Von der Hebebühne "gefallen" - was nun?!

Mercedes CLK 208 Coupé

Hallo Community,

nachdem meine "neuen" Räder nicht unter dem CLK gepasst haben, habe ich mir kurzer Hand 4 Reifen in der richtigen Dimension gekauft und bin damit voller Vorfreude zum Reifen-Mensch gefahren.

Zum testen, haben wir uns geeinigt, dass von zwei Felgen die großen Reifen runter kommen, die kleineren wieder drüberziehen, schauen ob die passen, bzw. ob es irgendwo schleift und ob da was gemacht werden muss - gasagt, getan!

Die gute Nachricht, die passen, da ist noch Luft, Onkel TÜV wird keine Probleme machen (Eintragung)

Die schlechte Nachricht allerdings ist, dass beim "gucken" das Auto von der Hebebühne gerollt ist .... unzwar folgermaßen:

Auf der Beifahrerseite waren die 19er montiert, auf der Fahrerseite noch die 16er.
Vorne rechts und hinten links hat er jeweils einen Kunststoff-Kasten (?) unter die Räder gelegt. (Macht man das um einen Bordstein zu simulieren?) Auto runter, passt? - passt! wieder hoch .... und dann hat er den Lenkrad nach links eingeschlagen und nochmal runter!
Ich habe nur gesehen, dass das Auto beim senken angefangen hat zu rollen und konnte nur "Halt! Halt! Haaaaalt!" schreien ... hat aber leider nichts gebracht...

Hinten stand das Auto noch auf der Hebebühne - vorne aber nicht mehr ... zumindest nicht an der hierfür vorgesehener Stelle (Lade gleich n paar Bilder hoch - die sagen ja mehr als alles was ich schreibe)

Wir haben auf den Chef gewartet, damit er das Auto wieder "retten" kann - zwinschenzeitlich hatte ich Zeit um ein paar Fotos zu machen.

Der Chef kam, hat das gesehen, hat drunter geschaut und gesagt "da isch nix, da isch nix! - Da habe Sie nomall glück g'habt!" - also runter mit der Kiste. Anschließend sollte ich raus fahren, damit der andere Kunde kurz seine neuen Reifen montiert bekommt. Die Räder auf der Beifahrerseite waren mit jeweils drei Schrauben befestigt und das nicht mit einem Drehmomentschlüssel - Chef: "Ha nööö, da bassiert nix!" ... bin raus der andere Kunde wurde bedient und ich durfte wieder rein...

Auto wieder hoch, dabei haben wir festgestellt, dass ein Teil unten verbogen ist (ich weiß immer noch nicht, was das ist). Der Chef ist dazu gekommen und wieder gleich mit seinem "da isch nix!" losgelegt, hab ihm dann gesagt, dass ich gerne noch drunter schauen lasse. In großer Eile kam eine Zange (Rohrzange) zum Einsatz, noch bevor er unterm Auto war habe ich gesagt "Stopp! Nein! Halt" - er hat mich ignoriert und hat angefangen zu "reparieren" ich habe mindestens sechs Mal "Stopp!" gesagt, bevor ich immer lauter wurde. Am Ende habe ich so laut gebrüllt, dass er sofort die Finger vom Auto lassen soll, dass sogar ich selber erschrocken bin...

Er hat seine Finger davon gelassen und mir befohlen, das Auto wieder raus zu fahren (noch ein Kunde da) - ich solle raus fahren und könne die Räder dann selber montieren, wenn ich ihm schon so komme...
Ich bin raus gefahren, bin ausgestiegen und habe mich bewusst entfernt, um mich zu beruhigen ... eine Zigarette später hat das Zittern vor Wut etwas nachgelassen und bis ich wieder im Werkstatt war, habe ich nur noch minimal gezittert.

Habe mich beim Chef entschuldigt, weil ich ihn angebrüllt hab und wir haben normal geredet.
Hab gesagt entweder die zwei 19er auch noch montieren oder mir wieder die 16er montieren aber dass da "nix isch" möchte ich mir von einem Unparteiischen bestätigen lassen.... Da kann nichts sein, ich habs doch selber auch gesehen, bla bla bla... Hab ihn irgendwann unterbrochen, ihm gesagt dass ich Sicherheitswissenschaft studiere und erst zufrieden bin, wenn mir ein anderer "da isch nix!" auf ein Blatt Papier schreibt und mir das unterschreibt.

