Vom Roller zum Motorrad

Hi Leute,

ich bin 28 Jahre alt und habe seit 10 Jahren meinen Auto Führerschein.
Komme aus Dortmund (NRW).
Auto hab ich im Moment nicht, aber fahre seit ein paar Jährchen mit nem Roller durch die Gegend.

So langsam möchte ich aber auf was richtiges umsteigen, da mir das ganze mit nem Roller doch zu sehr engeschränkt ist.
Leider scheint das für jemanden ohne Ahnung schwieriger zu sein als gedacht.

Als erstes steht natürlich demnächst der Führerschein an.Werde mich da mal demnächst schlau machen wo ich in der Näher die günstigsten Fahrschule finde.
Weiss aber auch nicht ob meine damalige Fahrschule mir vielleicht Rabatt macht wenn ich auch Motorrad dort mache.
So wie ich das erfahren habe lohnt sich nen Schein für ne 125er gar nicht da es wohl preislich genau so teuer ist wie der normale Motorrad Schein.

Habe aktuell einen etwas defekten 4Takter Roller im Keller und ne Gilera Runner hier vor der Tür.
Fahren tu ich nur den Runner.
Werde wohl beide im Sommer dann verkaufen und schonmal etwas zur Seite legen.

Meine Erfahrung sieht so aus das ich eigentlich beim Roller so ziemlich alles selber machen kann, also irgendwelche Teile austauschen etc. ( damit ist jetzt nicht Tuning Erfahrung, Spachteln, Lackieren gemeint).
Der Roller wurde dann immer mit meinem Vater in den Keller getragen und dort auseinandergebaut.
Bei nem Motorrad geht das natürlich schlecht.

Wollte mir aber so langsam mal ein paar Ideen für ein Motorrad sammeln.
Von Motorrädern habe ich quasi Null Ahnung. Kenne nur vom Hören Sagen ein paar Modelle.

Ein paar Anforderungen bzw. Ideen hab ich schonmal.
Eigentlich gefallen mir auch Supersportler, aber da ist mir die Sitzposition viel zu gestreckt.
Von 125ern habe ich eigentlich generell abgesehen, obwohl ich die yamaha yzf r125 schon ganz nice finde, aber wie gesagt die Sitzposition und die Tatsache dass die 125er die ich bisher gesehen habe ziemlich schmal und schlank aussahen, sei es von den Reifen oder vom Gesamtbau her.
Da hätte ich gerne schon ein wenig mehr Masse.

Also, ich nummeriere das ganze mal übersichtshalber.

1.Möglichst gerade Sitzposition
2.am liebsten nur einen Auspuff
3.wichtig wäre wenn der ganze Motor nicht so massig und kompliziert wäre.Wie soll ich es beschreiben, also nicht sowas wie diese Art BMW Motorräder, wo an den Seiten noch riesen Zylinder etc. raus ragen.
Also ein übersichtlicher Motor mit nicht allzu vielen und grossen Anbauteilen.
4.wenn möglich breite Reifen hinten
5.wichtig wäre auch das die ganze Maschine kompakt und etwas kleiner wäre

Als erstes dachte ich da an Streetfighter, da mir dieses nach oben gerichtete Heck sehr gefällt.
Ich dachte daran irgendwas älteres kaufen und umbauen lassen, aber das ist mir dann doch zu umständlich und wird wahrscheinlich auch nicht grad günstig.
Vielleicht gibts ja abwerk schon welche die so ähnlich aussehen.

Gefallen tun mir diese hier schonmal vom Stil her sehr:
http://www.motorradonline.de/.../348899#1
http://www.motorradonline.de/.../Louis_Umbau_CB750_190.jpg.1703016.jpg
http://www.motorradonline.de/.../...2520LouisVergleich.jpg.1705117.jpg

http://www.motorrad.net/75-jahre/update-v-walz-bike-für-louis-–-duc-ist-ein-café-fighter.html

http://www.motorrad.net/bmw/...r-wunderlich-entblättert-hp2-sport.html

Honda MSX 125
http://msx-125.de/honda-msx-125-bilder/
wobei ich hier nicht genau einschätzen kann wie gross diese Maschine sein soll, aber der Stil gefällt mir auch sehr gut.
Vielleicht gibts was ähnliches auch etwas grösser.

So, zur Leistung muss ich sagen das ich da keine grossen Ansprüche habe, wichtig ist halt mehr das optische.
Es sollte schon mehr wie 125cc sein, aber braucht auch nicht mehr wie 400cc oder 600cc.
Ich denke ich bin damit eh meistens nicht schneller als 100Km/h unterwegs.
Autobahn wahrscheinlich sehr sehr selten.

Soweit erstmal meine Gedanken.

Vielleicht habt ihr ja ein paar Tips und Ideen für mich.

