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Vorstellung Finanzierung Mazda 3

Hallo Zusammen, "etwas" spät, aber vorab erst einmal Danke an alle Beteiligten für die Meinungen und Anregungen 🙂 Für die, die es interessiert, hier das Ergebnis: Nach langem hin und her habe ich mich nun entschieden, meinen E46 zu verkaufen. Der TÜV war widererwarten recht gnädig und nach einer Investition von rd. 100 Euro für neue Federn hinten, Kennzeichenbeleuchtung und einer neuen Koppelstange, hat das gute Stück zumindest nun wieder 2 Jahre TÜV. Allerdings sagte auch der Prüfer, dass insbesondere in Sachen Rost an Achsteilen etc. so langsam was passieren muss, sonst wird´s mit der nächsten Hauptuntersuchung eng. Habe auf dem Bericht einen entsprechenden Hinweis zur Rostthematik bekommen, aber noch keinen Mangel. Davon ab, wie man auf der 1. Seite ja sieht, würde aber generell noch viel Arbeit und Zeit in den Wagen reingehen. Zeit, die ich leider nicht mehr so aufbringen kann, wie ich es gerne hätte, vor allem nicht für einen Daily. Der E46 wird jetzt höchstwahrscheinlich von meinem Onkel zu einem für beide Seiten fairen Kurs von 2.500 Euro übernommen, inkl. ein paar Teilen, die ich noch liegen habe (PDC-Sensor, Ölfilter etc.). Er hat noch die Zeit, Möglichkeiten und Muße (Junggeselle, keine Kinder, genug Platz etc.), den Wagen aufzubauen und hat auch Bock drauf. Er ist über jeden einzelnen Mangel aufgeklärt und ihm ist bewusst, was er kauft. Nach einigen Probefahrten, unter anderem div. Mazda, Recherchen und vielen Gesprächen mit Freunden und Verwandten habe ich mich nun für einen 1er BMW 120i mit M-Paket aus 2018 entschieden, den ich am 17.11. bei einer BMW Niederlassung abholen darf. Die Laufleistung beträgt rd. 58.000 Km, frischer TÜV, 1 Jahr Euro-Plus-Garantie und neuen Bremsen rundum. Bezahlt habe ich jetzt rd. 22.000 Euro. Davon sind aktuell 15.000 Euro durch meinen o. g. Onkel fremdfinanziert, was sich durch den Verkauf des E46 dann auf irgendwas um die 12.500 Euro reduzieren wird. Den Restbetrag zahle ich dann in gut 2,5-3,5 Jahren ab. Ob´s die richtige Entscheidung war, wird sich zeigen 🙂 Nach bestimmt einigen Stunden Rechnerei ist das aber in meinen Augen eine solide Finanzierung. Der Restwert das Fahrzeugs wird immer über der Finanzierungssumme liegen und ich habe noch "genug" in der Hinterhand für den Fall der Fälle. Und den ein oder anderen Hunderter kann ich monatlich trotzdem noch sparen, ohne mich einschränken zu müssen. LG Patrick