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Viano 2.2 CDI Qualitätsdesaster

Themenstarteram 9. Juli 2009 um 19:50

Hallo, mein Viano 2.2 Cdi Bj. 5/05 hat sich leider zum absoluten Negativbeispiel entwickelt. Innerhalb von 2 Monaten musste ich angefangen mit dem Stellmotor für die Einlasskanalabschaltung über das ganz zugesetzte Ladeluftverteilerrohr bis schließlich dem dann defekten AGR Ventil und darüber hinaus noch den Ladedruckgeber insgesamt 4 Motorteile tauschen. Kurz darauf machten sich mit Klackgeräuschen die Dämpferverbindungsstangen bemerkbar. Als diese getauscht wurden file die Auspuffanlage auseinander. Zuletzt waren dann auch noch die Kardanwellenlager defekt.

Das ganze summierte sich zu einem Schaden von über 2700 €!!!!!

Das ist nicht nur für ein Fahrzeug dieser Klasse und erst recht eines von Mercedes unglaublich um nicht zu sagen unverschämt.

So kann man sich als vermeintliche Premiummarke nicht von der Konkurrenz absetzen.Im Gegenteil diese Entwicklungs- und Qualitätsmängel würde ich noch nicht mal von FIAT oder Hyundai erwarten (ohne diesen Marken zu nahe treten zu wollen).

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20 Antworten
am 10. Juli 2009 um 4:48

Hört sich im ersten Moment schrecklich an, aber ohne Randdaten auch wieder nicht.

Wieviel km hat denn das gute Stück, wie wurde er gefahren (und wo) und wie sahen die Wartungen aus.

Klar jeder sagt ein Mercedes darf das nicht haben, aber bei "Null" Pflege und nur altem billigem Öl mit selbst durchgeführten Wartungsarbeiten kann so etwas schon mal passieren.

Was jetzt nicht heißen soll, Sie würden das Fzg nicht pflegen ! Ich weiß es nicht ! Ich frage nur und suche evtl. Lösungen.

Themenstarteram 10. Juli 2009 um 17:06

1. Der Wagen hat ca. 95'km gehabt (hauptsächlich Langstrecken, da im Urlaub). Abgesehen davon ist ein Auto doch zum Fahren da, oder?

2. Die Inspektionen wurden pünktlich bei einem Mercedes Vertragshändler ausgeführt (ebenso wie die Reparaturen)!

am 11. Juli 2009 um 21:39

Hallo zusammen

Langstreckenfahrzeuge sind vom Verschleiss nicht ausgenommen, Scherz beseite. Wenn ein Auto nach vier Jahren und rund 100.000 Km einige Reparaturen braucht, ist das nichts Besonderes. Mich würde eher interessieren was das Ladeluftverteilrohr zugesetzt hat. So was hätte ich bei einem Kurzstreckenfahrzeug erwartet.

Mit Dämpferverbindungsstange meinst du den Stabilisator oder? Das die Lager irgendwann Geräusche machen ist klar. Die Gummilager verschleissen und gerade Langstreckenfahrzeuge werden gerne gut beladen und zügig bewegt. Auch wenn man meint es gehe nur über glatte Strassen, der soll mal im nächsten Stau einen Blick auf den Strassenbelag werfen. Oder als Beifahrer mal das Fahrwerk eines anderen Fahrzeuges beobachten, da sieht man wie stark alles bei höheren Geschwindigkeiten beansprucht wird. Der Viano ist kein Leichtgewicht und die meisten haben auch schöne breite Reifen montiert, ich auch, geht aber alles auf das Fahrwerk und erhöht den Verschleiss.

Ich finde jede Reparatur ärgerlich und bei den Rechnungen bin oft sprachlos gewesen. Ich fahre daher nur noch relativ junge Fahrzeuge mit entsprechender Garantie. Mit meiner Niederlassung bin ich sehr zufrieden. Beim Letzten TÜV wurde eine gebrochene Hinterachsfeder gefunden. Auto in die Niederlassung gebracht und es wurde über Nacht repariert und nochmal vorgeführt. Um 09:00 Uhr am anderen Morgen stand mein Auto vor der Haustür. An der Feder hat sich Mercedes auch beteiligt. Mit keinem Wort wurde nur Andeutungsweise genörgelt, dass ich die Inspektion auch mal in einer kleinen Werkstatt vor Ort machen lasse.