Ich glaube ich bin eher der etwas sportliche Cafe Racer Typ

Danke

Beste Antwort im Thema

Ich glaub es ist besser wenn ich mich nach dem Lappen nochmal melde.

So eine Suche bringt eigentlich nicht viel, da ich die Dinger ja eh nicht Probefahren kann.

Und Motorrad über Foto zu kaufen bringt ja nix.

Vielen Dank bisher nochmal

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Soweit mir bekannt, ist das Federbein das Hauptproblem. Vorn neues Öl und andere Federn geht schnell und ist billig.

So, ich denke wir können diesen Thread dann so langsam zum Abschluss bringen, da ich seit einigen Tagen mein Mopped habe und auch ziemlich zufrieden bin.

Ich fasse nochmal zusammen.Es war für mich von Anfang an klar dass es eigentlich ein Naked und mit rundem Scheinwerfer sein muss.Nur entscheiden konnte ich mich nie, da ich mich meistens mit irgendwas nie anfreunden konnte.Sei es der hohe Anschaffungspreis,Verbrauch oder auch einfach die Optik.

Naja, irgendwann bin ich auf diese Videos hier gestossen.Ich poste sie nochmal :

http://www.youtube.com/watch?...
http://www.youtube.com/watch?v=e8XBWMY4Qek
http://www.youtube.com/watch?v=IT2_eBg_cQU

Und dann war mir eigentlich auch schon klar, das ich voll auf Bobber abfahre.Also musste irgendwas her, was ich so langsamin dem Stil umbauen könnte.Ich wollte aber nix, wo ich irgendwelche Rahmenschweissarbeiten machen muss.Alles sollte so sein dass man auch ohne Probleme in den Originalzustand zurück kann.
Da mein Anfangsbudget begrenzt war und nicht noch warten und sparen, sondern noch ein paar Tage von dieser Saison haben wollte gab es auch nicht viele Alternativen.
Am Anfang dachte ich an ne Shadow 600, doch die war adnn auch etwas über der Grenze
Und irgendwann bin ich dann bei den Viragos gelandet.

Habe die 125er,535er und zuletzt die zwei250er Probe gefahren.Der Preis hätte noch mit etwas Suche für ne 535er gepasst,allerdings hatten die dann immer etwas mehr Km aufm Buckel und sahen nicht mehr Zoo super aus.
Naja dann hab ich mir die 250er mal angeschaut und zwei verschiedene Probe gefahren und dann beschlossen dass es für mich der perfekte Einstieg ist.

Ich war zuerst unetnschlossen es hier zu erwähnen, da es hier viele gibt die von Moppeds unter 1000cc nix halten und ich keine Sprüche hören wollte, wie taugt nix, untermotorisiert völliger Schrott oder ähnliches.

Mir ist auch klar dass das Ding keinen vom Hocker reisst mit seinen 18PS und 250cc, aber ich hab gemerkt das es mir erstmal völlig ausreicht.Und später wechseln/aufsteigen kann man ja eh immer.

Das ganze sah dann wie folgt aus.
Also,das Mopped hat mich 790 Euro gekostet. Erstzulassung 1996 und gerade mal 15000Km gelaufen.Sehr gepflegtes Garagenfahrzeug.Sieht aus wie fast neu.Keinen Rost(mini Flugrost Fläckchen).
So, dazu kam noch 22 Monate noch Tüv, Reifen neu, Kette neu, Öl und Filter etc. vor kurzem gewechselt.
Ich konnte dann auch noch quasi die Versicherung vom Verkäufer übernehmen, war ein 70jähriger netter Herr.
das Mopped kostet mich jetzt jährlich mit Haft und Teilkasko ohne SB knapp um die 60 Euro + dann noch die Steuer von 18 Euro.

Ich denke da kann ich eigentlich nicht meckern und wenn man später wechselt kann man ja nicht viel Wertverlust haben.
Die Maschine fährt sich ganz easy und mir macht es Spass damit zu fahren.Bin fast nur in der Stadt unterwegs.
Und was mir am besten gefällt ist natürlich die gesamte Optik, da die kleine ja nicht wie eine 250er aussieht, sondern schon wie ein ausgewachsenes Mopped.
Und ein Verbrauch vo 3,5L ist für mich natürlich ein absolutes Killerargument.Wahrscheinlich liegen alle 250er in dem Bereich, aber kombiniert mit der Optik eines vollen Mopeds finde ich das ganz gut.

Natürlich wären einpaar PS mehr nicht schlecht, aber man kann ja nicht alles haben.Ich bin auf jeden Fallabsolut zufrieden mit dem Teil und werde es ne Weile fahren.
Der einzige Haken war, das es am Tank ne mini Delle hat.Ist zwar kaum zu sehen, aber kann schon manchmal stören.Da muss ich später noch mal schauen was sich da so machen lässt.

