Welcher Direkteinspritzer kommt auch gut mit Kurzstrecke klar?

VW 1.4 TSI EA211 (2012-2017) vs. Ford 1.5 Ecoboost (2014-2018) vergleichbare Motorkonstruktiuionen - vergleichbare Laufleistungen/Reparaturanfälligkeiten ?

Hallo Motorenfories,

auf der Suche nach einem Gebrauchten bin ich auf den Ford 1.5 ecoboost (2014-2018) bzw. VW 1.4 TSI (EA211, 2012-2017) Motor mit 140 bzw. 150 PS gestoßen. Da ich nicht so recht weiß, welchem Motor ich den Vorzug geben soll, wende ich mich hier an euch.

Beide Motoren haben sich nachdem, was ich gelesen habe, in den letzten Jahren in den genannten Punkten als recht unauffällig erwiesen, wobei ich mir bei dem VW-Motor nicht so ganz sicher bin, wie es sich bei ihm mit der Langzeit-Haltbarkeit (>150.000 km) verhält. Die Probleme mit der Steuerkette hat der Motor wegen des Zahnriemens nicht mehr, andererseits scheint der Motor auch nicht so haltbar zu sein, dass man in Jubelschreie ausbrechen könnte. Wie ein AB-Test über 200.000km zeigte, hatte der Motor der A-Klasse im Gegensatz zum VW am Test-Ende keinen Motorschaden, für den lt. AB beim VW ein zu dünnwandiger Kolbenmantel ursächlich gewesen sein könnte. Andererseits ist nicht auszuschließen, dass der Ecoboost in einem derartigen Test motortechnisch auch nicht besser ausgesehen hätte.

Zumindest von der Konzeption her scheinen sich die beiden Motoren zunächst wohl nicht grundlegend zu unterscheiden. In beiden Fällen handelt es sich um Downsizing-Motoren mit Benzindirekteinspritzung, Turboaufladung, einer variablen Steuerung der beiden obenliegenden Nockenwellen, wassergekühltem Ladeluftkühler usw. ....Wie es bei den verwendeten Materialien für den M-Rumpf, Pleuel, Kolben usw - und aussieht, weiß ich allerdings nicht. Ich denke, auch dieser Punkt ist für die Haltbarkeit/Laufleistung besonders wichtig, wie der obige Dauertest vermuten lässt.

Deswegen würde ich mich freuen, wenn ihr dazu Genaueres mitteilen würdet und insbesondere, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, dass bei vergleichbarer Konstruktion der Ecoboost und TSI-Motoren, überwiegend auch eine vergleichbare Max-Laufleistung und Reparaturanfälligkeit (Injektoren, Verkokung) erreicht wird (im Schnitt 150-200.000Km oder zumindest erwartbar ist (weil das vielleicht auch so gewollt ist). Oder trifft das so nicht zu, weil es zwischen diesen Motorenfamilien doch konstruktive Unterschiede (die Tücke liegt ja häufig im Detail) gibt, die gezeigt haben, dass sie die Haltbarkeit bzw. Reparaturanfälligkeit in negativer bzw. positiver Weise beeinflussen ?

Bin gespannt auf eure Anworten hierzu.

Viele Grüße
LF

Beste Antwort im Thema

Es gibt zwei Unterarten der Saugrohreinspritzung: MPI und Zentraleinspritzung, daher kommt das.
Zentraleinspritzung: EINE Düse in der Ansaugbrücke, die den kompletten Motor versorgt. Wird heute aber nicht mehr gebaut
MPI: Eine Düse PRO ZYLINDER, im Ansaugtrakt, also VOR den Ventilen. Erlaubt eine wesentlich genauere Steuerung des Gemisches als Zentraleinspritzung, deswegen effizienter und besseres Abgas.
DI: Eine Düse pro Zylinder, eingespritzt wird wie der Name schon sagt direkt in den Zylinder, also NACH den Ventilen.

