1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Finanzierung
  5. Vorstellung Finanzierung Mazda 3

Vorstellung Finanzierung Mazda 3

Hallo Zusammen,

nun möchte ich mich auch einmal der Meinung der Community hinsichtlich einer evtl. Fahrzeugfinanzierung stellen.

Ich bin fast 35 Jahre alt und wohne mit meiner Freundin und ihrem Sohn mietfrei in einem Haus Ihrer Eltern. Alle Kosten werden geteilt, in meiner Rechnung unten sind also nur meine Anteile aufgelistet.

Zur Vorgeschichte: Ich fahre aktuell einen BMW E46 325i aus 2004 mit rd. 260.000 Km auf der Uhr. Ich liebe dieses Auto seit Kauf (Mitte 2019). Allerdings kommen leider immer mehr Macken und Defekte dazu. Kleine Auswahl:

- Rostbefall Unterboden
- Bremsleitungen hinten müssen neu
- Längslenkerlager sind durch
- Ölverlust (vermutlich Ölwanne)
- Vibrationen im Lenkrad (Werkstatt ist ratlos, alles wurde überprüft, möchte nun auf Verdacht Teile tauschen)
- Elektrik (Krankheit Kabelstrang Heckklappe)
- 4x neue Reifen
- Kat wahrscheinlich undicht und ab und an "Katalysator Wirkungsgrad gering" im Fehlerspeicher
- Klima defekt (vermutlich Kompressor)
- etc.

Viele Dinge habe ich bisher selbst geschraubt. Aber alles kann ich leider nicht selbst machen, zumal mir mittlerweile auch einfach die Zeit dafür fehlt. Würde ich alle Dinge in der Werkstatt machen lassen, kostet mich der Spaß vermutlich rd. 5.000 Euro, wenn nicht mehr. Rein emotional wäre mir der Wagen das wert, aber wirtschaftlich ist das wahrscheinlich nicht nur hart an der Grenze sondern drüber. TÜV hat er noch bis 08/2023.

Nochmal ein Auto in der Preisklasse von rd. 5.000 Euro möchte ich mir eigentlich nicht nochmal holen müssen. Wie jeder weiß, ist das immer die Katze im Sack. Und wie oben schon beschrieben, fehlt mir immer mehr die Zeit zum Schrauben.

Nun zum Gedankenspiel für einen "Neuen": Mit schweben einige Modelle vor, wobei ich noch nirgends Probefahrten gemacht habe. Bisher ist alles ein reines Gedanken- und Rechenspiel. In der engeren Auswahl stehen entweder ein 1er BMW F20 LCI mit 184 PS oder ein aktueller Mazda 3 mit 186/180 PS, wobei mit hier vielleicht auch die Variante mit 150 PS langt. Generell solls kein Neuwagen sein. Kann ich mir eh nicht leisten und der Wertverlust ist mir dafür auch einfach zu hoch.

Die o. g. Modelle liegen alle im Bereich zwischen 23.000 und 27.000 Euro in etwa. Laufleistungen weit unter 70.000 Km und ca. BJ 2018 - 2020. Ich fahre im Jahr ca. 16.000 Km.

Kassensturz:

Bis August kriege ich wahrscheinlich rd. 8.500 Euro an Barmitteln zusammen zzgl. des vermeintlichen Restwertes meines Alten. Zusätzlich gibt es ein Depot, was monatlich bespart wird, wobei dieses meine Altersvorsorge darstellen und nicht angerührt werden soll.

Ein- und Ausgaben mtl.:

Gehalt 2.350 Euro
Fixkosten (auch ant. Jahreskosten) -500 Euro
Lebensmittel etc. -250 Euro durchschnittlich
Sprit aktuell -220 Euro durchschnittlich
Sparrate Depot -300 Euro
Sparrate Gemeinschaftskonto -115 Euro
Sparrate Tagesgeld -450 Euro

Somit bleiben mir monatlich ca. 500 Euro, die ich theoretisch "verjubeln" könnte. Diese Summe möchte ich auch in jeder Konstellation übrig haben, man will ja auch mal was unternehmen etc. Im Regelfall bleibt aber am Monatsende fast immer was übrig, was dann auch aufs Tagesgeld geschoben wird. Urlaubs und Weihnachtsgeld bekomme ich auch, lasse ich aber bewusst raus.

