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Vollelektrische XC90 ab 2021
Volvo-Nachrichten kommen heute aus South Carolina, wo sich das erste US-Werk von Volvo befindet. Dort wurde der S60 vorgestellt. Ab 2021 wird dort auch der XC90 montiert.
Volvo hat auch etwas über die Zukunft des XC90 erzählt. Nach dem XC40 (2019) kommt der XC90 als komplette elektrische Variante. Das wird die XC90 der nächsten Generation sein.
Diese neue xc90 wird als autonomes Auto Level 4 erhältlich sein. Das Level 4 übernimmt die Fahraufgabe komplett und erfordert nicht, dass der Fahrer bereit ist, das Auto zu übernehmen.
Beste Antwort im Thema
Das ist mal wieder ein „echter huckelbuck“.
Wir reden zB beim Tesla von einem Anschaffungswiderstand von über 120.000,00€. Wenn es Dir dabei reicht, dass der Wagen „funktioniert“ nehme ich das zur Kenntnis - und den Rest denke ich mir...
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24 Antworten
in D ist nichtmal Level 3 erlaubt... Ab Level 3 haftet der Hersteller übrigens bei UNfällen mit - heikle Geschichte übrigens
Naja, bis dahin ist ja noch Zeit
Zitat:
@Conrado66 schrieb am 22. Juni 2018 um 12:24:18 Uhr:
Volvo-Nachrichten kommen heute aus South Carolina, wo sich das erste US-Werk von Volvo befindet. Dort wurde der S60 vorgestellt. Ab 2021 wird dort auch der XC90 montiert.
(...)
Aaaaaaaaahhhhhh. Erinner' mich nicht daran.
:-((
BTW: welches Modell wird dann eigentlich noch in Schweden gebaut?
In drei Jahren schon Level 4? Wäre zwar ein Traum, aber dran glauben tue ich erst, wenn so ein Bock bei mir auf dem Hof steht.
Wer übrigens mal Wertarbeit aus South-Carolina sehen \ hören möchte fahre mal einen BMW Z3 Probe. Die Amis können vielleicht Online-Shops in Indien programmieren, oder überteuerte Freak-Phones in China zusammenklopoen lassen. Autos bauen können sie aber definitiv nicht.
Zitat:
@stelen schrieb am 22. Juni 2018 um 14:14:06 Uhr:
Die Amis können vielleicht Online-Shops in Indien programmieren, oder überteuerte Freak-Phones in China zusammenklopoen lassen. Autos bauen können sie aber definitiv nicht.
Kann ich uneingeschränkt unterschreiben, seitdem ein Freund von mir einen Tesla Modell X fährt. Da passt kein Kunststoffteil-Teil zum anderen, Spaltmaße sind frei variabel, die Flügeltüren scheuern mangels Passform den Lack durch etc. etc...
Ich könnte auch noch was über Ausfall von Sprachsteuerung, Ultraschallsensoren und Softwareproblemen schreiben. Aber dann müßte ich im Glashaus sitzend mit Steinen werfen :D:D
Wenn ich meine ganz persönlichen Erfahrungen mit ML und 3 Grand Cherokee heranziehe, kann ich nur sagen, „selten so einen blühenden Unsinn gelesen“!
Die Autos fahren, funktionieren wie sie sollen, helfen beim Geldverdienen und sind unschlagbar zuverlässig. Wer allerdings Spaltmaße zum Maß der Dinge erhebt, und seiner allgemeinen Apple-Phobie Raum geben muss, hat wohl eher andere Kriterien im Blick....
Ich müsste angesichts unseres XC90 wohl eher den Schweden gewisse Fähigkeiten absprechen...
Das ist mal wieder ein „echter huckelbuck“.
Wir reden zB beim Tesla von einem Anschaffungswiderstand von über 120.000,00€. Wenn es Dir dabei reicht, dass der Wagen „funktioniert“ nehme ich das zur Kenntnis - und den Rest denke ich mir...
Zitat:
@Noch ein Stefan schrieb am 22. Juni 2018 um 13:51:12 Uhr:
Zitat:
@Conrado66 schrieb am 22. Juni 2018 um 12:24:18 Uhr:
Volvo-Nachrichten kommen heute aus South Carolina, wo sich das erste US-Werk von Volvo befindet. Dort wurde der S60 vorgestellt. Ab 2021 wird dort auch der XC90 montiert.
(...)
Aaaaaaaaahhhhhh. Erinner' mich nicht daran.
:-((
BTW: welches Modell wird dann eigentlich noch in Schweden gebaut?
Alle XC90 oder nur die für den Nordamerikanischen Markt?
Zitat:
@frank9-5 schrieb am 22. Juni 2018 um 14:59:26 Uhr:
Kann ich uneingeschränkt unterschreiben, seitdem ein Freund von mir einen Tesla Modell X fährt. Da passt kein Kunststoffteil-Teil zum anderen, Spaltmaße sind frei variabel, die Flügeltüren scheuern mangels Passform den Lack durch etc. etc...
Das hat aber sicherlich mehr damit zu tun, dass Tesla eben über so gut wie keinerlei nennenswerte Erfahrungen im Karosseriebau verfügt. Und weniger damit, dass die Fabrik in den USA steht.