MPI und DI lassen sich zusätzlich noch mit einer zentralen Düse in der Ansaugbrücke kombinieren, was im weniger dynamischen Volllastbetrieb Vorteile bringt.

DIs mit nur einer Düse sind prinzipbedingt ausgeschlossen.

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Zitat:

@IncOtto schrieb am 9. Februar 2020 um 21:34:24 Uhr:


Das in deinem Link war aber doch tatsächlich nur ein "Einzelfall". Meiner Meinung nach wird um die ganze Verkokungsgeschichte zu viel Panik betrieben. Ja, gibt es. Ja, teilweise auch ziemlich extrem (4.2 FSI!). Dem Durchschnittsfahrzeug wird das jedoch im Fahrzeugleben keine Probleme bereiten. Unser TDI hat nun knapp 300.000km drauf und keine nennenswerte Verengung der Ansaugbrücke, der 1.4 TSI mit 180.000k im Kurzstreckenbetrieb war zwar noch nicht offen, bringt aber volle Leistung und läuft 1a.

Ja, ein Turbo-DI ist sicherlich anfälliger als ein Saugrohreinspritzer-Sauger. Wirtschaftlich macht der Turbo dennoch mehr Sinn. Wenn man die Spritersparnis übers Fahrzeugleben rechnet, kommen da schöne Sümmchen zusammen. Motoren mit ähnlichen Fahrleistungen vorausgesetzt.

Zu den "Einzelfällen", dem "Einsparpotential"von Direkteinspritzern und worum es mir eigentlich geht, wurde weiter oben schon etwas gesagt.

Zitat:

@Lordford3 schrieb am 9. Februar 2020 um 21:36:33 Uhr:



Zitat:

@Volvorin71 schrieb am 9. Februar 2020 um 20:44:08 Uhr:


Außerdem kann ich die Angst um den Turbo nicht verstehen.

Wer hat was von Angst vorm Turbo gesagt. Solange es keine ausgeprägte Anfahrschwäche gibt und die Qualität ok ist immer her damit. Bitte nicht Turbo mit Direkteinspritzung verwechseln !

Und was wäre damit das aus auch mengenmäßigen Tatsachen begründet, dass Problem?

Zitat:

@Lordford3 schrieb am 9. Februar 2020 um 16:11:36 Uhr:


Bitte nicht Turbo mit Direkteinspritzung verwechseln !

@Lordford3, das gilt vor allem für dich, denn ein saugmotor ist kein motor ohne direkteinspritzung, sondern ohne turbo!

Zitat:

@Lordford3 schrieb am 9. Februar 2020 um 19:15:49 Uhr:



Zitat:

@jw61 schrieb am 9. Februar 2020 um 18:36:04 Uhr:



Habe selber Turboaufgeladene Benzindirekteinspritzer jahrelang als Teufelswerk betrachtet, aber manchmal muss man eben auch Kröten schlucken, wenn man zb. wie ich ein modernes Cabrio sucht...und bis jetzt habe ich nix bereut, wobei das Verkokungs-/LSPI-Problem bei MB im Vergleich zb. zu VAG/BMW relativ unauffällig ist, ist dann aber auch ein anderes Budget.

Vielen Dank für diesen informativen Beitrag. Bitte nicht missverstehen: Es geht mir bei diesem Thema nicht
darum Direkteinspritzer zu verteufeln, sondern möglichst vorbehaltlos ihre Stärken und Schwächen hinsichtlich Reparaturanfälligkeit und Haltbarkeit auszuloten. Bei Mercedes scheint das ja ganz gut zu klappen.
Grundsätzlich und vor dem Hintergrund der Beiträge hätte der folgender Titel für den Thread auch gut gepasst: "Welcher Direkteinspritzer kommt auch gut mit Kursstrecke klar ?"

Was das Budget betrifft: Wenn ich das recht erinnere war der Sportsvan im AB-Test in der Anschafffung nicht wesentlich günstiger als Mercedes. Bei den Werkstattkosten sah es da schon anders aus.

