Vorteile bei Motorbeschichtung von QMI - sx 6000

Ich hab in meinen 4 Fahrzeugen(die ich regelmäßig warte) die Motorbeschichtung von QMI sx 6000 reingemacht. Meine Beobachtung: Mehr Leistung im unteren Drehzalbereich und leichtes anspringen durch weniger Reibung an Kolben und Lagern. Seit ich das Mittel drin hab, insgesamt 130 tkm sind keine Anlasser kaputt gegangen!

was sagt ihr dazu!

mfg

Moritz Berlin

27 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Reality


sag ma typ...was zahlt man dir eigentlich dafür, dass du für den scheiß werbung machst?

LOL!!!

ROFL!!!

*RealityaufdieSchulterklopf*

Zitat:

Original geschrieben von freak1704


LOL!!!

ROFL!!!

*RealityaufdieSchulterklopf*

ist doch wahr... wenn jemand werbung machen will, dann kann er sich an die betreiber wenden, kohle bezahlen und dann darf er hier so ´schöne anzeigen und banner schalten!

Also ich muß ja zugeben, daß ich mir so nen Mist auch mal angetan habe, nach dem Motto: Man darf erst schlecht darüber reden, wenn man es selbst versucht hat.

Das Opfer: Mein E34 525tds Touring.

Da ich zu denen gehöre, die bei jedem Tanken den Taschenrechner zücken, kann ich sagen:

das Positivste an dem Zeug war, daß es nicht geschadet hat!

- keine Verbrauchsreduzierung

- kein leichterer Start

- kein ruhigerer Motorlauf

- keiner, der mir das rausgeschmissene Geld wiedergegeben hat...

Daher kann ich aus eigener Erfahrung sagen: REINE BAUERNFÄNGEREI!!!

Das einzige, was vielleicht mal in mein Öl kommt, ist ein Reinigungsadditiv 15min vor dem Ölwechsel.

Basta.

MfG
freak1704

Hallo,

Auch wenn es sich so anhört, als wollte ich Werbung machen, ist meine Absicht eigentlich eher die Diskussion über ein Mittel, das nicht wie viele Mittel zur Motorverbesserung ein Betrug am Kunden ist, sondern der Verschleißschutz vom Daimler Forschngsinstitut nachgewiesen worden ist (siehe website www.qmi.de). Außerdem hat Mazda das Mittel im Originalteilkatalog aufgenommen!

Meine Frage ist: sind die versprochenen "bis 88%" Verschleißschutz an der Nockenwelle auch an anderen Motor-Bauteilen so hoch, oder hier eher weniger.

mfg

Moritz Berlin

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also die Antwort " rausgeschmissenes Geld " klingt mir irgrndwie nach nachgeschwätztem 0815 Argumenten. Ich hätte gene ein Gegenargument, daß sagt, warum so ein Mittel auf PTFE Basis nicht wirken soll?

Mfg Moritz Berlin

Moritz, ich versuch mal sachlich zu bleiben:

also bei deinem Motor hats hoffentlich nicht geschadet, da der schon beschädigt war (Lagerschaden).

PTFE kommt höchstens in die Pfanne und nicht mal da , weil man für ein gutes Steak eine gußeiserne nimmt, wegen der Hitzespeicherung- und Abgabe.

Das einfachste Argument ist: da es heute im Automarkt um jeden Zehntel Spritverbrauch weniger geht, hätten die Autohersteller das Zeug schon längst reingemacht und die Anwendung vorgeschrieben.

weitere Gegenargumente:
zB 5 % Leistungszuwachs beim BMW M3 liegt innerhalb Meßtoleranzen und - ungenauigkeiten des Prüfstands .

Du kannst nix nachprüfen- heute kann man alles kaufen - auch "positive" Berichte "begeisterter" Anwender und Motorsportler.

Es gibt auch eine "unbewußte " Wirkung-psychologisch betrachtet-der berühmte Placebo-Effekt: wenn jemand weiß, das Zeug ist drin im Motor, achtet er verstärkt auf irgendwelche Auswirkungen und fährt so ev unbewußt sparsamer (selfulfilling prophecy).

Ich will weiteren Unsinn hier gar nicht aufführen: eine wissenschaftlich anerkannte Methode, daß es die "Beschichtung" gibt, bleiben die schuldig. Es wird nur den "Gegnern" die "Meßergebnise" vorgeführt und behauptet, es stehen die da, also muß es funktionieren. Kein Beweis.

Es stehen auch objektiv falsche Dinge bei qmi . Im Motorölthread hat "sterndocktor" diese widerlegt bzw erklärt.

siehe
http://www.elring-kunststoff.de/Pages/g_werkst_elring_ptfe.html

"...thermische Belastbarkeit von PTFE liegt bei -260 - + 300 °C.....PTFE bei mäßiger mechanischer Belastung von -200- + 260 ° C eingesetzt werden kann".... HIER liegt der Hase im Pfeffer: in der Kolbenringzone und am Feuersteg (Zone zw Kolbenboden und oberstem Kolbenring) treten sehr wohl kurzzeitig Öltemp bis 350 ° C auf und im Bereich der Kolbenringe ist die mechanische Belastung nicht mäßig, sondern eine mech HÖCHSTbelastung sprich eine mechan. "Zerreißprobe" im wahrsten Sinne des Wortes.

