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Verti Versicherung hat mir gekündigt und mach neues Angebot TK/VK 1000SB
Hallo,
heute habe ich ein Schreiben meiner Kfz Versicherung bekommen.
Hier mal der Inhalt.
"Wir können Ihren oben genannten Versicherungsvertrag unter den bisherigen Konditionen leider nicht fortsetzen.
Wir üben daher das beiderseitig bestehende Kündigungsrecht aus und kündigen Ihnen Ihren Versicherungsvertrag für das Auto mit dem Amtlichen Kennzeichen **-** **** rechtzeitig zu, 01.01.2018.
Gern möchten wir Ihnen aber ein neues Angebot unterbreiten. Rufen Sie uns bitte an und lassen Sie sich beraten"
Also um es mal vorweg zu nehmen, ich hatte im Febr. einen Kaskoschaden, einen Riss in der Frontscheibe.
Aber wäre das der Grund dann hätten Sie das binnen 4 Wochen kündigen müssen.
Ich hatte auch bei Verti angerufen und die sagten das der Audi A5 neu eingestuft wurde, weil damit mehr Unfälle passieren würden.
Auf meine Nachfrage ob Sie damit die Typklassen meinte, wurde das verneint.
Das neue Angebot wäre dann VK/TK mit 1000€ SB.
Wenn ich bei Verti auf der Homepage mal eine Versicherungsangebot durchgehe, dann lässt sich auch nur die SB 1000€ anwählen.
Sieht wirklich so aus, als das die einen für die ungünstigen Altvertrag los werden wollen.
Jetzt die Frage, weiß jemand ob das in dieses Form überhaupt zulässig ist ?
Gruß
Beste Antwort im Thema
Verteidige du nur deine Berufsgruppe, ist ja legitim.
Aber die vertickt doch mehr als nur Kfz.-Verträge.................das du das so eingrenzt.
Meine Erfahrung mit selbiger, ist abgeschlossen, das kannst du nicht reparieren, musst du auch nicht
und ist auch nicht Thema diesen Threads!!
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36 Antworten
Jetzt muss ich mich erst mal um eine Kündigungsumkehr bemühen.
Da schon einige Online-Angebote Automatisch ausgeschlossen werden,
weil ich angeben musste, das die Versicherung gekündigt hat und nicht ich.
Mach die angebotene Vertragsänderung mit und dann kündigst Du das Paket zum frühest möglichen Zeitpunkt selbst.
würde ich nicht tun. 1000€ ist schon ein stiefel und die SB wird ja mit dem ersten euro an schaden fällig.
Ruf die an und bitte die die Kündigung unter der Auflage zurückzunehmen, dass Du kündigst. Das passt schon. Wenn es nicht klappt, ab zum Vertreter des Vertrauens. Der findet Dir auch etwas Passendes...
"Vertreter des Vertrauens" :D:D:D
"Versicherungsvertreter" kommt direkt vor dem Bänker :p
Selbstlos im Dienste des Kunden.............:D
ja es gibt keine ehrlich menschen.... was n quark.
Nicht wenn sie ihre Provision im Blick haben!!
Anwesende sind natürlich ausgeschlossen............:)
ich bin kein Vertriebler.
Und ja es gibt schwarze Schaafe. Aber die Tatsache, das der Vertriebskollege sowieso an Kfz nichts verdient führen diese ständige diffamierenden Überlegungen ad absordum. Ob er nun 5, 8 oder 11% bekommt. Nach Steuern bleiben dann zwischen 10-15 € übrig für ein relativ beratungsintensives Geschäft, wie man an diesem Thread beispielhaft sieht.
Als ob der Vertreter jetzt anfängt wegen 5€ den Kunden zu bescheißen. Naja, wer es glaubt.
Viel mehr ist es so, dass viele wegen der branchenüblichen Vergütung nur Grundwissen in Kfz haben, weil das Geschäft ihnen nichts bringt. Die Versicherungswirtschaft diktiert das so mit ihrem Vergütungssystem.
Daraus resultiert dann viel Unsinn / Beratungsfehler. Das mag sein. Da muss man halt schauen, dass man jemand findet der Ahnung / Berufserfahrung hat.
Aber nein alles sind Verbrecher. Erst denken, dann schreiben. Sorry für die Harte Worte, ist aber so.
Verteidige du nur deine Berufsgruppe, ist ja legitim.
Aber die vertickt doch mehr als nur Kfz.-Verträge.................das du das so eingrenzt.
Meine Erfahrung mit selbiger, ist abgeschlossen, das kannst du nicht reparieren, musst du auch nicht
und ist auch nicht Thema diesen Threads!!
