vorderes Kennzeichen für Motorräder, Petition an den Bundestag
schaut euch das mal an.
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?...
kopfschüttel
Beste Antwort im Thema
Der Typ ist ein echter Knaller.
Begründet seine Petition mit der Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer und hat eine Bürgerinitiative ins Leben gerufen, die für Steckensperrung ausschließlich für Motorräder ist!
Jedenfalls bedient der Typ alle Klischees (insbesondere der Zeitungsartikel) eines militanten Motorradhassers.
33 Antworten
1. Wurde die Verletzungsgefahr in der Diskusion auf der Seite schon angesprochen. Aus dem Grund wurde wohl in den 60ern das vordere Kennzeichen für Motorräder abgeschafft. 😉
2. Petition ist nicht gleich "wenn genug Leute unterschreiben wird das so gemacht". Hierzu mal ein Auszug aus Wiki.
Zitat:
Ab 50.000 Unterstützern in den ersten drei(!) Wochen nach Veröffentlichung werden „ein Petent oder mehrere Petenten in öffentlicher Ausschusssitzung angehört. Der Ausschuss kann mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der anwesenden Mitglieder beschließen, dass hiervon abgesehen wird.“[3] Die öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses werden im Parlamentsfernsehen übertragen. Zudem sind die Sendungen ebenfalls im Internet[4] zu sehen und können dort jederzeit als Video-on-Demand auf der Webseite des Bundestages abgerufen werden.
Schaut euch mal die Anzahl der MItzeichner an. Ich kann über die arme Wurst, die die Petition eingereicht hat, nur lachen. 😁
Zitat:
Original geschrieben von 1,9lgurke
1. Wurde die Verletzungsgefahr in der Diskusion auf der Seite schon angesprochen. Aus dem Grund wurde wohl in den 60ern das vordere Kennzeichen für Motorräder abgeschafft. 😉
2. Petition ist nicht gleich "wenn genug Leute unterschreiben wird das so gemacht". Hierzu mal ein Auszug aus Wiki.
Zitat:
Original geschrieben von 1,9lgurke
Schaut euch mal die Anzahl der MItzeichner an. Ich kann über die arme Wurst, die die Petition eingereicht hat, nur lachen. 😁Zitat:
Ab 50.000 Unterstützern in den ersten drei(!) Wochen nach Veröffentlichung werden „ein Petent oder mehrere Petenten in öffentlicher Ausschusssitzung angehört. Der Ausschuss kann mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der anwesenden Mitglieder beschließen, dass hiervon abgesehen wird.“[3] Die öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses werden im Parlamentsfernsehen übertragen. Zudem sind die Sendungen ebenfalls im Internet[4] zu sehen und können dort jederzeit als Video-on-Demand auf der Webseite des Bundestages abgerufen werden.
Also bei den Vorraussetzungen brauchen wir uns anscheinend keine Gedanken machen...😁
Also ich wäre für ein großes Bikertreffen '11 an der B39 in Löwenstein
Ich kenne auch diese Petition:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?...
Da geht es auch im Kennzeichen für Fahrräder.
Leider nicht sehr erfolgreich.
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Zitat:
Original geschrieben von WorldEater666
Also bei den Vorraussetzungen brauchen wir uns anscheinend keine Gedanken machen...😁
Richtig. 🙂
Treffen an der B39? Gute Idee. 😁
Zitat:
Treffen an der B39? Gute Idee. 😁
Ich wäre dabei 😁😁😁
Immer das gleich Ziel zu haben wird langweilig 🙂
Wir brauchen uns ja nicht dort treffen, um den Mann zu ärgern, sondern wir "saufen ihm die Karte leer", wie es oben so gut genannt wurde!
Wenn vor irgendeinem Schuppen erstmal ein paar Motorräder stehen, dann kommen schnell mehr dazu, dann hat der die Bude voll!
Was meint Ihr, wie schnell der seine Meinung ändert... 🙄
Das dauert einen Tag, dann is die Petition weg und am Tor hängt ein großes "Biker welcome"-Schild... 😁
Am letzten Samstag hat bin ich quasi das erste mal richtig Motorrad gefahren und da mein Vater einfach schönere Strecken kennt hab ich ihn voraus fahren lassen und wir sind dann auch auf der Platte gelandet. Eine wirklich schöne Strecke! Ich fände es sehr schade wenn die Strecke gesperrt werden würde. Über Nummernschilder vorne mach ich mir aber eher keine Gedanken, Der Kollege will doch einfach ein bisschen Aufmerksamkeit
wenns einen nervt solln se halt wegziehen, fertig...finde das schlimm, das ist ja schon diskiminierung!
