prima klar. Und natürlich freue ich mich auf 4.0 und die neue Hardware und solange fahre ich meinen GTX mit 3.7 trotzdem gerne weiter, plane auch mal eine gemütliche Ladepause ein und komme sehr gut klar.
Ich halte es für völlig illusorisch zu erwarten, dass irgendeine (Massen-) Industrie zufällig genau das liefert, was für mich rundum genau das richtige ist. Ein wenig Adaption ist als Verbraucher immer notwendig.
Und spätestens wenn ich wieder eine ganze Ladung zum Nulltarif nur über PV geladen habe, freue ich mich ökologisch und ökonomisch. Das kann kein Verbrenner.
Crashtest mit dem VW ID.7 Tourer! (Euro NCAP Seitencrash)
Zitat:
@ChrisHD171 schrieb am 1. April 2024 um 14:15:11 Uhr:
Zitat:
@Passat-B8BiTDI schrieb am 1. April 2024 um 13:37:29 Uhr:
...BEV sind halt auch einfach nichts für dauerhaftes Fahren bei Top Speed. Wer das will, muss weiter Verbrenner fahren. Wobei bei nem Diesel der Verbrauch bei konstant Tempo 200 auch auf 16-18 L hochgeht und der Tank ist nach 300km leer. Und wie viele Leute fahren realistisch mal schneller als 180? Wie gesagt, wer das will, muss sich ein Verbrenner holen. Das ist aber nicht der Grund fürs Scheitern der Verkehrswende.
Also mein Verbrauch liegt im Schnitt bei sowas bei ~10l/100km sonst würde ich das ja nicht mit einen 66l Tank schaffen.
Die nur 170ps Heckantrieb und Handschaltung C Klasse von der Firma ist da sogar nochmals sparsamer, trotz Vollgas fahren auf Tankkarte.
Also ein PKW oder klassischer Kombi ist doch nicht mehr so durstig.
Zitat:
@rainer__d schrieb am 1. April 2024 um 14:38:10 Uhr:
Mein Kollege hat einen Tourag mit 100l Tank. Der fährt wenn es geht auch 200+ - in Deutschland.Mir reichen die 140-150 meines Model 3 SR bis jetzt aus - ich will ja primär ankommen und für mich sind Autobahnfahrten keine Canonball-Runs…
Wer auf das BEV wartet, das die 700km bei 200 km/h durchmarschieren kann, der wird noch lange warten und derweil die entspannte Fahrt in einem BEV bei halbwegs normalen Geschwindigkeiten verpassen.
Von 700km war ja nie die Rede, ich hatte ja gesagt, eine Strecke schaffen würde mir reichen was eben nichtmals 350km wären. Und das sollte wenn man ein guten Bev baut eigentlich möglich sein.
Für mich sind diese schnellen Fahrten Entspannung pur. Nervig sind lediglich die Leute, die meinen unnötig langsam links oder in der Mitte zu fahren, während rechts durch Feiertag die Spur total leer ist.
Ich sehe da auch kein Problem drin, wenn ich doch durch die PV genug kWh zur Verfügung habe, wieso soll ich dann auf den Verbrauch achten müssen, fürs verkaufen gibt es knapp 8cent, also wären die Kosten auf 100km überschaubar. Selbst bei 30kwh/100km wären es kosten von unter 2,50€/100km.
Jetzt müssten die Fahrzeuge eben einerseits ausreichend Kapazität haben und vom Verbrauch mit z.b 30kwh auskommen.
Ansonsten hätten ja die Automobilindustrie auch die Möglichkeit gehabt, mit z.b dem ehemaligen Audi Ingenieur Gumpert zu arbeiten, der hat ja mit seinen Fahrzeugen und Methanol Brennstoffzelle bewiesen, das man mit wenigen Litern und kleinen Akku sehr hohe Reichweiten erreichen kann und jeder bev damit ausgerüstet werden könnte. Weiterer Vorteil wäre für PV Besitzer eine kompakte Anlage die dieses Methanol produziert, anstatt den Strom fast zu verschenken. Somit könnte man den Strom der PV aus dem Sommer auch im Winter nutzen und würde die netze entlasten.