Falls die Frage aufkommt, warum ich bis Sommer "nur" so "wenig" Barmittel zusammen kriege: Ich habe in der Vergangenheit den ein oder anderen Fehler gemacht, der recht teuer war. Seit letztem Jahr war ich erst schuldenfrei und hatte erst dann die Möglichkeit, die o. g. Summen anzusparen.

Ursprünglich wollte ich erst in knapp 2 Jahren ein neueres Auto kaufen, damit ich in der Zeit genug sparen kann für eine große Anzahlung im Bereich 50 bis 60 % und nur den kleineren Rest finanzieren. Da ich mir aber wirklich nicht sicher bin, ob sich der finanzielle Aufwand für den alten Wagen noch lohnt und ob er überhaupt nochmal 2 Jahre TÜV bekommt, bin ich hin und hergerissen, ob ich nicht jetzt im Sommer schon was neues hole.

Die Finanzierungssumme würde sich dann wohl auf rd. 20.000 Euro belaufen. Bei den aktuellen Zinssätzen liege ich da wohl bei einer Rate zwischen 350 und 400 Euro bei 60 Mon. Laufzeit. Ist mir schon arg lang und viel Geld monatlich. Bezahlbar wäre es wohl, wenn ich meine Sparrate vom Tagesgeld entsprechend runterschraube. Immerhin hätte ich dann immer noch eine feste Sparquote von rd. 25 %. Das Mehr an Versicherung (Vollkasko, beim alten aktuell Teilkasko) gleich sich durch das Ersparnis an Sprit und Kfz-Steuern mehr als aus.

Wie seht ihr das? Bin ich größenwahnsinnig bei den Summen?

Ich bin wirklich hin und hergerissen, ob ich den alten für teuer Geld fit machen lasse oder es doch Zeit für was neues ist.

Sorry für die Wall of Text.

LG

Face

59 Antworten

Zitat:

@benprettig schrieb am 2. Juni 2023 um 11:38:55 Uhr:



Jetzt aber genug von mir. Jeder kann abwägen, was er in ein Auto investiert, wie lange er es dann vorraussichtlich nutzen kann und was hingegen ein Neuwagen kostet.

Danke, dein Hinbiegen der Argumente wird auch zunehmend lächerlich. Es ging hier nie um Neuwagen, dass hast du jetzt dazu erfunden.

Wie Du richtig erkennst, bringe ich Argumente, dass hat mit hinbiegen nichts zu tun. Und sehr wohl wurden neue Dacias ins Spiel gebracht - und das nicht von mir. Und ob neu oder 1-3 Jahre alt, ist alles neuer als der E46. Und die Forumlierung Neuwagen ändert überhaupt nichts daran, was ich inhaltlich zum Thema schrieb.

P.S.: Ich mag Dacia, aber sowas muss man wollen. Und zu meinen das ein solch einfaches Auto alles besser kann als der E46 - naja, dazu fehlen mir die Worte. Ich definiere den Komfort über andere Dinge als mögliches abspielen von Streamingdiensten, die man auch im E46 nachrüsten kann...

Schade das du nicht an deine eigenen Ansagen hältst und wieder Argumente erfindest und dann einen künstlich empörten Halbsatz dazu kommentierst. Komfort ist, dass alles funktioniert und man nicht ständig Angst haben muss, dass ein neuer Defekt auftritt. Ob das dann ein gebrauchter SL für den halben Preis eines neuen Dacias, ein BMW e46 oder sonst ein Fahrzeug ist egal. Ein vernünftiger, ökonomische denkende Mensch wird dann eine Rechnung aufmachen und sich genau anschauen in welcher Relation das Risiko zu den Kosten steht. Diese stehen, außer für die Fans von alten Benutztautos in keiner vernünftigen Relation in dem Fall da die Korrosion fortschreitet und nicht abschätzbare Kosten produzieren kann.