Diese Reparatur war richtig ärgerlich, da wir in drei Wochen unseren neuen Viano Marco Polo bekommen. Einer der letzten Neuen. Eigentlich hatte ich einen Viano bestellt und es mir dann vor drei Wochen anders überlegt. Da hat Mercedes mir keine Probleme gemacht und dieses Verhalten nenne ich "Premiumklasse". Ich habe sowas noch nicht bei VW, FIAT, OPEL oder anderen probiert. Aber da habe ich aus meiner Erfahrung heraus Bedenken, dass die nur Andeutungsweise mitspielen und wenn, dann nur gegen einen saftigen Aufschlag.

Grüsse und noch viele schadensfreie Kilometer

ami 56

Themenstarteram 27. Juli 2009 um 18:50

Hallo, ich möchte das doch nicht ganz unkommentiert lassen, v.a. da ich eine Gesamtrechnung von 2700 € innerhalb von 2 Monaten nicht gerade als mal eine Reparatur nach gewisser Zeit und Kilometer betrachte.

Ich möchte doch zu bedenken geben, dass sich Mercedes ja auch bis zu 30000 KM Serviceintervall zutraut.

Ich darf vieleich nochmal aufzählen, was nacheinander den Geist aufgegeben hat:

1. Einlasskanalabschaltung (gegen neuere Teileversion getauscht)

2. Ladeluftverteilerrohr

3. AGR Ventil (gegen neuere Teileversion getauscht)

4. Ladedruckgeber (gegen neuere Teileversion getauscht)

5. Verbindungsstangen Stabilisator

6. Aufpuffanlage (durchgerostet)

7. 2 Kardanwellenlager

Zusammenfassend darf ich sagen, dass bei sorgfältiger Entwicklung und entsprechender Lieferantenüberwachung das nicht auftreten kann.

Dass die Häfte der Teile inzwischen gegen neuere Versionen anderer Lieferanten ausgetauscht worden sind erhärtet die Bananenstrategie von Mercedes (=Produkt reift beim Kunden)!

Nebenbei habe ich auch nicht über den Service der Werkstatt gemosert, die jeweils so schnell wie möglich die Reparaturen durchgeführt hat.

Aber die Entwicklungsreife und die Qualität der ursprünglich verbauten Teile sind schlicht und einfach inakzeptabel, genauso wie dies mit der Laufleistung oder dem Alter abtun zu wollen.

Sonst müsste ich den Schluss ziehen dass ein Mercedes auf 100.000 KM und 4 Jahre ausgelegt ist, was ja ein klein wenig dem Anspruch an Wertstabilität eines Mercedes widerspricht, oder?

Hallo,

rechte Stabistange nach 120.000km neu, links noch die Erste. Am Motor (115cdi bzw. 2.2cdi) noch nichts getauscht.

Normal sind die Reparaturen bei unter 100.000km nicht. Wurden von der Werkstatt Kulanzanträge gestellt?

Viele Grüße

Arne

das ein 2005er viano eine schrottig zusammengeschusterte bütt ist, ist doch nichts neues, oder?

Unser Viano hatt letzens seinen Endschalldämpfer abgeworfen - Rost - Willkommen bei Opel äääh Mercedes meinte ich :-)

am 29. Juli 2009 um 20:03

Wie sieht es denn bei euch Viano-Besitzern (Fahrern) mit der Rostvorsorge des Premium-Fzgs aus?

Ist da schon irgendwas am Rosten oder Gammeln?

Bitte Nicht nur auf die ganzen glatten Außenflächen schauen, die Problemzonen: Radkästen / Einstiege / Motorhaube (Steinschlag) / Heckklappe / Dachleiste ..... wären an der sichtbaren Außenkarosserie von Interesse.

Beim Vito gab es da ja wohl erhebliche Querschläger, leider waren das wohl keine Ausnahmen. Die Ausnahme waren Fzg, mit wenig oder ohne gr. Rostprobleme!