Kann ja mal bei gutem Wetter ein paar Fotos hochladen.

Eventuell wäre es nicht schlecht, sich da vorverleget Rasten basteln zu lassen, da es kaum und wenn dann extrem teuer was zu kaufen gibt.

Du konntest die versicherung übernehmen? Wie darf man sich das vorstellen?

Ich hab mich etwas missverständlich ausgedrückt. Also 1zu1 übernehmen ging leider nicht. Zu erst wolte die mich so eintragen das ich quasi ein alter Bekannter wäre der das Mopped früher auch schon oft fuhr doch da ich den Schein nur seit ner Woche hatte ging das nicht.

Damit ich aber trotzdem die 30 Prozent des Herrn bekomme wurde das so geregelt das Verkäufer weiterhin Versicherungsnehmer bleibt aber ich dann der Halter bin. So hat es geklappt. Dann bekam ich noch ne Vollmacht damit ich bei der Ummeldung des Kennzeichens keine Probleme bekomme. So bin ich auch seit ner Woche problemlos unterwegs.

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Das klingt ja abenteuerlich.
Dein Mopped ist also auf nen fremden versichert?
Die Konstruktion klingt als wäre da Potential für Ärger.
Wenn du nen Unfall baust, ist der Schadenfreiheitsrabatt des Verkäufers weg. Ist für dich egal, für ihn ärgerlich.
Wenn der beschließt, die Versicherung nicht zu bezahlen oder zu kündigen oder stirbt, ist dein Mopped nicht versichert. Wird dann irgendwann durchs StVA stillgelegt. Kostet Geld, macht Ärger.
Wenn du, was ich dir nicht unterstellen will, hypothetisch besoffen nen Bums baust, zahlt zunächst die Versicherung und holt sich dann die Knete beim Versicherungsnehmer (Verkäufer) zurück, der müsste sich dann an dich wenden. Blöd für ihn im Fall der Fälle.

Klingt für mich alles nach keiner guten Idee.
Ich würde das Mopped an deiner Stelle auf dich anmelden. Dann hast du alles sauber.
Das spart dir jetzt zwar etwas Knete, kann aber für alle Beteiligten viel Ärger bedeuten.
Haste keinen in der Family, der das Mopped als Zweitwagen anmelden kann?

Glückwunsch zum Mopped.

Die Versicherung für eine 250er kann jetzt auch für Fahranfänger nicht unbezahlbar sein. Sprich, Haftpflicht wohl kaum über 100€/Jahr.

Außerdem sinken Deine Prozente gar nicht. Wenn Du die XV ein paar Jahre fährst, kannst Du die Prozente auf ein Auto übertragen. DAS spart erheblich mehr als die paar Euros jetzt.

Die x9 250 habe ich bei EUROPA versichert gehabt. Reine Haftpflicht kostet da knapp 66 €/Jahr. Lohnt sich also nicht über jemand anderen zu versichern. Meine 650er Burgman ist ebenfalls da und kostet mich Teilkasko ohne Selbstbeteiligung ink. Schutzbrief 168 €/Jahr.

Zitat:

Original geschrieben von fate_md


Du konntest die versicherung übernehmen? Wie darf man sich das vorstellen?

Ich hab sowas auch gemacht. Schadensfreiheitsklasse einer Freundin meiner Mutter übernommen. Sie kann jetzt nie wieder was anmelden, ohne wie ein Anfänger tarifiert zu werden. Störte sie aber nicht, da sie sich sicher war, kein eigenes Fahrzeug mehr haben zu wollen.

Nur damit kam die Kaskoversicherung für den Dicken in einen erträglichen Bereich, ich hatte ja vorher nie ein Auto gehabt. Ansonsten hätte ich bei €1500 pro Jahr gelegen, und das mit allen Rabatten (Lappen seit über 14 Jahren, unter 6000 km/Jahr usw).

Diese Übernahme ist schon eine super Sache, wenn man jemanden dafür findet.

Zitat:

Original geschrieben von muhmann


Das klingt ja abenteuerlich.
Dein Mopped ist also auf nen fremden versichert?
Die Konstruktion klingt als wäre da Potential für Ärger.
Wenn du nen Unfall baust, ist der Schadenfreiheitsrabatt des Verkäufers weg. Ist für dich egal, für ihn ärgerlich.
Wenn der beschließt, die Versicherung nicht zu bezahlen oder zu kündigen oder stirbt, ist dein Mopped nicht versichert. Wird dann irgendwann durchs StVA stillgelegt. Kostet Geld, macht Ärger.
Wenn du, was ich dir nicht unterstellen will, hypothetisch besoffen nen Bums baust, zahlt zunächst die Versicherung und holt sich dann die Knete beim Versicherungsnehmer (Verkäufer) zurück, der müsste sich dann an dich wenden. Blöd für ihn im Fall der Fälle.