Zitat:

@benprettig schrieb am 3. Juni 2023 um 06:59:02 Uhr:


Und zu meinen das ein solch einfaches Auto alles besser kann als der E46 - naja, dazu fehlen mir die Worte.

Definiere bitte: Argumente erfinden

Du provozierst einfach immer weiter, weil du meine Meinung zu der Sache nicht akzeptieren willst.
Provakation: Argumente erfinden, SL halb so teuer wie ein Dacia, ...

Wenn du so ein ängstlicher Mensch bist, das ein Auto einen Defekt aufweist, bitte. Dem ist aber nicht so. Der TE bestätigt, das der Wagen zuverlässig die Mobilität sichert. Jetzt ist der Punkt abzuwägen, welche Investition sich lohnt. Und wenn der Wagen für 3 Mille weiter sicher fährt, ist die Investition eben sinnvoll, egal was der Wagen wert ist. Den Wert definiert die vorraussichtliche weitere Nutzung. Und alles andere kommt eben teurer - und das KANN nicht wirtschaftlich sein. 10, 15 oder 17 tsd. Euro die man nicht ausgegeben hat sind eben wirtschaftlich.

Da kannst du dich winden wie du willst und von der Unzuverlässigkeit und Wertlosigkeit alter Auto schwabulieren...

Andauernd versuchst du meine Meinung als lächerlich und unwahr darzustellen. Ich erkläre lediglich, das deine Meinung nicht wirtschaftlich ist. Dem hast du nichts engegenzusetzen, als zu provozieren.

Sorry aber so ist es.

Ähnliche Themen

In dem man andere Aussagen pauschal als Provokation abtut kann man vom eigenen Mangel an Argumenten ablenken. Es macht oft Sinn ein altes Fahrzeug zu reparieren, deswegen fahre ich auch im Alltag Fahrzeuge mit über 300.000 Kilometer die einen Appel und ein Ei gekostet haben und die nur ersetzt werden, wenn es ein wirtschaftlich sinnvolles Auto als Alternative gibt.
Es macht keinen Sinn bei einem Fahrzeug, dass bisher schlecht in Schuss gehalten wurde und wohl schwerwiegende Korrosionsschäden am Unterboden aufweist. Man muss akzeptieren, dass dieses Fahrzeug nicht mit sinnvollem Aufwand zu erhalten ist und ein Gebrauchtwagen eben nicht teurer, sondern günstiger kommt. Dazu muss man allerdings zumindest einen Dreisatz rechnen können und sich nicht über das Auto definieren.

Der BMW ist selbst mit neuer HU keine 2.000€ wert durch die Korrosionsschäden und in dieses Auto empfiehlst du 3.000-5.000 € zu investieren? Dann bleibt noch die Unabwägbarkeit was als nächstes bei diesem Fahrzeug den Geist aufgibt, ein fast 20 Jahre altes Auto mit dieser Kilometerleistung hat einfach ein deutlich höheres Risiko im Vergleich zu einem neueren Fahrzeug.

Kleine persönliche Frage an dich, warum provoziert es dich, wenn man den Wert deines Fahrzeugs nennt?

Zitat:

@benprettig schrieb am 3. Juni 2023 um 09:11:25 Uhr:


Den Wert definiert die vorraussichtliche weitere Nutzung. Und alles andere kommt eben teurer - und das KANN nicht wirtschaftlich sein. 10, 15 oder 17 tsd. Euro die man nicht ausgegeben hat sind eben wirtschaftlich.

Wenn man von Wirtschaftlichkeit spricht, muss man aber genau differenzieren.