Zitat:
Original geschrieben von lupaxy
wenns einen nervt solln se halt wegziehen, fertig...finde das schlimm, das ist ja schon diskiminierung!
Das hätt ich nicht geschrieben. Jetzt kommen gleich die Moralapostel und heulen rum von wegen Lärmbelästigung und Todesstrafe für's Fahren ohne dB-Eater 😉
Zitat:
Original geschrieben von sus
Das hätt ich nicht geschrieben. Jetzt kommen gleich die Moralapostel und heulen rum von wegen Lärmbelästigung und Todesstrafe für's Fahren ohne dB-Eater 😉Zitat:
Original geschrieben von lupaxy
wenns einen nervt solln se halt wegziehen, fertig...finde das schlimm, das ist ja schon diskiminierung!
Zu erst stellt sich immer die Frage, kam die Straße zum Haus oder das Haus zur Straße.
Ich "liebe" leute die neben die Autobahn oder Bundesstraße ziehen und dann meckern.
Ich verstehe aber leute die ein Haus im grünen gebaut haben und dann ne Hauptstraße vor den Garten gelegt wird.
Die ganze Aufregung ist eigentlich unnötig.
Der Petent hat lediglich von seinem Recht Gebrauch gemacht, eine seiner Ansicht nach nicht hinzunehmende Situation zu beschreiben und einen Lösungsvorschlag abgegeben.
Ob dieser aber zum Erfolg führt, ist mehr als fraglich, denn es gibt ja eine Menge anderer Möglichkeiten, das lokale Problem des Petenten zu beseitigen.
Da wären z.B. verstärkte Kontrollen möglich, das Aufstellen von Radargeräten oder zeitlich begrenzte Streckensperrungen.
Ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz kann überhaupt nicht vorliegen, da einspurige Fahrzeuge wie Motorräder ja von der Bauart her schon anders sind als mehrspurige wie Pkw oder Lkw. Demnach kann auch die erforderliche Ausstattung nach den gesetzlichen Vorgaben nicht gleich sein.
Die Mitglieder des Petitionsausschusses werden den Teufel tun, wegen eines lokal begrenzten Problems eine Gesetzesänderung herbeizuführen, die dann kontraproduktiv zu den geltenden EU-Richtlinien gelten würde.
Insofern kann man das Begehren des Petenten ganz sachlich als Schuss in den Ofen bezeichnen.
Also Leute, keine Aufregung...das sitzen wir aus.😁
Leider gibts immer mehr solcher Eierköppe, die nix besseres zu tun haben, als anderen Leuten ihr Hobby zu vermiesen. Die sind mit sich selbst unzufrieden und wollen anderen ihren Spaß nicht gönnen. Ich habe vollstes Verständnis, dass Raser verbannt werden sollten. Aber solagen sich alle Biker an die Regeln halten, sollte ihnen das Fahren auch nicht untersagt werden. Gibt genug Autofahrer die sich auch nicht an die Regeln halten. Beispiel: Ich war auf einer für Motorräder am WE gesperrten Straße innerhalb der Woche unterwegs. Komplette Strecke 70 für Motorräder. Absolutes Überholverbot. Ich habe mich +/- 5 km/h an die Begrenzung gehalten. Der Golffahrer hinter mir meinte mich dann kurz vor einer unübersichtlichen Kurve mit locker 120 Sachen zu überholen um dann kurz vor mir ein zu scheren. Es gibt auf beiden Seiten solche und solche, nur sind die Motorradfahrer die Minderheit, die mal schnell beiseite gedrängt werden kann.
Lasst uns eine Petition einreichen, dass die schönesten Strecken am WE nichtmehr für Motorradfahrer sondern für Autofahrer gesperrt werden. Weniger Spinner die uns übersehen können und mehr Platz für uns. Wenn es für Motorräder gesperrte Straßen gibt, dann muss es auch umgekehrt gehen. GLEICHES RECHT FÜR ALLE! 😉
Angenommen wir hätten vorn ein Nummernschild. Das würde nichts nützen, denn man ist unter dem Helm trotzdem nicht zu erkennen. :-)
Zitat:
Original geschrieben von mahatmanich
Angenommen wir hätten vorn ein Nummernschild. Das würde nichts nützen, denn man ist unter dem Helm trotzdem nicht zu erkennen. :-)
Das würde aber nur solange helfen bis die von der EU geforderte Halterhaftung eingeführt würde.
www.kfz-auskunft.de/news/6082.html
Wenn die wirklich kommt ist der Halter immer dran.
Gruß Michi