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Vorführwagen, Finger weg?

Themenstarteram 28. April 2014 um 6:42

Guten Morgen,

Ich bin bei den Recherchen nach einem neuen Auto, die mittlerweile seit Anfang des Jahres andauern :-D auf den Hyundai Veloster gestoßen und war sofort begeistert.

Leider ist dieses Fahrzeug relativ selten und es gibt in meinem Umkreis von ca 100km 3 Fahrzeuge, die in mein Budget von max. 16.000€ passen.

Es handelt sich um folgende Kandidaten:

Vorserienfahrzeug mit 1Jahr Gebrauchtwagengarantie für 13000 und 11000km

Diesen bin ich auch schon probe gefahren, jedoch war ich nicht wirklich begeistert, da der Wagen, obwohl er erst 2,5 Jahre alt war, schon ziemlich mitgenommen aussah.

Dann fahr ich diese Woche einen Kandidaten, der im Auftrag verkauft wird.

15900€ und 7500km. Baujahr ende 2011. Hier bin ich etwas skeptisch bezüglich der geringen Laufleistung in 2 jahren.

Der 3.kandidat ist ein Vorführwagen von einem hyundai Vertragshändler. 13000km bj 08/11 5jahre werks und mobilitätsgarantie für knapp 15000€.

Eigentlich wäre dieser Wagen mein Favorit, jedoch weiß ich nicht, was ich von einem Vorführwagen halten soll.

Allerdings habe ich hier noch knapp 3 Jahre Restgarantie.

Würdet ihr, abgesehen vom Fahzeug, dass ja etwas extravagant ist, eines der drei Angebote wählen?

Beste Antwort im Thema

Ach herrje,

wieder diese nie enden wollende Leier vom "Einfahren". Stell dir vor: es gibt Hersteller, die haben so einen Passus nicht mal mehr in der Bedienungsanleitung! Ich habe einige Neuwagen in den letzten Jahren gehabt. und "Einfahren", war kein Thema mehr.

"andere behandeln Autos schlecht"

OK, bitte trete nie mit anderen Menschen in kontakt, oder leihe denen was.:rolleyes: NUR NEUWAGEN sind gut! Aber, die werden doch auch in ein Schiff gefahren? Oder, zumindest in einen LKW! Und im Werk werden sie doch auch bewegt?! Wie werden die denn da behandelt?:eek:

"Kalte Autos in den Begrenzer gedreht".

Klar, bei jeder Probefahrt, gleich wenn man von Hof des Händlers fährt, dreht der Kunde den Motor in den Begrenzer, dreht noch 5 Donuts und würgt ihn dann ab:rolleyes:

Die Kupplung wird malträtiert!

ja, klar! Das macht doch jeder bei JEDER Probefahrt. Vollgas an der Ampel, Kupplung schön schleifen lassen! Und Kupplungen von heute sind problemlos noch 12.000km platt!

Bitte sei mir nicht böse. Aber so manches Urteil scheint sich nicht ausrotten zu lassen. Oder: wenn Du Probefahrtwagen so behandelst, bitte. Aber schliesse aus Deinem Verhalten nicht auf andere. Vielleicht verlaufen typische Probefahrten bei Audi so.

Du hast gesehen, welches Fahrzeug der TE im Sinn hat?

 

25 weitere Antworten
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25 Antworten
am 28. April 2014 um 6:54

Ich bin von den Preisen mal überhaupt nicht begeistert.

Vor nicht allzu langer Zeit (6-9Monate) haben die Händler den Veloster veramscht, weil Hyundai die Autos hierzulande nicht loswird.

Interessant wäre auch die Motorisierung. Mit dem vergleichsweise lahmen 1.6GDI würde ich den nicht kaufen wollen. Den Turbomotor bin ich noch nicht gefahren, aber ich verute mal, das da Welten dazwischen liegen.

 

Nebenbei: Wenn der Innenraum nach nur 2,5 jahren total abgenutzt aussieht, würde ich das Auto auch nicht unbedingt neu kaufen wollen.

Den Vorführer. In aller Regel werden solche Fahrzeuge vom Chef, oder dem Verkäufer gefahren. Vielleicht 2-3 Kunden, aber das war es auch schon. Und wenn was ist, kannst Du zum Händler.

am 28. April 2014 um 8:37

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5

Den Vorführer. In aller Regel werden solche Fahrzeuge vom Chef, oder dem Verkäufer gefahren. Vielleicht 2-3 Kunden, aber das war es auch schon. Und wenn was ist, kannst Du zum Händler.