Die von dir angesprochenen 10 oder 15.000 € Budget sind ja erst einmal keine Kosten sondern nennen wir es mal Wertbindung. Langfristig zählt immer, dass die Fahrzeugkosten sich aus Unterhalt + Reparatur + Werterhalt zusammensetzen - ganz unabhängig vom Kaufpreis.

So ein junger Gebrauchtwagen ist daher deutlich günstiger in den laufenden Kosten, nur beim Wertverlust muss man etwas mehr kalkulieren.

Aber nur die Aussage 3k < 15 k gilt eben nicht. Der BMW ist kostentechnisch halt eine Glaskugel und wenn man jetzt 3000€ investiert dann muss der BMW auch dementsprechend lange halten damit es Sinn macht und wirtschaftlich ist. Du hattest ja mal einen zugegebenermaßen etwas pessimistischen case aufgemacht wo du auf Reparaturkosten von 200€ pro Monat kamst. Für den Preis fahren andere bspw Neuwagenleasing 😉

Aus eigener Erfahrung mit einem Auto aus dieser BMW Basis in ähnlichem Alter, kann ich sagen, dass man da immer weiter Kleinigkeiten reparieren muss. Auch so manche Reparaturhistorien bei Autoinseraten sind schon echt krass.

Daher ist die Chance nicht klein, dass der TE mit einem jungen Gebrauchten insgesamt günstiger unterwegs ist, auch wenn man erst einmal etwas Investieren muss (was allerdings nicht verloren ist und eine höhere Ansprungbasis für den Folgekauf darstellt)

Hallo Zusammen,

"etwas" spät, aber vorab erst einmal Danke an alle Beteiligten für die Meinungen und Anregungen 🙂

Für die, die es interessiert, hier das Ergebnis:

Nach langem hin und her habe ich mich nun entschieden, meinen E46 zu verkaufen. Der TÜV war widererwarten recht gnädig und nach einer Investition von rd. 100 Euro für neue Federn hinten, Kennzeichenbeleuchtung und einer neuen Koppelstange, hat das gute Stück zumindest nun wieder 2 Jahre TÜV. Allerdings sagte auch der Prüfer, dass insbesondere in Sachen Rost an Achsteilen etc. so langsam was passieren muss, sonst wird´s mit der nächsten Hauptuntersuchung eng. Habe auf dem Bericht einen entsprechenden Hinweis zur Rostthematik bekommen, aber noch keinen Mangel.

Davon ab, wie man auf der 1. Seite ja sieht, würde aber generell noch viel Arbeit und Zeit in den Wagen reingehen. Zeit, die ich leider nicht mehr so aufbringen kann, wie ich es gerne hätte, vor allem nicht für einen Daily.

Der E46 wird jetzt höchstwahrscheinlich von meinem Onkel zu einem für beide Seiten fairen Kurs von 2.500 Euro übernommen, inkl. ein paar Teilen, die ich noch liegen habe (PDC-Sensor, Ölfilter etc.). Er hat noch die Zeit, Möglichkeiten und Muße (Junggeselle, keine Kinder, genug Platz etc.), den Wagen aufzubauen und hat auch Bock drauf. Er ist über jeden einzelnen Mangel aufgeklärt und ihm ist bewusst, was er kauft.

Nach einigen Probefahrten, unter anderem div. Mazda, Recherchen und vielen Gesprächen mit Freunden und Verwandten habe ich mich nun für einen 1er BMW 120i mit M-Paket aus 2018 entschieden, den ich am 17.11. bei einer BMW Niederlassung abholen darf. Die Laufleistung beträgt rd. 58.000 Km, frischer TÜV, 1 Jahr Euro-Plus-Garantie und neuen Bremsen rundum. Bezahlt habe ich jetzt rd. 22.000 Euro. Davon sind aktuell 15.000 Euro durch meinen o. g. Onkel fremdfinanziert, was sich durch den Verkauf des E46 dann auf irgendwas um die 12.500 Euro reduzieren wird. Den Restbetrag zahle ich dann in gut 2,5-3,5 Jahren ab.