Ich bin ja nicht gegen bevs, habe ja sogar weitere Maßnahmen durchgeführt um im Nebengewerbe aktiv an dem Ausbau der Infrastruktur unterstützen zu können. Ob Wallboxen, Hausinstallation oder PV, bzw. einer smarten komplett Lösung.
Aktuell haben wir aber das Ei/Huhn Problem, in Deutschland hinkt teilweise die Infrastruktur hinterher. Weil einfach der Wandel an der Mobilität nicht richtig ins Rollen kommt. Und ungenutzte Ladepunkte sind auch wieder unnötig.
Damit die Ladepunkte wieder interessant sind, müssen sie Preislich aber auch attraktiv sein. Apotheken Preise sind da auch eher abschreckend.
Bestens Beispiel sind doch die Freizeit-Parks, wo man in Deutschland vielleicht ne Hand voll Ladepunkte maximal auf findet. Hat man bei Holländischen Parks teilweise über 200 Ladepunkte. Und aufgrund der Aufenthaltzeit, würden viele AC Ladepunkte mit nur 11kw ausreichen um ein leeren bev in 7-8h Aufenthalt wieder auf 100% zu laden.
@Passat-B8BiTDI
Wo und wann schaffst Du denn Richtung Soltau noch das Durchschnittstempo, um 310km in 2h zu schaffen. Je nachdem von wo Du kommst, ist ja weder auf der A1, A2 oder A7 so lange etwas freigeben oder ohne Baustellen, um einen Durchschnitt von 160 km/h zu schaffen.
Mit meinem E300de hatte ich mal bewusst auf der Strecke Hamburg-Leipzig und zurück auf dem Hinweg nicht mehr als 130km/h, auf dem Rückweg so schnell wie möglich, was aber nicht über 200km/h ging.
Auf dem Rückweg war ich auf der Strecke 15 Minuten schneller aber 2,3 Liter mehr auf 100km verbraucht. Die Aufregung über die anderen Verkehrsteilnehmer und der Bremsenverschleiß waren auch deutlich höher.
Seitdem fahre ich bewusst nicht mehr so schnell und freue mich auf meinen BEV, der mich dann automatisch für längere Strecken einbremst.
Ich bin aber bei Dir, dass 350km auf im Winter mit einer Ladung oder nur sehr kurzen Stop drin sein sollte bei angepasster Fahrt. Mit passenden Ladezugang am Ziel ist dann alles gut.
350km schafft der ID7 ja auch mit der kleinen Batterie im Winter locker. Man liest von deutlich über 400km bei sehr niedrigen Temperaturen und 120 km/h Schnitt.
120 km/h maximal oder wirklich Durchschnitt?
Das wäre bei 400km ein Verbrauch von unter 19 kWh / 100km und dann bei dem Tempo und Temperaturen beachtlich.
Den Test kenne ich noch nicht, würde mich aber sehr interessieren. Kannst Du den hier mal per Link einstellen?
Mir fehlt was in der Diskussion wieviel Module bei welchem Typ eingebaut sind.
Spielt da nicht bei der Leistung auch die Zellen Chemie und deren Anzahl pro Modul eine Rolle? Darüber hab ich hier nichts gelesen.
Ohne dem Kollegen vorzugreifen. Hier ein Test mit den 400 Km. https://insideevs.de/.../
Augenscheinlich ist hier wieder die signifikante Abweichung zw. Realität und WLTP.
Hier noch ein Test des norwegischen Automobilverbandes mit 414 km im Winter
https://www.naf.no/bilguiden/bilmodell/volkswagen-id-7?tab=test
Zitat:
@HKCustom schrieb am 1. April 2024 um 22:13:29 Uhr:
120 km/h maximal oder wirklich Durchschnitt?
Das wäre bei 400km ein Verbrauch von unter 19 kWh / 100km und dann bei dem Tempo und Temperaturen beachtlich.
Den Test kenne ich noch nicht, würde mich aber sehr interessieren. Kannst Du den hier mal per Link einstellen?
Hier ein Test ohne WP:
https://www.youtube.com/watch?v=8JmSE3rrTGs
19kW/h schafft er im Winter.