Wir hatten uns geeinigt, dass die angefangene Arbeit noch beendet wird, bevor er nach langem überlegen zu mir kam und sagte. "I DARF die 19er net montiere, die müsse erscht eigetrage werre - Sie sin doch Sicherheitsdingens, das müsste Sie doch wisse!" - hatte so keine Lust mehr auf ihn, hab nur gesagt "Danke für den Hinweis. Wenn Sie nicht dürfen, ist doch kein Problem, montieren Sie mir bitte einfach die 16er wieder!" ... Er war etwas erstaunt, hat glaube ich nicht mit der Antwort gerechnet, wusste nicht was zu sagen ist und ist wieder rein.

Als der andere Kunde endlich fertig war, wurden mir meine 16er wieder montiert, hab nichts zahlen müssen (wäre ja auch ne Frechheit, wenn die mir das auch noch in Rechnung stellen würden).
Hab den Chef gebeten, mir Angaben zu seiner Versicherung zu machen... "NÖ! garantiert net! - Da isch doch nix! Warum also Versicherung, i lass mit nix unterjubeln und wenn da was isch, mache mir das, mit meinen Leuden!" - "Ist doch gut, wenn da nichts ist, ich möchte mir das auch nur bestätigen lassen" - "Ja kannsch schon drunterschaue lasse, aber net uff meine Koschte! I bezahl das net! Wenn was gemacht werde soll, mache mir das!" - "ok, wie Sie möchten!"

Wenn er nicht so patzig wäre, würde ich einen befreundeten Kfz'ler schauen lassen, der mir erklärt was das ist, was sein kann und mal richtig schaut ob alles ok ist - oder ich würde eben zum Freundlichen gehen, dass die sich das mal anschauen, viel würden die nicht verlangen... Da er aber so ein Ar..h ist, gedenke ich mit dem Wagen zum Sachverständiger zu gehen und anchließend das Teil erneuern lassen, der Steinschlagschutz an der Seite hat auch einen minimalen Kratzer abbekommen, das lass ich natürlich auch machen... Ich würde das ganze von einem Anwalt regeln lassen, ich bin mir aber nicht sicher, wer für den Anwalt aufkommen muss...

Die Bilder kommen gleich.

Beste Antwort im Thema

Hallo,

als ich die Story gelesen habe, standen mir die Haare zu berge, bin zwar Glatzenträger aber mein lieber Scholli.....

Ganz ehrlich, ich weiss es hilft jetzt wenig, aber wäre ich an deiner Stelle und ich hätte gemerkt das der Inhaber unkooperativ ist, hätte ich sofort die Polizei gerufen und dem Inhaber ausdrücklich untersagt dein Eigentum anzurühren. Ich weiss nicht wie das die Rechtslage auf seinem Grundstück aussieht aber eine Aufforderung genügt um einen normal funktionierenden Mensch zu erklären, dass er das lassen soll.

Um ehrlich zu sein, würde ich auch wenn ich auf den Anwaltskosten selbst sitzen bleibe den typen gleich verklagen. Fakt ist, dass du mit einem Einwandfreien Fahrzeug dort hin gefahren bist und du bist davon ausgegangen, dass er fachlich kompetent ist und hast ihm dein Auto anvertraut. Dem war aber leider nicht so und er hat deinem Wagen wohlmöglich erheblichen Schaden zugefügt. Er hat dein EIgentum beschädigt und er ist dazu verpflichetet die Sache wieder in Ordnung zu bringen. Allein schon deswegen, weil das in seiner Obhut geschehen ist. Und dir steht es auch zu das Einwandfreie Fahrzeug, dass du der Werkstatt übergeben hast, einwandfrei wieder zu bekommen.

Auch der Kratzer am Schweller muss weg, da ist nix mit Schönheitsfehler. Der Kratzer war vor dem Werkstattbesuch nicht da und das muss ganz klar behoben werden. Es kann nicht sein, dass du mit einem engedellten Schweller und nem total verbogenen Unterboden rum fahren musst bloss weil die Werkstatt nicht kompetent geunug ist ein Wagen aufzubocken.

Allein schon das er so patzig war ist für mich Grund genug den für Ihn teuersten Weg zu gehen, auch wenn ich selbst dafür Opfer bringen muss. Das wäre es mir Wert, hauptsache er muss auch bluten.

LG

Chico

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Alter Schwede, was ist denn das für eine Art?

Ließt sich wirklich wie ein Krimi.

Das ist irgendwie wieder typisch. Der komische Reifenfutzi bzw. einer seiner Mitarbeiter verursacht einen Schaden und will dafür nicht aufkommen. So eine Firma ist doch für solche Eventualitäten versichert?! Aber immer erstmal abblocken - "da is nix", jaja schon klar.