Ob´s die richtige Entscheidung war, wird sich zeigen 🙂 Nach bestimmt einigen Stunden Rechnerei ist das aber in meinen Augen eine solide Finanzierung. Der Restwert das Fahrzeugs wird immer über der Finanzierungssumme liegen und ich habe noch "genug" in der Hinterhand für den Fall der Fälle. Und den ein oder anderen Hunderter kann ich monatlich trotzdem noch sparen, ohne mich einschränken zu müssen.

LG
Patrick

Wenn du zufrieden bist dann ist es fein!

Viel Spaß damit

Danke. Ich finde es super, dass du dich wieder gemeldet hast und das Ergebnis mitteilst, leider machen das nur wenige TE´s.

Zitat:

@Face-1008 schrieb am 7. November 2023 um 08:55:56 Uhr:


...Der TÜV war widererwarten recht gnädig und nach einer Investition von rd. 100 Euro für neue Federn hinten, Kennzeichenbeleuchtung und einer neuen Koppelstange, hat das gute Stück zumindest nun wieder 2 Jahre TÜV....

Das ist doch ein super Ergebnis. Wirtschaftlich am sinnvollsten wäre es wahrscheinlich gewesen, den Wagen weiterzufahren bis der nächste TÜV euch endgültig geschieden hätte. Ich kann es aber auch verstehen, dass du einfach etwas neueres wolltest.

Zitat:

@Face-1008 schrieb am 7. November 2023 um 08:55:56 Uhr:


...habe ich mich nun für einen 1er BMW 120i mit M-Paket aus 2018 entschieden, den ich am 17.11. bei einer BMW Niederlassung abholen darf. Die Laufleistung beträgt rd. 58.000 Km, frischer TÜV, 1 Jahr Euro-Plus-Garantie und neuen Bremsen rundum. Bezahlt habe ich jetzt rd. 22.000 Euro...

Ich gratuliere dir zum neuen Auto und wünsche dir viel Spaß damit. Mir kommt er aber etwas teuer vor, deswegen habe ich eben interessehalber auf mobile nach vergleichbaren BMW 120i (ähnliches Baujahr und km-Leistung) gesucht. Da werden sehr gute Fahrzeuge bereits deutlich günstiger für 18-20 k angeboten.

Finde ich auch zu teuer für einen 5 Jahre alten Einser

Ihr beiden kennt also die genaue Ausstattung des Wagens vom TE?
Alleine das M-Paket macht einen großen Unterschied.

In diesem Forum wissen einfach viele Benutzer alles besser, aber immer erst danach.

Zitat:

@benprettig schrieb am 9. November 2023 um 08:41:22 Uhr:



Ihr beiden kennt also die genaue Ausstattung des Wagens vom TE?
Alleine das M-Paket macht einen großen Unterschied.

Bis auf das Sportfahrwerk und die Sportsitze bietet das M-Paket eigentlich nur Optik. Wenn einem das bei einem 6-jährigen Gebrauchtwagen noch 3-4 k Aufpreis wert ist - bitteschön, jeder kann sein Geld ausgeben wofür er will 😉

Ich schrieb ALLEINE das M-Paket.
Du kennst die Ausstattung nicht. Ein 1er ohne Extras oder mit wenig Ausstattung ist nicht mit einem Wagen und viel Ausstattung zu vergleichen. Alle Assistenzsysteme, Standheizung, Rundumkamera, größtes Soundsystem, Panodach, Winterräder mit Alus, Anhängerkupplung, Individualausstattung oder nur Lack, ....

Und eben die M-Ausstattung ist vielen einen enormen Aufschlag wert, eben weil die Sitze auch sehr gut sind!

Der TE wird den Preis für seinen 120i schon mit anderen verglichen haben und zu dem Schluss gekommen sein, dass es passt.

Deine Antwort
Ähnliche Themen