Ich habe mal beim Mod gebimmelt, ob man den Titel nicht in deinem Sinne ändern kann, gibt aber z. Zt. einen Nachbarthread "Welchen Motor kann man heute überhaupt noch kaufen?" mit ähnlicher Thematik.

Ich kann deine Bedenken sehr gut nachvollziehen und will auch MB nicht über den Klee loben (sollte nur die Fragen nach Multieinspritzung/-zündung beantworten), die haben auch genug Baustellen (zb. gelängte Steuerketten/durchgegammelte Hinterachsen! und Bremsleitungen! usw.). Wäre ich von der Statur her etwas "kleiner" und hätten die alltagstaugliche (Kofferraum!) Cabrios im Angebot, würde ich mich auch bei den Asiaten umsehen, passt bei mir aber nicht.

Genauso wenig wie Erdgas von VAG, kaum Tankstellen in der Nähe. Der Honda heißt wohl HR-V (hatte mich oben verschrieben), bestimmt ein tolles Auto mit geilem Sitzkonzept, aber leider kaum Händler vor Ort (das kann ja bei dir vor Ort besser sein).

Irgendwas ist halt immer.

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Zitat:

@abm_70 schrieb am 10. Februar 2020 um 00:10:22 Uhr:



Zitat:

@Lordford3 schrieb am 9. Februar 2020 um 16:11:36 Uhr:


Bitte nicht Turbo mit Direkteinspritzung verwechseln !
@Lordford3, das gilt vor allem für dich, denn ein saugmotor ist kein motor ohne direkteinspritzung, sondern ohne turbo!

Ja, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich wollte darauf verweisen, dass Turbo nicht automatisch auch Direkteinspritzung bedeutet und umgekehrt.

@jw61 schrieb am 10. Februar 2020 um 00:13:50 Uhr:

Zitat:

@Lordford3 schrieb am 9. Februar 2020 um 19:15:49 Uhr:


Grundsätzlich und vor dem Hintergrund der Beiträge hätte der folgender Titel für den Thread auch gut gepasst: "Welcher Direkteinspritzer kommt auch gut mit Kursstrecke klar ?"

Zitat:

Ich habe mal beim Mod gebimmelt, ob man den Titel nicht in deinem Sinne ändern kann, gibt aber z. Zt. einen Nachbarthread "Welchen Motor kann man heute überhaupt noch kaufen?" mit ähnlicher Thematik.

Stimmt. Die laufen zwischenzeitlich von den Inhalten her sehr ähnlich. Deswegen wäre ich damit einverstanden den Titel in der genannten Weise zu ändern. Vielleicht läuft es dann ja mehr in Richtung einer herstellerspezifischen und technologischen Betrachtung der Direkteinspritzer, ihrer Vor- und Nachteile wie es z.B. in deinem Post geschieht. Damit ginge es dann vielleicht auch wieder in Richtung meiner Ausgangsfrage, die da lautet: Macht es hinsicht Haltbarkeit und Reparaturanfälligkeit einen spürbaren Unterschied, ob ich einen EA211 oder Ford Ecoboost ( im Kurzstreckenbetrieb) fahre oder sind die sich technologisch so ähnlich, dass es in den geannten Punkten -wenn überhaupt- nur geringe Unterschiede gibt.

Zitat:

Genauso wenig wie Erdgas von VAG, kaum Tankstellen in der Nähe. Der Honda heißt wohl HR-V (hatte mich oben verschrieben), bestimmt ein tolles Auto mit geilem Sitzkonzept, aber leider kaum Händler vor Ort (das kann ja bei dir vor Ort besser sein).

Genau das ist der Knackpunkt

Oh, ich sehe der Titel wurde geändert. Vielen Dank

Zäum deine Suche doch mal andersrum auf, nützt doch nix, dir Vorschläge zu machen, die nicht deinem Anforderungsprofil entsprechen.