Ich mein okay hätte weitaus schlimmer kommen können aber das ist doch keine Art und Weise. Er verschuldet das Ganze und stellt dich noch als den Bösen hin?!
Du bist schon den richtigen weg gegangen. Auch wenn ich, wahrscheinlich die Polizei gerufen hätte. Dann hättest du noch mehr in der Hand gehabt. Wenn er sich so quer stellt, dann soll er auch bluten. Versuch an die Kohle zu kommen und lass den Schaden, wenn er dich denn stört in einer freien Werkstatt beheben.

Im Prinzip hattest du ja Glück im Unglück, nicht auszudenken, wenn der Wagen komplett runtergeplumpst wär...

Wobei mir die 700€ auch recht sportlich erscheinen, wenn da nicht viel mehr passiert ist.
Neben einer guten Rostvorsorge würde in einen gewissen Betrag als Schmerzensgeld ansehen. Weitere Versuche mit Zange und Co dürften nichts bringen.

Ich sehe an dieser Stelle aber auch ein wenig den Händler. Durfte Dir sicher für kleines Geld die Pellen umstecken und soll nun bluten. Die 700€ dürften für den kleinen Monteur auch ein ganzer Teil vom Monatslohn sein.

An Deiner Stelle würde ich den Wagen zu einer Vertragswerkstatt bringen und um eine kostengünstige Instandsetzung bitten. Den Betrag soll dann Dein RA mit Fahrtkosten und Arbeitszeit-Ausfall vom Reifenhändler einfordern. Wenn dieser darauf nicht anspringt, bzw seine Versicherung einschaltet bleibt Dir nur der Klageweg.

"Das Problem ist; ich vertraue diesem Mann nicht. "

da hast du völlig recht fahr zur teuersten Fachwerkstatt und nehme den teuersten anwalt und lass es schön reparien und den kratzer lackieren dann wird er sich beim nächsten mal alles 3 mal überlegen so ein ar***loch...das macht mich grad richtig wütend^^...
Wenn mir sowas passiert wäre und der würde mir so antworten geben ich glaube meine wut wäre in meinen rechten und linken arm übergegangen!

dem kann ich nur zustimmen^^ ich wäre so ausgerastet da hätte der mir das geld sofort rausgerückt XD

Zitat:

Original geschrieben von suiCast



Vorne rechts und hinten links hat er jeweils einen Kunststoff-Kasten (?) unter die Räder gelegt. (Macht man das um einen Bordstein zu simulieren?) Auto runter, passt? - passt! wieder hoch .... und dann hat er den Lenkrad nach links eingeschlagen und nochmal runter!
Ich habe nur gesehen, dass das Auto beim senken angefangen hat zu rollen und konnte nur "Halt! Halt! Haaaaalt!" schreien ... hat aber leider nichts gebracht...

Da bist du an den letzten Idioten geraten. Die Achsverschränkung macht man auch nicht auf der Hebebühne, weil man die Achsen dann auch nicht zusätzlich belasten kann, durch wippen oder ähnliches, so wie es bei der Abnahme üblich ist.

Nun ... das Ende vom Lied;

Wie er gestern wollte, bin ich heute nochmals hin.

Er hat gesehen, dass die neuen Felgen mittlerweile drauf sind und fragte mich, ob sie auch schon eingetragen sind, ich habe bestätigt und dann meinte er, dass er mir heute anbieten wollte, die Arbeit zu beenden, die Eintragung zu machen und die Schäden zu beheben.
Die zweite Möglichkeit war; ich nenne ihn einen Preis - den zahlt er mir aus und berechnet mir die Arbeit von Freitag (2 Reifen auf die Felgen ziehen, gucken ob sie passen und anschließend das Auto auf der Hebebühne hin und her werfen).
Seine dritte Variante; ich lasse es reparieren und er klärt das dann mit dem Freundlichen (mittlerweile haben sie telefoniert) und stellt mir die Arbeit von Freitag in Rechnung (s.o.)
seine Leute haben letzte Woche schon Räder montiert und mich beraten, dies käme hinzu

Es roch soooo nach einem Plan von ihm, ich habe ihn darauf aufmerksam gemacht, dass
a) er am Freitag gesagt hat er berechnet mir das nicht
b) ich die Arbeit von letzte Woche vor Ort schon bezahlt habe
und
c) die Aussage seiner Leute "10€ pro Reifen!" war

er stritt bis zum Ende ab, kein Geld dafür verlangt zu haben ... Es könnte unter Umständen sein, dass er gesagt hat "Ich erstelle die Rechnung nicht heute" - er hat mich aufgeregt, ich wusste mich aber zu beherrschen.
Ich bat ihn, mir doch bitte jetzt schon zu nennen was er dafür verlangt. Er könne leider keine Aussage machen, er muss es noch berechnen - zwei Reifen wurden auf Felgen gezogen, was muss er da groß berechnen?!