Jedoch beim Vorgänger, dem Vito / V-Klasse kann ich für meinen Diesel CDI 2,2 112 bezüglich Auspuff / Akku / die ersten Reifen eigentlich nur Gutes berichten. Die Ganz-Jahres-Reifen waren wohl so nach 5 Jahren fällig , der Auspuff nach 7 und der Akku hat auch 7 Jahre gehalten.

Jedoch haben wir am Motor nun mal den Injektor-Schaden mit allerbester Überraschung, und da schaut auch kein Wartungsmensch bei der Durchsicht hin. Bekannt geworden sind mir diese Symptome erst hier im Forum, jedoch war es da schon zu spät, alles mit Teerkohle versüfft.

Und wie man dann den Material-Preis für einen neuen Injektor erfuhr, wurde einem nicht grad warm ums Herz, 305,- EUR Brutto, ohne Ein- und Ausbau.

Um mal auf den eigentl. Punkt zu kommen, ich vermute mal, das die Qualitätsprobleme dem erhöhten Aufwand / Kosten der Verzinkung zu verdanken sind.

Denn irgendwo anders muß wohl nun das Kapital für den früheren Rostmangel eingespart werden.

Und wenn man dann liest, daß gewisse Teile gegen andere Versionen / Hersteller? getauscht werden, kommt das wohl genau aus der Richtung.

Es kann allerdings niemand mehr behaupten, man ist von solchen Kapriolen nicht informiert wurden.

Durch dieses Forum, und die rege Teilnahme, sollte wohl jeder potentielle Käufer, auf die zukünftigen Qualitätsmängel in einer Baureihe aufmerksam gemacht worden sein.

Für mich gibt es nur noch Schadensbegrenzung und Hilfeersuchen hier, zu dem Thema "die Marke mit dem Stern".

Nochmal wird einem der gleiche Fehler garantiert nicht unterlaufen.

- die Ersatzteile für einen undichten Injektorsitz kosten ca. 2 EUR. Der Injektor selbst ist i.d.R. wieder einbaubar.

Gruß Reinhard

am 30. Juli 2009 um 19:18

Wenn am Injektor richtig schöne Ölkohle ist, hat man die kaputte Dichtung schon eine Weile und im Fahrgastraum riecht es ordentlich nach Diesel und Abgasen. Wie aufwendig das Wechseln der Dichtung beim Viano ist kann ich nicht beurteilen. Bei meinem W 210 habe ich in Bern 120 Franken, rund € 75, bezahlt, Arbeitslohn und Material. Gute 30 Minuten hat der Monteur geschraubt. 150.000 Km hatte er da auf dem Tacho. Der Injektor wird durch das späte Wechseln der Dichtung unbrauchbar weil er bei jedem Arbeitstakt auf den Sitz schlägt.

Generell sollte sich rumgesprochen haben, dass Mercedes auch nur mit Wasser kocht. Aber so schlecht wie einige hier tun ist die Qualität nun wirklich nicht. Zwei Beispiele, bei einem fabrikneuen Opel musste die komplette Bremse an der Hinterachse nach vier Monaten getauscht werden. Der Bremsbelag hatte sich auf beiden Seiten vom Trägermaterial gelöst und die Bremsscheiben ruiniert. Die Bremsscheiben waren so festgerostet, dass der Monteur einen Vorschlaghammer brauchte. Ein neuer Peugeot 407 schaltete nach zwei Minuten in das Notlaufprogramm wenn man 180 km/h fuhr. Peugeot hat dann nach Werksanleitung gebastelt und nach der "Reparatur" war bei 190 Km/h Schluss. Das Auto sollte 226 Km/h schaffen. Die Reklamation wurden als unbegründet zurück gewiesen. Man könne heute eh nicht mehr über 190 Km/h fahren. Solche Rostprobleme oder dummes Gelabere musste ich mir bei MB noch nie anhören.