Bei meinem Autohaus stimmt das definitiv nicht. Die Vorführer fahren normalerweise die Mitarbeiter, aber wenn die Mitarbeiter im Autohaus sind, dann werden die Autos von potentiellen Kunden gefahren. Deswegen sind es ja Vorführer ;). Und das sind nicht nur 2-3, "jeder" der Interesse hat das Modell zu kaufen, fährt dann diesen Vorführer. Je nachdem wie lange der Vorführer im Bestand bleibt, fahren ihn etliche Leute und das können auch mehr als 100 sein.

Themenstarteram 28. April 2014 um 9:32

Zitat:

Original geschrieben von thps

Interessant wäre auch die Motorisierung. Mit dem vergleichsweise lahmen 1.6GDI würde ich den nicht kaufen wollen. Den Turbomotor bin ich noch nicht gefahren, aber ich verute mal, das da Welten dazwischen liegen.

 

Nebenbei: Wenn der Innenraum nach nur 2,5 jahren total abgenutzt aussieht, würde ich das Auto auch nicht unbedingt neu kaufen wollen.

Ja, es handelt sich um den 1.6er, jedoch fand ich die Fahrleistung garnicht so übel. Kommt auch ohne Probleme auf seine 200 und der turbo schafft auch nur 214.

Das Vorserienfahrzeug bestand zu 90% aus Hartplastik und war im Einstiegsbereich recht verkratzt. Der Verkäufer meinte aber, dass die Materialien bei der Serienversion um einiges besser ausgewählt und verarbeitet wurden. Dafür kostet er halt ca 2000€ weniger.

Zitat:

Original geschrieben von byte-error

Je nachdem wie lange der Vorführer im Bestand bleibt, fahren ihn etliche Leute und das können auch mehr als 100 sein.

Dass ist der Punkt vor dem ich ein bisschen Angst habe. Da weiß man nie, wie die Leute mit den Autos umgegangen sind, allerdings hätte ich hier ja noch Restgarantie, die etwaige Folgeschäden abedeckt?

Ich kenne diese Bedenken. Selbst wenn 50 Kunden das Fahrzeug gefahren sind, wovor hast Du Angst?

Der Händler wird kaum Interesse daran haben, die eine "zugrunde gerichtete möhre zu verkaufen.

Themenstarteram 28. April 2014 um 10:00

Aber der Händler wird doch interesse haben, dass Auto los zu werden, oder?

Das ist ihm bestimmt lieber, als wenn es auf dem Hof rumgammelt.

Ich werde es mir im Mai mal ansehen, warscheinlich mach ich mir eh nur zu viele Gedanken.

am 28. April 2014 um 10:13

Zitat:

Original geschrieben von headlaker

Ja, es handelt sich um den 1.6er, jedoch fand ich die Fahrleistung garnicht so übel. Kommt auch ohne Probleme auf seine 200 und der turbo schafft auch nur 214.

Naja die Höchstgeschwindigkeit ist ja im Prinzip egal. Mir wären da die 0-100 und Elastizitätswerte wichtiger. Bei 0-100 Ist der der Unterschied mit über 2 Sekunden schon recht hoch.

Ich möchte dir das Auto/den Motor nicht schlechtreden. Das wichtigste ist doch das du es als ausreichend empfindest!

Zitat:

Original geschrieben von headlaker

Das Vorserienfahrzeug bestand zu 90% aus Hartplastik und war im Einstiegsbereich recht verkratzt. Der Verkäufer meinte aber, dass die Materialien bei der Serienversion um einiges besser ausgewählt und verarbeitet wurden. Dafür kostet er halt ca 2000€ weniger.

Ein Vorserienmodell wäre auch das letzte was ich kaufen würde. So ein bisschen gewundert hat es micht ja auch, da ja Hyundai in Sachen Innenraum eigentlich kaum Schwächen zeigt.

am 28. April 2014 um 11:36

Zitat:

Original geschrieben von headlaker

Aber der Händler wird doch interesse haben, dass Auto los zu werden, oder?

Das ist ihm bestimmt lieber, als wenn es auf dem Hof rumgammelt.

Damit liegst du richtig, Händler haben sooo viele Autos, dass sie einige davon sogar verkaufen müssen, sonst werden es zu viele ........

Also der Hauptzweck eines Autohändlers besteht im Verkauf seiner Autos, nicht im Sammeln derselben.

Ich persönlich habe mir schon oft Vorführer der verschiedensten Marken gekauft und war damit IMMER sehr zufrieden, denn:

- Auch ein brandneuer Neuwagen ist schon beim Vom-Hof-des-Händlers-Fahren ein Gebrauchtwagen mit entsprechendem Wertverlust, also warum nicht gleich einen fast neuen Gebrauchtwagen nehmen, der deutlich billiger ist?

- Diese Vorführwagen sind normalerweise absolut mängelfrei, weil der Händler ja mit diesem Vorführer glänzen will, da hilft es ihm nix, wenn der Probefahrtkunde hier und da Mängel feststellt, also wird der Händler aus Eigeninteresse dafür sorgen, dass sein Vorführer jederzeit mängelfrei ist.