Das ging ständig hin und her er hat immer wieder ein Blick auf mein Handy geworfen, das ich (auch gestern schon) auffällig auf ihn gerichtet in der Hand hielt.
Ich habe mein Recht gesucht, ihn (mitgezählt, bzw. auf Video festgehalten) sieben Mal darauf aufmerksam gemacht, dass er sich immer noch nicht dafür entschuldigt hat.
Die nerven lagen blank und er meinte "i gloob 's isch besser, wenn i unser G'spräch jetzt uffzeichne" - "Das ist nicht nötig!" habe ich gesagt und habe das Handy hochgehalten "ich zeichne bereits auf, das hab ich gestern schon gemacht und am Freitag auch schon!"
Wir haben ein bisschen weiter diskutiert und irgendwann bat er mich die Kamera auszumachen - habe ich getan.

Wir konnten uns nicht einig werden, weil er sich gewährt hat mir zu sagen was er berechnen will - er meinte plötzlich "ha noy, Sie habe mi falsch verstande, das von Fridig werd i net in Rechnung stelle!" - "ja was denn dann?!" - "ha nix, isch doch alles geklärt" ... Warum vergeude ich mir hier meine kostbare Zeit? War mittlerweile der einzige Gedanke...
Ich habe ihm schon gesagt, ich mich habe beraten lassen und wenn er weiter so patzig ist, ich ALLE meine Rechte geltend machen werde. - ich frage mich immer noch, ob ich hätte betteln müssen um von einer Bentley-Vertragswerkstatt (haben wir sowas überhaupt?) aufgenommen zu werden - einfach nur weil die etwas mehr verlangen würden...

Während unseres Gespräches sind vier Kunden gekommen und er hat mich drei Mal mit nur einer Handbewegung zum Schweigen gebracht, beim vierten war mir das so egal und ich sagte, so naiv wie ich bin hab ich mir natürlich nichts dabei gedacht "Herr Reifenmensch ich ärgere mich doch nur, weil SIE mein Auto von der Hebebühne haben fallen lassen, sich immer noch nicht dafür entschuldigt (zum achten Mal) haben und den entstandenen Schaden auch nicht begleichen wollen!" - ich habe die verwirrten Blicke von dem Kunden genossen ... er hatte aber bereits Reifen bestellt und wollte nachfragen ob die da sind.

Lange Rede, kurzer Sinn; er hat mir 565,-€ von der Kasse Bar ausbezahlt, ich habe auf einem Schmierzettel den Erhalt bestätigt beim Verhandeln habe ich gesagt dass ich nur so uneinsichtig bin und das letzte Wort haben will, weil er sich IMMER NOCH NICHT entschuldigt hat! und das war das neunte Mal - schließlich hat er mir die Hand gereicht und gesagt dass es ihm leid tut, dass er das als Lehrgeld verbuchen wird und seine Lehren daraus gezogen hat... Das hat mich sooooo interessiert, was er daraus gelernt hat, dass ich hab danach fragen müssen... Nach eigenen Angaben lernte er daraus, seine Mitarbeiter besser zu schulen, wie er das nächste Mal damit umgehen muss usw. ...

Nach dem ewigen Gespräch ist seine Frau Gemahlin gekommen (sie war am Freitag auch anwesend, hat alles gesehen und auch ignoriert) und seufzte vor sich hin, als sie erfuhr dass ihr Mann mir 565 € dafür gibt "Du hättsch dich halt net von dem erpresse lasse dürfe!" - Gott steh mir bei, die ganze Familie scheint so zu sein!

Ich habe das Geld bekommen, nachgezählt eingesteckt und habe anschließend vor seiner Frau und einer Angestellten eine ordentliche Standpauke gehalten. Dass das ein Arbeitsunfall war, dass ich durch meine Praktika einige sehr kuriose Arbeitsunfälle hab untersuchen dürfen und dass das schlimmste in diesem Fall sein Verhalten war, dass ich definitiv kein Unmensch bin und selbstverständlich den Schaden hätte von ihm beheben lassen würde, wenn er nicht so patzig wäre - habe ihm ganz schön weiß gemacht, dass NUR ER am ganzen weiteren Verlauf schuld ist.