Bei einem Gebrauchtwagenkauf erwarte ich keinen Neuwagen. Wer weiss wie der/die Vorbesitzer den Wagen gepflegt haben? Vier Jahre mit 95.000 Km hört sich im ersten Augenblick nicht viel an. Das sagt aber gar nichts über die Art und Weise wie der Wagen behandelt wurde. Meine NL gibt die meisten Fahrzeuge mit Fahrleistungen über 80.000 Km an Ankäufer ab. Kann ich nachvollziehen, denn wer will sich später über Fahrzeuge mit Wartungs- und Reparaturstau rumärgern.

Ich ärgere mich auch über jeden Schaden, aber ich lasse ihn gleich beheben und versuche so Folgeschäden zu vermeiden. Aber das soll und muss jeder für sich selbst entscheiden, ist schliesslich auch eine Kostenfrage. Genauso wie die Frage ob Neu- oder Gebrauchtwagen gekauft wird. Die besten Erfahrungen habe ich persönlich mit den MB-Geschäftswagen. Klasse in allen Bereichen gepflegt und eine sehr gute Ausstattung.

Also weiterhin eine schadensfreie Fahrt, ami 56

am 30. Juli 2009 um 21:41

@ ami56 , versteht man dich richtig, daß dein W210 das gleiche Problem auch schon hatte? Ich dachte eigentlich, daß dies ein typisches Vito-/V-Klasse-Dilemma gewesen sei.

Jetzt auch noch im Pkw-Sektor die gleiche Murkserei!? Aber da ja bekannt ist , daß im Pkw-Bereich die gleichen Rostprobleme, mehr oder weniger, auch bestehen, dann wundert einen diese Info wohl gar nicht mehr.

Jedoch muß man dir doch etwas Hellseherei unterstellen, wenn du behauptest , daß mit defektem Injektor über längere Zeit ein dermaßen Gestank in den Innenraum gezogen sein muß.

Da liegst du ganz schön daneben, bei mir hat dies nur ein Kollege mal kurzzeitig moniert, und das war auch nur ganz kurz in der Früh beim Kaltstart. Sonst war da Nichts zu riechen, und ich hab auf einen undichten Auspuff o.ä. getippt.

Das Resultat haben wir nun zu bearbeiten.

Und ohne die Infos von hier aus dem Forum, hätte ich auch nicht noch mal das ganze Ansauggeschirr vom CDI abgebaut, um an die Injektoren zu kommen.

Was mir dann allerdings einen mächtigen Schock und zwei Tage Sucherei , wegen nicht mehr anspringendem Diesel bescherte.

Voriges oder vor zwei Jahren sah das dadrunter noch top aus, und daß sich das dann so schlagartig ändern sollte, kann man als CDI-Laie nicht nachvollziehen.

Mein nächstes Problem ist nun, die Injektoren sauber aus den Bohrungen zu bekommen, ohne daß da diese Dreckszeug reinrieselt, in den Reinstraumbereich.

Wie sich heute eine Profiwerkstatt aus der nächsten Nachbarschaft (BTF) ausdrückte.

Könnte da noch ein paar Tips zur effektiven Reinigung von dem verkrusteten Teerdreck gebrauchen. Denn mit dem Fön / Heißluftpistole wird das auch nur noch klebriger und zäher. So richtig abfließen will das dann wohl auch nicht mehr vom Ursprungsherd.

Ein paar sehr "leckere" Bilder anbei, um den Nichtsahnenden mal einen (bleibenden) Eindruck, über das Ausmaß der Qualität von der Marke mit dem Stern, zu vermitteln

am 31. Juli 2009 um 13:51

regelmäßige wartungsintervalle machen lassen?!

am 31. Juli 2009 um 16:59

Das auf den Bildern Kommt mir bekannt vor ,hatte das bei meinem

V 220 auch vor ein paar Monaten .

Da war absolut nichts mit Gestank oder Ähnliches und der Wagen war immer zur Inspektion und reparaturen in der DB NL .