- Dass so ein Vorführer von so einigen sehr verschiedenen Leuten gefahren wird, ist doch jetzt kein Nachteil, nur so stellen sich Fehler und schwächen frühzeitig heraus, die dann -siehe oben- umgehend abgestellt werden, weil nach und nach jede Funktion, die das Auto so bietet, auch mal ausgetestet wird. Viele Besitzer von Autos erfahren heutzutage erst beim Verkauf ihres Autos nach etlichen Jahren, welche Funktionen das Auto eigentlich hatte und sind erstaunt (eine Bekannte von mir erfuhr erst nach mehr als 3 Jahren des Besitzes eines Autos durch ihren zufällig mal vorne mitfahrenden Sohn von der Existenz einer Klimaanlage, kein Witz! Natürlich funktionierte die dann nach über 3 Jahren Nichtgebrauch nicht mehr).

- Meistens sind die Vorführer sehr üppig ausgestattet, mindestens die mittlere Ausstattungsversion mit einigen zusätzlichen Extras, die teilweise ganz schön Geld kosten, übern Daumen gepeilt kann man sagen, dass man all diese Extras umsonst mitbekommt.

- Vorführer werden in der Regel im Zeitraum von einem halben Jahr bis zu einem Jahr nach Erstzulassung verkauft, das heißt, die Original-Werksgarantie ist noch ziemlich "frisch".

- Vorführer sind sofort verfügbar, keine Wartezeit, keine bösen Überraschungen durch Lieferverzögerungen und Preissteigerungen oder Ausstattungsänderungen in der laufenden Serie. Man kauft das vorhandene Auto so, wie es da steht.

Ich würde IMMER einen Vorführwagen jedem anderen vorziehen, eventuell wären die Tageszulassungen noch interessant, aber da muss man aufpassen, wie lange so ein Auto bereits beim Händler rumgestanden hat, der Vorführwagen ist fast IMMER brandaktuell und hatte keine Stehzeiten, die für ein Auto IMMER abträglich sind.

 

Grüße

Udo

Tach,

von einem Vorserienmodell würde ich abraten, weil man nicht weiß, wie ausgereift die bereits sind.

Mein Bruder hat in den 80ern mal einen nicht einmal 1 Jahr alten Renault 21 Nevada als Vorserienfahrzeug gekauft. Nach ein paar Monaten hat er ihn wieder abgegeben, weil ständig etwas defekt war.

Bei einem Vorfürwagen würde ich bedenkenlos zuschlagen.

Mein Zafira war vorher ein Mietwagen in Frankreich, sogar mit dem habe ich einen guten Griff getan.

Salve,

remarque

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5

Ich kenne diese Bedenken. Selbst wenn 50 Kunden das Fahrzeug gefahren sind, wovor hast Du Angst?

miserable Behandlung durch "Probefahrer" zb???

- wurde die Kiste gescheit eingefahren und von wem??

schlechte Behandlung am Anfang "merkt" sich jeder Motor.

- kalte Maschine immer schön geschmeidig bis in den Begrenzer gedreht - willl wissen, was der Bock bringt, meiner isses ja nicht..

- wie stark wurde die Kupplung in der Zeit malträtiert - was juckt mich das, teste ja nur...

wer weiß es? :rolleyes:

 

 

 

Ach herrje,

wieder diese nie enden wollende Leier vom "Einfahren". Stell dir vor: es gibt Hersteller, die haben so einen Passus nicht mal mehr in der Bedienungsanleitung! Ich habe einige Neuwagen in den letzten Jahren gehabt. und "Einfahren", war kein Thema mehr.

"andere behandeln Autos schlecht"

OK, bitte trete nie mit anderen Menschen in kontakt, oder leihe denen was.:rolleyes: NUR NEUWAGEN sind gut! Aber, die werden doch auch in ein Schiff gefahren? Oder, zumindest in einen LKW! Und im Werk werden sie doch auch bewegt?! Wie werden die denn da behandelt?:eek:

"Kalte Autos in den Begrenzer gedreht".

Klar, bei jeder Probefahrt, gleich wenn man von Hof des Händlers fährt, dreht der Kunde den Motor in den Begrenzer, dreht noch 5 Donuts und würgt ihn dann ab:rolleyes:

Die Kupplung wird malträtiert!

ja, klar! Das macht doch jeder bei JEDER Probefahrt. Vollgas an der Ampel, Kupplung schön schleifen lassen! Und Kupplungen von heute sind problemlos noch 12.000km platt!

Bitte sei mir nicht böse. Aber so manches Urteil scheint sich nicht ausrotten zu lassen. Oder: wenn Du Probefahrtwagen so behandelst, bitte. Aber schliesse aus Deinem Verhalten nicht auf andere. Vielleicht verlaufen typische Probefahrten bei Audi so.