Persönliches Fahrprofil?
Welche Anforderungen (Benziner/Diesel/whatever, Schalter/Automat, Platzangebot) sollen/müssen erfüllt werden?
Welche Marken kämen überhaupt in Frage (Händler-/Werkstattnetz)?
Budget?

Das grenzt die gefilterten Suchergebnisse schon mal erheblich ein und wenn dann konkrete Vorschläge kommen, kann man spezifisch auf deren Vor- und Nachteile eingehen.

Zitat:

@jw61 schrieb am 10. Februar 2020 um 13:45:09 Uhr:


Zäum deine Suche doch mal andersrum auf, nützt doch nix, dir Vorschläge zu machen, die nicht deinem Anforderungsprofil entsprechen.

Persönliches Fahrprofil?
Welche Anforderungen (Benziner/Diesel/whatever, Schalter/Automat, Platzangebot) sollen/müssen erfüllt werden?
Welche Marken kämen überhaupt in Frage (Händler-/Werkstattnetz)?
Budget?

Das grenzt die gefilterten Suchergebnisse schon mal erheblich ein und wenn dann konkrete Vorschläge kommen, kann man spezifisch auf deren Vor- und Nachteile eingehen.

Diese Eingrenzung wurde durch den ursprünglichen Titel "VW 1.4 TSI EA211 vs. Ford 1.5 Ecoboost ähnliche Motoren - ähnliche Laufleistungen- - Fahrzeugtechnik" bzw. Eingangspost mit PS-Angabe, Herstellerangabe-/Herstellungszeitraum (und damit Budget) sowie Rückmeldungen auf Vorschläge (Kombi und größer) vorgenommen. Zuguterletzt wurde ja auch die Einsatzweise angesprochen (siehe neue Überschrift). Sei's drum, der Thread ist ja nun auch länger geworden als gedacht, da liest man sich nicht immer alles durch. Deswegen hier noch mal mein Hauptanliegen bzw. -Frage:

Taugen die

Direkteinspritzer

(und nur um diese geht es !!) der Volumenhersteller wie z.B. der genannte VW TSI, Ford 1.5 Ecoboost, Opel SIDI 1.6 usw. für die Kurzstrecke ? Gibt es dabei herstellerspezifische Unterschiede oder überwiegend nicht ?

Zitat:

@Lordford3 schrieb am 10. Februar 2020 um 15:19:58 Uhr:


Frage:
Taugen die Direkteinspritzer (und nur um diese geht es !!) der Volumenhersteller wie z.B. der genannte VW TSI, Ford 1.5 Ecoboost, Opel SIDI 1.6 usw. für die Kurzstrecke ? Gibt es dabei herstellerspezifische Unterschiede oder überwiegend nicht ?

antwort: kein verbrennungsmotor taugt für kurzstrecken. Hat damit zu tun, daß die dann mehr oder weniger stark verkoken (diesel), oder unter ölverdünnung (benziner) leiden...das eine erfordert regelmäßige freibrennfahrten, das andere gehr langfristig auf den verschleiß des motors selbst

tipp: elektroauto besorgen. oder ein fahrrad

Zitat:

@abm_70 schrieb am 10. Februar 2020 um 16:23:06 Uhr:



Zitat:

@Lordford3 schrieb am 10. Februar 2020 um 15:19:58 Uhr:


Frage:
Taugen die Direkteinspritzer (und nur um diese geht es !!) der Volumenhersteller wie z.B. der genannte VW TSI, Ford 1.5 Ecoboost, Opel SIDI 1.6 usw. für die Kurzstrecke ? Gibt es dabei herstellerspezifische Unterschiede oder überwiegend nicht ?

antwort: kein verbrennungsmotor taugt für kurzstrecken. Hat damit zu tun, daß die dann mehr oder weniger stark verkoken (diesel), oder unter ölverdünnung (benziner) leiden...das eine erfordert regelmäßige freibrennfahrten, das andere gehr langfristig auf den verschleiß des motors selbst

tipp: elektroauto besorgen. oder ein fahrrad

Das sehe ich anders. Mein oller Ford Benziner hat mittlerweile ca. über 200.000km wie viele andere auch überwiegend nur Kurzstrecke gesehen. Dieser Motor läuft auch unter Kurzstreckenbedingungen 300.000km, wenn man regelmäßig das Öl wechselt, zwischendurch auch mal eine längere Strecke (>10km, plus Urlaubsfahrten) fährt und die Plastik-"Windmühlen" im Ansaugkrümmer im Auge behält, was ich leider nicht getan habe.😰
Danke für den Tipp. Elektroautos und Fahrräder sind hier aber nicht das Thema.