Zitat:
@remarque4711 schrieb am 29. Oktober 2017 um 16:17:45 Uhr:
"Vertreter des Vertrauens" :D:D:D
Eigentlich wollte ich damit fragen, an welchen Berater des Vertrauens sich der TE wenden soll, wenn er bei der Verti versichert ist. Oder gibt es bei denen jetzt auch Berater?
Ansonsten gebe ich Phaeti uneingeschränkt Recht.
Zitat:
@Copykill-Defcon schrieb am 28. Oktober 2017 um 22:44:59 Uhr:
Hi, habe schon eine alternative Vers. Gefunden.
Mir geht es aber mehr darum ob die es einfach so dürfen.
..ja, dürfen sie..wenns innerhalb der Kündigungsfrist ist..
Sach mal , hast Du die AGBs nicht gelesen, bevor Du die Frage gestellt hast ?
Erfahungen mit Verti als jahrelanger Kunde: Schikane ohne Ende und Aggressionen gratis.
Der Kundenservice ist eine Katastrophe, wenn man sie braucht. Total aggressiv und unterstellen einem Fehler, die frei erfunden werden um Kosten nicht zu leisten oder abzuwälzen. Das ist kein Einzelfall, sondern alle Mitarbeiter dort scheinen entnervte Typen, die einen nicht ausreden lassen und die Wahrheit nicht akzeptieren können. Sie sitzen am längeren Hebel.
Ich kann nur jedem abraten aufgrund der günstigeren Preise dort hinzugehen. Terror ist vorprogrammiert nach einem Unfall.
Lieber zu einer seriösen, bodenständigen Versicherung, wo man noch Mensch ist und 10 Euro mehr zahlen.
Man kauft ja auch nicht beim Pullover das billigste, nur weils sooo billig ist.
hi
ich selber bin schon lange bei der Direkt Line jetzt Verti mit mehreren Autos und kann sagen das passte immer über die Jahre auch Schadenabwicklung oder Vertragsverhandlungen /Anpassungen . Und das nicht zu meinem Nachteil .
Darum kann man nie sagen die Versicherung oder die Firma ist gut /Schlecht.
Wenn eine nur Schlecht wäre dann wäre sie vom Markt weil die Kunden weg gehen oder keine Kommen so ist das mit allen Geschäften oder Produkten .
Einer sagt Apple immer und andere Nie und so könnte man das durch alle Bereiche ziehen selbst im Menschlichen einer sagt viele Kinder und andere oh nie Kinder .
Was ist also richtig oder gut oder Schlecht .
Das kann leider nur jeder für sich sagen höchstens eine Tendenz in eine Richtung + oder - könnte man durch viele verschiedene Meinungen für sich ziehen die auf einen Selbst passen könnte.
Zitat:
@phaetoninteressent schrieb am 29. Oktober 2017 um 19:20:13 Uhr:
ja es gibt keine ehrlich menschen.... was n quark.
Was Vertreter und Verkäufer angeht die auf Provisionsbasis arbeiten: nein gibt es nicht.
Evtl. in den ersten Berufsjahren wenn die noch nicht verdorben sind, aber danach ist das Gewissen "wegtrainiert".
Zitat:
@TTCCC schrieb am 14. Februar 2018 um 14:56:25 Uhr:
Erfahungen mit Verti als jahrelanger Kunde: Schikane ohne Ende und Aggressionen gratis.
Der Kundenservice ist eine Katastrophe, wenn man sie braucht. Total aggressiv und unterstellen einem Fehler, die frei erfunden werden um Kosten nicht zu leisten oder abzuwälzen. Das ist kein Einzelfall, sondern alle Mitarbeiter dort scheinen entnervte Typen, die einen nicht ausreden lassen und die Wahrheit nicht akzeptieren können. Sie sitzen am längeren Hebel.
Ich kann nur jedem abraten aufgrund der günstigeren Preise dort hinzugehen. Terror ist vorprogrammiert nach einem Unfall.
Lieber zu einer seriösen, bodenständigen Versicherung, wo man noch Mensch ist und 10 Euro mehr zahlen.
Man kauft ja auch nicht beim Pullover das billigste, nur weils sooo billig ist.
Was willst Du eigentlich sagen? Du hast einen der billigsten Anbieter ausgesucht und bekommst den Service de zur Relation zur Prämie steht. Jahrelang das Du das ja ausgehalte denn sonst wärst Du ja gleich im nächsten Jahr gegangen, oder?
Qualität hat seinen Preis und in 30 Jahren Praxis habe ich einen Unfall gehabt. Und dieser wurde prompt und ohne Probleme beglichen.
Nach einem Schaden, auch nach einem abgelehnter, kannst Du Deine Versicherungen kündigen.