Du hast gesehen, welches Fahrzeug der TE im Sinn hat?

 

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5

wieder diese nie enden wollende Leier vom "Einfahren". Stell dir vor: es gibt Hersteller, die haben so einen Passus nicht mal mehr in der Bedienungsanleitung! Ich habe einige Neuwagen in den letzten Jahren gehabt. und "Einfahren", war kein Thema mehr.

Ach Einfahren ist kein Thema mehr?? Dann scheint das interessanterweise bei Volvo so zu sein, ich kenne es anders. Schau mal bei VW oder Audi in die Bedienungsanleitung. Natürlich gibt es "Einfahrempfehlungen" auch weiterhin. Die haben ihren guten Grund und sei es nur die Vermeidung hoher Drehzahlen. Darüber müssen wir garnicht diskutieren.

Zu den anderen Sachen: im Prinzip ist es ähnlich wie bei Mietwagen, natürlich werden die auch nur wie "rohe Eier" behandelt. Ich weiß nicht, woher du dieses unerschütterliche Gottvertrauen hast. Ich behaupte nicht, dass es nur Idioten da draußen gibt, aber es gibt sie! Warum geben denn Mietwagen-Firmen ihre Wagen nach 25 tkm schon wieder weg? Überhaupt kein km-Leistung für ein Auto, aber die wissen schon warum. Das Auto "sagt" dir nicht, wie es die letzten 6 Monate behandelt worden ist. Und unterstelle mir nicht, direkt oder indirekt, ich würde genauso mit den Fahrzeugen umgehen! Wie kommst du dazu? Ich habe nur auf die möglichen Risiken für den Käufer hingewiesen.

 

also ich würde dir auch zum vorführer raten. es spricht nichts dagegen.

als ich davor stand mir die neue a klasse zu kaufen, kam(en) für mich vorführer in frage.

wie ich fand hatten die grösstenteils eine sehr gute ausstattung.

auf die nachfrage warum, antworteten mir die leute von mb, dass es damit zusammenhängt, dass diese wagen grösstenteils von mitarbeitern gefahren werden für eine bestimmte zeit.

(privat+beruflich) diese kriegen ein budget und das dürfen sie ausreizen.

in den seltensten fällen werden die autos von potentiellen käufern gefahren.

es kommt dann vor, wenn gerade ein bestimmtes modell bzw eine bestimmte ausstattungsvariante gerade nicht im fuhrpark ist.

meine idee hinter einem vorführer war ganz einfach.

1) der preis

2) gerade bei einem ganz neuen modell treten immer kinderkrankheiten auf und ich hatte keine lust mich ständig damit zu beschäftigen bzw. ggf. in der werkstatt abzuhängen und daher hab ichs dem vorführwagen-"besitzer" überlassen.

(hab mich letztendlich dagegen entschieden und mir einen sauguten a3 sportback 2.0tdi gekauft

als gebrauchten)

weiterhin sei gesagt, dass vorführwagen auch eine art gebrauchtwagen sind und umgekehrt gebrauchtwagen auch eine art vorführwagen. ich empfinde diese einstufung bzw. benennung als augenwischerei. es soll etwas bestimmtes vormitteln. für mich ists und bleibts ein gebrauchtwagen den man problemlos kaufen kann. verstehe die argumentation mancher nicht, bei einem gebrauchtwagen weiss man auch nicht wer ihn gefahren hat und wie er gefahren wurde. die händler kaufen diese fahrzeuge ja mehr und mehr ungesehen auf. keiner kennt die genaue historie.

sogesehen hast du ja beim "vorführer" den vorteil, dass der fahrerkreis eingeschränkt war und zumindest dem autohaus bis zu einem bestimmten grad bekannt war.

die werden sich hüten dir schrott anzudrehen. ausserdem gibts ja garantieerweiterung etc. von daher bist du erstmal auf der sicheren seite.

 

am 30. April 2014 um 8:32

Als ich im Februar meinen Focus bestellt habe, bin ich natürlich auch vorher Probe gefahren.

Als erstes viel fiel mir auf, das im Boardcomputer ein Durchschnittsverbrauch von 9,8 l/100km Stand und das auf eine Strecke von 150 km.

Ich habe dann einen Neuwagen bestellt und fahre den jetzt seit einem Monat und Frage mich rückblickend, wie mit dem Auto gefahren wurde, das er auf 9,8 l Durchschnittsverbrauch kommt.

Ich fahre den im Schnitt (Selber Motor, Selbe Karrosserieform) mit 6,3 l/100km . Selbst wenn ich längere Strecken Autobahn fahre mit Vollgasabschnitten komme ich nicht wesentlich über 7l ( Klar Dauervollgas ist, das nicht, aber wann geht das mal)

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