Nicht umsonst versucht Tesla derzeit, Top Manager von etablieren Herstellern abzuwerben.
Und den > 20 Jahre alten Z3 akzeptiere ich auch nicht als Referenz. Immerhin war das ja erst der Startschuss für BMW in USA. Dann sollte man schon eher einen aktuellen X5 nehmen.
Zitat:
@zylindertausch schrieb am 22. Juni 2018 um 18:56:08 Uhr:
Zitat:
@Noch ein Stefan schrieb am 22. Juni 2018 um 13:51:12 Uhr:
Aaaaaaaaahhhhhh. Erinner' mich nicht daran.
:-((
BTW: welches Modell wird dann eigentlich noch in Schweden gebaut?
Alle XC90 oder nur die für den Nordamerikanischen Markt?
Mein Wissenstand: alle.
Und dann bin ich vermutlich weg.
:-((
Wobei mich wirklich interessieren würde, was sie dann überhaupt noch in Schweden zusammenklöppeln...
Ich denke, das ist der Überblick der Produktionsstandorte:
Polestar - CN Chengdu
XC90 II - S Göteborg
XC90 III - US Charleston
V90 - S Göteborg
S90 - CN Daqing
XC60 - S Göteborg
V60 - S Göteborg
S60 - US Charleston
S40 - B Gent
XC40 - B-Gent
XC40 EV - CN Geely
Lynk & Co - B Gent
Zitat:
@frank9-5 schrieb am 22. Juni 2018 um 18:32:01 Uhr:
Das ist mal wieder ein „echter huckelbuck“.
Wir reden zB beim Tesla von einem Anschaffungswiderstand von über 120.000,00€. Wenn es Dir dabei reicht, dass der Wagen „funktioniert“ nehme ich das zur Kenntnis - und den Rest denke ich mir...
Zu Tesla und Z3 hat hier schon @ransom die m. E. richtige Aussage getroffen.
Nicht zuletzt der XC90 ist ursächlich dafür verantwortlich, dass ich es erwähnenswert finde, dass ein Auto für rund 80.000,-€ funktioniert, keine Ausfälle produziert und einfach zum Geldverdienen/Arbeiten geeignet ist.
Aussagen willkürlich zu kürzen und dann zu bewerten und zu interpretieren könnte ich auch typisch für Dich nennen, aber wir beide wissen doch auch so, was wir voneinander halten...
Bin dann hier raus.
Der Z3 passt schon, denn auch VOLVO fängt bei 0 an.
Beim ML, zweite Baureihe, also schon reichlich Erfahrung in Amiland, waren nach 3 Jahren alle Türen und die Heckklappe verrostet. Viele W164 Fahrer haben sicherheitshalber immer ein Ersatzsteuergerät für das Teil im Heck dabei, da die Dinger dort meist so undicht sind, das die STG regelmäßig den Dienst quittieren.
Ich denke auch für mich wird der Produktionsort allein ausreichen, das ich zumindest bis zum XC90 VI die Marke wechseln werde.
Zitat:
@huckelbuck schrieb am 22. Juni 2018 um 17:38:51 Uhr:
Wenn ich meine ganz persönlichen Erfahrungen mit ML und 3 Grand Cherokee heranziehe, kann ich nur sagen, „selten so einen blühenden Unsinn gelesen“!
Die Autos fahren, funktionieren wie sie sollen, helfen beim Geldverdienen und sind unschlagbar zuverlässig. Wer allerdings Spaltmaße zum Maß der Dinge erhebt, und seiner allgemeinen Apple-Phobie Raum geben muss, hat wohl eher andere Kriterien im Blick....
Ich müsste angesichts unseres XC90 wohl eher den Schweden gewisse Fähigkeiten absprechen...
So ist das bei den Amis. Hauptsache es funktioniert irgendwie und sonst nix. Sorry, aber ich hoffe dass die Hersteller anderer Länder nicht ein solch tiefes Niveau anstreben. Spaltmaße, Haptik im Innenraum und stimmige Materialien sind für mich sehr wichtig in einem Auto. Wie eigentlich generell bei größeren Objekten. Man schaue sich nur mal amerikanische Dachfenster an und vergleiche diese mit Velux... sorry, aber geht gar nicht.
(Mir ist klar dass Velux dänisch ist, aber für mich ist das alles zentraleuropäische Qualität)
Wenn diese schwedische Qualität sich in erster Linie durch Ausfälle auszeichnet, nehmen meine Mitarbeiter und ich zum Arbeiten gern in Kauf, dass Haptik und Spaltmaße besser sein könnten, das Auto aber klaglos und zuverlässig funktioniert.
(3 GC mit insgesamt nahezu 600.000 km, ein ML, der mit knapp 300.000 weitergegeben wurde und nach wie vor alles erledigt, was von ihm verlangt wird.)
PS ich halte nichts, aber auch gar nichts von Pauschalausagen/Verunglimpfungen, es gibt hier wie da Ausreißer, positiv wie negativ.
Nun aber wirklich: Das wars von mir zu diesem Thema. ;)