Die thermische Belastung im Gleitlager des Turboladers bei unseren TDs ist auch extrem.
siehe http://www.motair.de/
bzw http://www.3k-warner.de/de/products/index.asp

Abgastemp bei modernen Hochleistungs-Dieseln bis zu 890 ° C, dann kann man sich etwa vorstellen ,wie heiß die Welle und das umgebende Öl kurzzeitig wird.

kurzum : wenn man das Zeug rausläßt, fährt man auf der sichereren und vor allem auf der billigeren Seite.

Gruß
ich weiß...langer Vortrag
und: nix gefunden von einem Daimler-Forschungsinstitut
das mit Mazda, da würde ich bei der Zentrale von Mazda Deutschland mal nachfragen

Danke, Smileymanni!

Genau das wollt ich auch mal fragen:

Zitat:

Original geschrieben von Smileymanni


...
und: nix gefunden von einem Daimler-Forschungsinstitut
das mit Mazda, da würde ich bei der Zentrale von Mazda Deutschland mal nachfragen

@ MoBerli: Kannst Du uns bitte mal den Link zeigen, daß Daimler das Zeug für Gut befunden hat?

Ein Freund von mir arbeitet für den Vorstand von Daimler Chrysler in Untertürkheim. Ich möchte ihm mal den Link zur Überprüfung schicken.

Wäre nicht das erste Mal, daß eine Firma wegen unwahrer Behauptungen von Daimler verklagt wird.

Also bitte: zeig uns den Link zu Daimler! (den von Mazda auch, da kann man ja mal beim Händler in den Teilekatalog schauen)

MfG
freak1704

hallo,

das mit dem Daimler ist meine Schuld! Ich habe Gottlob-Forschungsinstitut mit Gottlieb-Daimler irgendwie in Verbindung gebracht und deshalb die Verwechsulung. Entschuldigung nochmal! Hier der Originaltext von Qmi:
"Für die Dauer der Beschichtung wird der Verschleiß um einmalig bis zu 88% gemindert. (Dieser Wert - siehe Testbericht "Sequence III E" - ist offiziell als "Produktleistung" bei SX-6000 vom Chemie-Herstellerverein in den USA anerkannt und eingetragen worden.) SX-6000 bleibt über mehrere Ölwechsel fest im Motor, muß also nicht bei jedem Olwechsel erneuert werden. Dieser wert wurde vom Gottlob-Forschungslabor in einem Test nachgewiesen, das kann kein anderes Produkt für sich behaupten."

Über Mazda hab ich im Netz nichts gefunden, doch in einem Prospekt (von Qmi) habe ich es schonmal gelesen.

die Autofirmen können die Beschichtung nicht anwwenden, da diese erst nach dem Einfahrvorgang gemacht werden darf, da sonst der Motor zu lange braucht zum Einfahren.

In eienr Motorrad - Zeitschrift hab ich schon von Besprühen der Motorenbauteile mit PTFE gehört. Find ich irgendwie geziehlter als undifferenziert über den Ölkreislauf. Selbst da kann wahrscheinlich die Autoindustrie nichts machen, da die Bauteile noch neu sind und nicht eingefahren. Sonst, denke ich,
würden die bestimmt sofort Bauteile billiger und weniger aufwendig herstellen, wenn sie durch die Beschichtung trotzdem gleich lang halten würden. Denn die Autoindustrie ist um jeden eurocent dankbar, den sie sparen kann, deswegen werden unsrere Autos, meiner Meinung nach, immer billiger und damit nicht mehr so langlebig wie der Golf 2 produziert.

mfg Moritz Berlin

Habe seit 30.000 km im Renault Megane 1.6/75 Saugbenziner K7M SX6000 in Motor und Getriebe. 1) Läuft 30 mal leiser und sanfter, beschleunigt schneller und lässt sich leichter schalten. 2) 3-4 % weniger Sprithunger. Ich kipps in jedes weitere Fahrzeug. Und was der Hersteller schreibt, klingt logisch: Nach Behandlung läuft PTFE auf PTFE und das hat nun mal nen verdammt geringeren Reibekoeffizienten als Metall auf Metall. Ich bleib dabei, das Zeugs ist gut.

Habe seit einiger Zeit im Renault Megane und seit letzter Woche im VW Polo SX6000 in Motor und Getriebe drin: Die Laufruhe und die Leichtigkeit der Schaltung sind einzigartig ! Alle Vorteile, die der Hersteller ansagt, sind nach 150 km Fahrstrecke eingetreten ! Behandle jede weitere Kiste damit. Und übrigens, ich bekomme auch nix dafür.

Ich denke nach mittlerweile 11 Jahren hat man festgestellt das diese Pampe Müll ist 😉

Aber bitte lasst die Finger von dem Zeug das hätte beinahe meinen Motor gekillt.

Wieso ?

Weil das nicht Funktionieren kann muss das Zeug aus dem Motor bleiben. . In Uralt Motoren ohne Filter gibt es eine Möglichkeit. Wie fein soll der Kunststoff denn vermahlen sein um nicht im Filter hängen zu bleiben bzw ihn nicht zu Verstopfen . Wenn dann noch ein gebrauchter Filter im Motor ist welcher eine größere Filterfeinheit durch den Filterkuchen hat gibt es und muss es Lagerschäden geben da der Filter sich zu setzt .

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