Es gibt in der Fahrzeugklasse auch einen Turbomotor ohne Direkteinspritzung: Der 1.4 Turbo mit 120 PS von Fiat, zu finden im Fiat Tipo (gibt es als Kombi). Weiß nicht wie standfest das Modell generell ist, aber jedenfalls viel besser als der Ruf der Marke.

Ich versteh grad nicht so recht, wieso der Motor zwingend aufgeladen (oder nicht) sein muss.
Wenn man nur Kurzstrecken fährt, ist ein kleiner Motor interessant. Ob der dann aufgeladen ist, ist dabei doch eher zweitrangig, wenn überhaupt interessant.
Ich persönlich würde bei einem Kurzstreckenfahrzeug den kleinsten Motor ohne Aufladung und als Handschalter wählen, jedoch bevorzugt als DI, weil die Gemischbildung beim Kaltstart besser funktioniert als beim MPI.

Zitat:

@Lordford3 schrieb am 10. Februar 2020 um 18:05:10 Uhr:



Zitat:

@abm_70 schrieb am 10. Februar 2020 um 16:23:06 Uhr:



antwort: kein verbrennungsmotor taugt für kurzstrecken. Hat damit zu tun, daß die dann mehr oder weniger stark verkoken (diesel), oder unter ölverdünnung (benziner) leiden...das eine erfordert regelmäßige freibrennfahrten, das andere gehr langfristig auf den verschleiß des motors selbst

tipp: elektroauto besorgen. oder ein fahrrad

Das sehe ich anders. Mein oller Ford Benziner hat mittlerweile ca. über 200.000km wie viele andere auch überwiegend nur Kurzstrecke gesehen. Dieser Motor läuft auch unter Kurzstreckenbedingungen 300.000km, wenn man regelmäßig das Öl wechselt, zwischendurch auch mal eine längere Strecke (>10km, plus Urlaubsfahrten) fährt und die Plastik-"Windmühlen" im Ansaugkrümmer im Auge behält, was ich leider nicht getan habe.😰
Danke für den Tipp. Elektroautos und Fahrräder sind hier aber nicht das Thema.

ändert trotzdem nichts an der tatsache, daß man mit überwiegendem kurzstreckenverkehr die viskosität des motoröls rasch in richtung ´niedrig´ (sprich: dünner) ändert...wer mit einer solchen rübe dann ohne ölwechsel mal ab auf die bahn geht, riskiert einen abriss des schmierfilms...von daher ist mein hinweis, daß alle verbrennungsmotoren ungeeignet sind, durchaus gerechtfertigt

Im EP lese ich nur was von Motoren und dazugehörigen Marken, nix von der dazugehörigen Fahrzeugklasse und gar einem Budget, darf dann aber gerne dein "Geheimnis" bleiben.

Bei mir in der Verwandschaft hat ein KFZ-Meister seinen Eltern im extremen Kurzstreckenverkehr (7500km/Jahr) einen Opel Mokka empfohlen, weiß aber nicht welcher Motor konkret drin ist, denke der 1,4 Turbo ecoflex 120 PS. Gibt da aber verschiedene Varianten mit Saugrohr-/Direkteinspritzung mit/ohne Turbo sh. https://de.wikipedia.org/wiki/Opel_Mokka#Motoren

und wenn ein Mokka nicht passt, kann man ja mal bei einem passenden Opel die Motoren checken.

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