Versicherungskündigung seit 4 wochen keine bestätigung
Hallo
ca vor 4 wochen habe ich meine Kfz versicherung bei Axa gekündigt ,da ich bei einem neuen Vertrag wieder bei AXA ca 200 eu spare.
leider aber immer noch keine Kündigungsbestätigung bekommen.
Dann hab ich ca vor 2 wochen nochmal eine Kündigung geschrieben per Einschreiben immer noch keine Antwort.
Zwischendurch hatte ich auchmal eine Email geschrieben ob die Kündigung vermerkt ist auch keine Antwort.
vor 3 Tagen angerufen und irgendwie wurde mir da auch nicht weiter geholfen ja wird erledigt und das wars auch...
immer noch keine Kündigungs bestätigung.
in ca 1 woche läuft auch die kündigungsfrist ab.
wie soll ich da vorgehen.
Gruß
20 Antworten
Ich lege meinem Versicherungsmensch jedes Jahr aufs neue den billigsten(vergleichbaren!) Tarif den ich finden konnte vor und er gibt mir dann den gleichen Betrag und noch ein bißchen weniger - fertig 🙂 (Nächstes Jahr sind es pro Halbjahr fast ~130€ weniger als der Standardtarif bei meiner Versicherung. Verstehe auch nicht warum immer wie wild gewechselt wird. Einfach mit den Leuten reden hilft manchmal schon.
Genau das finde ich auch. Meistens weiß man ja auch was man an der Versicherung hat. Und zum Thema warum die Versicherungen nicht von sich aus auf die Kunden zugehen: Das ist vom Aufwand her garnicht machbar. Wir haben das letztes Jahr versucht und sowas wird von den Kunden meist auch nur als Werbung in den Mülleimer geworfen. Automatisch umstellen ist nicht möglich, weil man weitere Angaben benötigt und es ja im neuen Tarif nicht immer günstiger wird.
Meiner Meinung nach ist es einfach nur viel weniger Aufwand... ein Anruf... kein Weg zur Post, keine Portokosten für Einschreiben,...
Genau genommen werden durch die ständigen Wechsler die Beiträge nur im allgemeinen in die Höhe geschraubt, da dadurch ein immenser Arbeitsaufwand entsteht.
Zitat:
Original geschrieben von Tussi666
Genau das finde ich auch. Meistens weiß man ja auch was man an der Versicherung hat. Und zum Thema warum die Versicherungen nicht von sich aus auf die Kunden zugehen: Das ist vom Aufwand her garnicht machbar. Wir haben das letztes Jahr versucht und sowas wird von den Kunden meist auch nur als Werbung in den Mülleimer geworfen. Automatisch umstellen ist nicht möglich, weil man weitere Angaben benötigt und es ja im neuen Tarif nicht immer günstiger wird.
Meiner Meinung nach ist es einfach nur viel weniger Aufwand... ein Anruf... kein Weg zur Post, keine Portokosten für Einschreiben,...
Genau genommen werden durch die ständigen Wechsler die Beiträge nur im allgemeinen in die Höhe geschraubt, da dadurch ein immenser Arbeitsaufwand entsteht.
Das könnte aus einem Werbeprospekt einer Versicherung stammen. Aber nichts für ungut. Selbstverständlich wäre es einer Versicherung im Zeitalter der EDV ohne weiters möglich seinen Bestandskunden direkt einen preiswerteren Tarif anzubieten. Warum das nicht gewünscht wird und sich die Versicherungen bei diesen Dingen auffallend zurückhalten liegt doch wohl auf der Hand. Da drängt sich förmlich die Frage auf wieviel Versicherte aus Unkenntnis oder Bequemlichkeit es versäumen nach einem günstigeren Tarif zu fragen. Ein Schelm wer da was Böses denkt.
...und das die ständigen Wechsler nur die Beiträge nur noch oben schrauben.... aber Entschuldigung, das ist doch Mumpitz. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall - umgangsprachlich nennt man/n das Wettbewerb und der sorgt i.d.R für sinkende Preise.
Wenn ein Kunde seine Versicherung kündigt und eine Kündigungsbestätigung wünscht, dann gebietet schon allein die Höflichkeit dass ein solche auch versandt wird. Bezüglich den Aussagen zum Einschreiben u. Einschreiben mit Rückschein wäre ich überdies auch vorsichtig. Mit dem Einlieferungschein eins Einschreibens kann bei Gericht lediglich nachgewiesen werden, dass ein Schreiben bei der Post abgegeben wurde. Bei einem E. mit Rückschein kann lediglich nachgewiesen werden, dass der Empf. ein Schreiben erhalten hat. Nicht nachweisbar wäre aber der Inhalt des Schreibens - " vielleicht war der Briedfumschlag ja leer". Diesbezüglich ist also Vorsicht angebracht.
Gruss
BM
Der Rechnungsversand fordert den Kundenservice bis ans Limit. Eine zusätzliche Anschreibeaktion bzw. die damit verbundenen Rückfragen wären nicht ohne massive Peronalaufstockung zu bewältigen.
Jemand der es nicht kennt, ahnt garnicht was im November / Anfang Dezember bei einem K-Versicherer los ist...
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Zitat:
Original geschrieben von Wuge
Der Rechnungsversand fordert den Kundenservice bis ans Limit. Eine zusätzliche Anschreibeaktion bzw. die damit verbundenen Rückfragen wären nicht ohne massive Peronalaufstockung zu bewältigen.Jemand der es nicht kennt, ahnt garnicht was im November / Anfang Dezember bei einem K-Versicherer los ist...
Vielleicht sollte der Kundenservice priorität vor dem Rechnungsversand haben ?
Alternativ gibt es ja auch noch andere Monate im Jahr, oder ?
Gruss
BM
Hi,
korrekt --> aber:
Rechnungen gehen nunmal im Ende Oktober/November/Dezember raus.
Neue Tarife sind i.d.R. erst im Oktober verfügbar. Die Kalkulation dafür erfolgt vorher und berechnet durchaus Wechsel mit ein.
Was Du in den Restmonaten da für den Jahreswechsel anstellen willst, bleibt ein Rätsel.
Es ist logistisch mit EDV-Unterstützung zu bewältigen - nicht aber ohne dass bei gleich bleibendem Personal (Rest des Jahres bedenken...... Was sollen die da tun?) der Kundenservice leiden würde.
Lösung: Klar - mehr Personal --> die Folge für die Prämien sollten klar sein.
Es ist wunderbar einfach gesagt, das Kundenservice Priorität haben sollte - aber eben auch weil das so ist und ganz nebenher noch Geld verdient (Neukunden, Bestandskunden) werden muss gibts traditionell zum Jahreswechsel einen entsprechenden Bearbeitungsboom und auch -stau.
Es ist ja nicht getan mit dem Schreiben an den Kunden --> 90% haben danach ja doch noch Fragen (die auch vorher schon beantwortet sind).
Also BigMäc:
Wie hab ich letztens in Leipzig beim Konzert der Fanta4 mit gefeiert.. "Es könnte alles so einfach sein.... " 😉
Grüße
Schreddi