Erst als ich den Wagen wegen einer anderen Reparatur in der Werkstatt hatte meinte ein Monteur der Klappert etwas komisch da könnte ein Injektor undicht sein ,und 2 Tage später hatte ich dann Rauch der aus der Motorhaube kam ,aber Geruch im Fahrgastraum war immer noch keiner . Ein Injektor wurde durch einen neuen ersetzt und der konnte nur noch eingeklebt werden weil der Sitz schon angefressen war .

kosten lagen dann bei 1600 €.

am 31. Juli 2009 um 20:07

Das bei der Höhe dieser Rechnungen Unmut vorherrscht kann ich nachvollziehen. Aber bei meinem 210ner roch es nach 700 Km sehr zügiger Autobahnfahrt an der ersten Ampel in Bern nach Abgasen und Diesel im Innenraum. Tagsdrauf bin ich in die Werkstatt und hatte vermutlich Glück im Unglück, dass nur die Dichtung ersetzt werden musste. Bei der Diagnose war ich anwesend und konnte nach Demontage des Deckels bei laufendem Motor sehen wie die Abgase um den Injektor herum aufstiegen. Bei 150.000 Km habe ich das als "normalen" Verschleiss gesehen.

Ich bin mit dem Wagen wöchentlich zwischen Bern und Kassel gependelt. Im Urlaub musste er neben einem acht Meter Wohnwagen noch das Gepäck von vier Personen für fünf Wochen Urlaub bewältigen. Wer weiss, dass in Frankreich für Gespanne 130 Km/h zulässig sind, wird nicht glauben, dass ich mit 80 Km/h unterwegs war. Also der Wagen wurde entsprechend seiner Möglichkeiten voll genutzt. Sein neuer Besitzer schwärmt trotzdem noch über die Robustheit. Der Tachostand war im März um die 360.000 Km.

Rost ist ein unbeliebtes Thema, aber hatte der 210ner unter den Türdichtungen auch. Der kleine Unterschied zu anderen Marken liegt für mich aber darin, dass die Werkstatt nach einer Inspektion mich auf diesen Mangel hingewiesen hat. Der Wagen war gerade aus Garantiezeit und mir ist erstmal die Luft weggeblieben. Aber da hatten sie sich schon mit einem Kulanzantrag alles geregelt und der Austausch war für mich problemlos. Wagen am Morgen abgegeben und kurz vor zwölf war er fertig. Das Werk hat nagelneue Türen geliefert und nur die Verkleidungen wurden getauscht. Obwohl ich relativ pingelig mit meinen Auto`s bin konnte ich keinen Lackunterschied feststellen.

Bei den anderen Autos vom MB hatte ich bisher noch keine Rostprobleme. Ich bringe sie zweimal im Jahr zum Aufbereiter zur kompletten Innen- und Aussenreinigung und Konservierung. Der Peugeot hat trotzdem schon nach den ersten Winter unter den Zierleisten gegammelt. Über den Opel sage ich nichts mehr. Das war für den Preis einfach nur unverschämte Qualität.

Wie beschrieben habe ich bisher nur gute Erfahrungen mit meiner NL und den Autos gemacht. Es fällt mir daher schwer die Probleme der anderen nachzuvollziehen. Ich fahre jetzt seit 36 Jahren Auto und habe einiges mit anderen Marken erlebt und bin mit MB sehr zufrieden. Bei BMW war es auch nicht schlecht, aber im Alter wollte ich es komfortabler und daher MB. Ich habe mich schon gefragt, ob ich verständnisvoller geworden bin oder ob ganz einfach bisher nur Glück hatte mit meinen MBs.

Audi kommt überhaupt nicht in Frage, da steht man in der NL Kassel vor einem 70.000 € Neuwagen und kein Verkäufer kommt. Die junge Dame an der Information hat dreimal nach einem Verkäufer gerufen. Nichts, die haben ihren Kaffee gemütlich weitergeschlürft. Wir waren schon fast durch die Eingangstür da kam dann einer nach dem Motto, so ein Auto verkaufe ich dreimal am Tag und habe es gar nicht nötig.

Weiterhin eine gute Fahrt und nur Inspektionen, ami 56

Montag ist der MP da und am Donnerstag fährt der Vater mit dem Sohn (oder anders herum) an die Ostsee. Auf dem Anhänger kommt der Käfer mit :)

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