Klingt für mich alles nach keiner guten Idee.
Ich würde das Mopped an deiner Stelle auf dich anmelden. Dann hast du alles sauber.
Das spart dir jetzt zwar etwas Knete, kann aber für alle Beteiligten viel Ärger bedeuten.
Haste keinen in der Family, der das Mopped als Zweitwagen anmelden kann?

Ja irgendwie wollte ich das am Anfang auch nicht, aber der Verkäufer hatte auch fast schon drauf bestanden.

Im Kopf hatte ich natürlich den Gedanken, was wohl passieren würde wenn er stirbt, aber das konnte ich nicht aussprechen.

Also so wie ich das verstanden habe, hätte er wohl jetzt quasi kaum noch was damit zu tun.
Wenn einen Bums machen würde, würden die Dokumente auch direkt an mich kommen und er hätte gar nichts damit zu tun.
Das gute ist nur wenn ich das Mopped jetzt bei seiner Versicherung abmelden und woanders hingehen würde könnte ich auch dort wieder mit seinen 30 Prozent mich anmelden.Die würden dann bei mir bleiben.

Ich hab hinterher mal bei unserer LVM angerufen und nachgefragt.

Wenn es auf mich laufen würde dann würde mich alles 130 kosten und über meinen Vater auch 70 Euro, also im Prinzip dasselbe.

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


Glückwunsch zum Mopped.

Die Versicherung für eine 250er kann jetzt auch für Fahranfänger nicht unbezahlbar sein. Sprich, Haftpflicht wohl kaum über 100€/Jahr.

Außerdem sinken Deine Prozente gar nicht. Wenn Du die XV ein paar Jahre fährst, kannst Du die Prozente auf ein Auto übertragen. DAS spart erheblich mehr als die paar Euros jetzt.

Vielen Dank.

Ja das wurde mir gesagt, die Prozente könnt ich mitnehmen.Das ist schon praktisch.

Die 50er wäre auch so net viel teurer, aber in meinem Fall sind das immerhin knapp 60 Euro Ersparnis.

Habe Haftpflicht und Teilkasko ohne SB.

Würde mich aber trotzdem nicht trauen das Mopped in ne Sammelgarage zu stellen.
Muss bald auf jeden Fall ein schönes trockenes Abstellplätzchen finden.
Leider kaum zu finden und auch nicht ganz billig.

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer



Zitat:

Original geschrieben von fate_md


Du konntest die versicherung übernehmen? Wie darf man sich das vorstellen?
Ich hab sowas auch gemacht. Schadensfreiheitsklasse einer Freundin meiner Mutter übernommen. Sie kann jetzt nie wieder was anmelden, ohne wie ein Anfänger tarifiert zu werden. Störte sie aber nicht, da sie sich sicher war, kein eigenes Fahrzeug mehr haben zu wollen.
Nur damit kam die Kaskoversicherung für den Dicken in einen erträglichen Bereich, ich hatte ja vorher nie ein Auto gehabt. Ansonsten hätte ich bei €1500 pro Jahr gelegen, und das mit allen Rabatten (Lappen seit über 14 Jahren, unter 6000 km/Jahr usw).
Diese Übernahme ist schon eine super Sache, wenn man jemanden dafür findet.

Ja, ich glaube der alte Herr wird auch kein Mopped mehr anmelden.

Darf nicht mehr fahren, da er ne Blutkrankheit hat.

War auf jeden Fall ein sehr feiner und netter Kerl, auch die Frau.
Wünsche ihm noch ein langes und glückliches Leben.

Wäre schon echt betroffen, wenn ich mal irgendwann von seinem Tod hören würde.
Ehrlich gesagt wollte ich auch fast deswegen seine Verischerung nicht übernehmen, da man ja so auf irgendeine Art verbunden ist und man Todesfällemitbekommen würde.

Ich weiss klingt irgendwie komisch.

Interessant dass sowas geht, wusste ich bis eben nicht. Die Rabatte bei Versicherungen kriegst ja im Normalfall für unfallfreie Jahre. Die hast du nicht. Du bist Führerscheinneuinhaber, gehörst also zur Risikogruppe, kriegst aber trotzdem - völlig legal - die Rabatte eines jahrelang unfallfrei fahrenden Versicherungsnehmers?
Nicht falsch verstehen, gönne ich jedem, irgendwo ein paar Euro zu sparen, wenn´s denn geht, finde es nur wirklich interessant.

Auf jeden Fall viel Spaß und immer oben bleiben!

Von sowas wusste ich selber auch nix.
Das ging bei mir auch nur, weil ich der Halter sein kann.
eine direkte Übernahme war nicht möglich.

Ich denke ich lasse das ganze jetzt mal so laufen ist ja eh bald Saison vorbei.
Dann im nächsten Jahr wirds dann wahrscheinlich auf mich umgemeldet.

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