Wir haben uns zivilisiert verabschiedet und die Sache ist erledigt. Scheint zumindest so zu sein...

Super, dass es für dich noch ein "irgendwie positives" Ende gab!

Aber schade, dass der Reifenhändler weiterhin so uneinsichtig ist. Das versteh mal einer... Niemand verlangt von ihm, dass alles Fehlerfrei läuft. Aber wenn sowas passiert, muss so jemand doch die Nerven bewahren. Das hätte für ihn deutlich angenehmer und einfacher laufen können, aber selbst Schuld! Wobei die Zahlung ja auch irgendwie eine Einsicht ist... wenn auch spät.

unglaublich 🙂))))))

Freut mich für dich, dass du das jetzt mehr oder weniger zu Deinem gunsten klären konntest.

Dir würden rein theoretisch die 775 Euro abzüglich der MWST zustehen. also circa 630 Euro. Da hättest du rein theoretisch drauf bestehen können aber gut, bei so einem Affen wäre ich auch froh das ich wenigstens den Grossteil ausgezahlt bekomme und nie wieder Geschäfte mit ihm machen werde.

Respekt was deine Gedult angeht. Ich hätte ohne lange rum zu fackeln den für ihn teuersten Weg gewählt und wenn möglich auf seine kosten ein Leihwagen genommen und den Ausfall in Rechnung gestellt. Ich weiss natürlich nicht in wie weit das rechtlich machbar ist. Aber ich bin in der hinsicht ein übertriebener Sturkopf und scheue mich vor nichts :-)

Hatte auch schonmal meinen ehemaligen Vermieter wegen 30 Euro verklagt. Hat mich über 200 Euro Anwaltskosten gekostet, weil ich nicht rechtschutzversichert war, aber mein Ego war befriedigt und mein Vermieter musste das Geld raus rücken 🙂

LG

Chico

Zitat:

Original geschrieben von clk208320


unglaublich 🙂))))))

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Respekt was deine Gedult angeht. Ich hätte ohne lange rum zu fackeln den für ihn teuersten Weg gewählt und wenn möglich auf seine kosten ein Leihwagen genommen und den Ausfall in Rechnung gestellt. Ich weiss natürlich nicht in wie weit das rechtlich machbar ist. Aber ich bin in der hinsicht ein übertriebener Sturkopf und scheue mich vor nichts :-)

...........

LG

Chico

Da sage ich dann: Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. ER hätte erstmal alles vorstrecken müssen und hinterher einklagen. Und sowas kann sich lange hinziehen.

Ich bin der Ansicht, auch wenn es ein Geduldsspiel war, mit ruhigen Nerven, ein paar kleinen Nettigkeiten (Handy zur Aufzeichnung in der Hand) und einer umgänglichen Art, hat der Threadersteller einen uneinsichtigen, vielleicht auch sehr unter Druck stehenden Chef zumindest dazu bewegen können, sich, wenn auch etwas widerwillig, gütlich zu einigen ohne großes Justizaufgebot. Ich denke, somit ist allen geholfen.

Leichti

Dieser KERL ist wiedereinmal ein Beispiel für einen unkultiverten Deutschen ohne jeglichen Anstand und Niveau! Wenn ich eien Fehler mache dann ist es mir peinlich, ich entschuldige mich und mache alle sum den Schaden zu beheben.

Ohne Diskussion...

mich würde interessieren welcher reifenfuzzi das überhaupt ist.....damit ich auch nicht zum falschen gehe...

naja schon blöde..wer sagt aber, dass es nicht ein bekannter von dir war???!!! wie willst du das beweisen...versicherungsbetrug?? hmmm..schwierig mit dem anwalt...

Zitat:

Original geschrieben von sir.quickly


rechtsschutz hin oder her eine beratung beim Rechtsanwalt is meistens kostenlos bzw kostet nicht die welt und hilf meist schon weiter

so ist es.immer wenn ich ein Unfall bzw. Schäden am Auto habe (kommt nur selten vor) dann checke ich die Sache über dieses

Unfallformular

. Dort bekomme ich immer schnell Anwort und meistens laß ich es dann auch darüber laufen.So erspar ich mir den Ärger mit den Versicherungen und den Unfallgegnern.

warum gräbst du das Thema wieder aus? I😕st doch ferdischh oder?

Zitat:

Original geschrieben von emre26x


warum gräbst du das Thema wieder aus? I😕st doch ferdischh oder?

Ganz einfach, Werbung. Lies mal seine Beiträge, da geht's immer nur um Rechtsstreite und um seine Anwälte, die interessanterweise auch im Impressum dieser Seite stehen...

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