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Verkaufen oder behalten ?

Audi A4 B9/8W

Moin zusammen, ich habe einen A4 B9 mit 37 tkm gekauft. 2.0 TDI quattro aus 2018.
Erstmal hatte ich folgende Reparaturen:
1. Getriebe musste mal abgedichtet werden ( Ölverlust) bekanntes Problem;
2. ZMS ausgetauscht da schütteln im P und D auch bekanntes Problem
Gott sei dank hat alles der Händler bezahlt.
Das alles war beim ca 38 tkm. Jetzt habe ich den ganzen Forum hier gelesen und habe festgestellt das ich irgendwann mit unten genannten Probleme zu rechnen habe ( ich spreche jetzt von 2.0TDI , 3.0 TDI hat auch andere Probleme)
3. Spannrolle von Zahnriemen ( soll ein bekanntes Problem sein)
4. Kühlwasserverlust (auch kommt häufig vor )
5. Adblue störung kein start in 1000 km mehr ( auch sehr bekanntes Problem)
6. Quitschen beim fahren ( Kardanwelle defekt)
7. S tronic mangelhaft

So langsam Kopfschmerzen nun :-) jetzt überlege es langsam mal verkaufen oder behalten. Was sagt ihr dazu? Ansonst bin ich zurzeit mit dem Auto zufrieden. Bis jetzt nur Mercedes gefahren daher kenne mich mit Audi nicht aus, habe aber gedacht dass ich mit B9 glücklich sein werde...

Beste Antwort im Thema

Das Problem bei Audi ist nach meinen Erfahrungen nicht die Qualität der Fahrzeuge, sondern der schlechte Service und die Überheblichkeit der Werkstätten.

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Auch Firmenwagen sind ein Problem, wenn die von Vielen gefahren werden insbesondere in der Einfahrphase. Wenn es nur von einem Fahrer genutzt werden, ist es natürlich anders.

Also ich habe letztes Jahr einen aus 2018 gekauft (2.0 TDI, 150 PS, Stronic) und bin total zufrieden. Im Vergleich zu den Audis vorher (2.0 TDI aus 2009 und A3 8VA 2.0 TDI aus 21013) ist es der beste Audi den ich bisher gefahren habe. Inzwischen hat er ~ 61.000 KM runter und fährt einfach ohne Reparaturen. Klar ist der kleinste und langsamste Diesel und Beschleunigungsrekorde kann man damit nicht aufstellen, jeder Polo fährt mir auf der Autobahn davon, zumindest beim Beschleunigen nach einem Überholvorgang oder auf freier Stecke. Trotzdem bin ich zufrieden.
Mach dir nicht so einen Kopf und freue dich, dass du so ein gutes Auto fahren kannst.

Zitat:

@Samoudi schrieb am 2. September 2020 um 07:24:59 Uhr:


Auch Firmenwagen sind ein Problem, wenn die von Vielen gefahren werden insbesondere in der Einfahrphase. Wenn es nur von einem Fahrer genutzt werden, ist es natürlich anders.

Firmenwagen haben eine Fahrerbindung.... Ausser du arbeitest beim Pizzalieferdienst

Zitat:

@sPeterle schrieb am 3. September 2020 um 10:28:02 Uhr:



Zitat:

@Samoudi schrieb am 2. September 2020 um 07:24:59 Uhr:


Auch Firmenwagen sind ein Problem, wenn die von Vielen gefahren werden insbesondere in der Einfahrphase. Wenn es nur von einem Fahrer genutzt werden, ist es natürlich anders.

Firmenwagen haben eine Fahrerbindung.... Ausser du arbeitest beim Pizzalieferdienst

Dazu kann man Glück oder Pech haben. Meins ist auch ein Firmenwagen und bin der „hauptfahrer“ das heißt nicht dass ein Kollege den mal fahren wird, aber wenn dann eher selten. Das ist bei ein privaten ja nicht anders. Dazu bin ich einer, der den behandelt als wäre er meins (vielleicht eben weil er nicht mir gehört), ich passe auf beim parken dass er nicht unter Bäume steht oder asociaal dicht an andere Autos parke. Zuhause steht er immer unterm Carport und geht er beim kleinsten Kleinigkeit zur Werkstatt.

Habe den jetzt 1,5 Monate und will zögere in die Waschanlage zu fahren, weil ich Angst habe dass der Lack Kratzer bekommt..

Aber da gibts auch Kollegen die es hinkriegen nach eine Woche schon die Stoßstange kaputt zu fahren, weil die einfach nicht aufpassen und es ja „nur“ ein Firmenwagen ist.

Zitat:

@sPeterle schrieb am 3. September 2020 um 10:28:02 Uhr:


Firmenwagen haben eine Fahrerbindung.... Ausser du arbeitest beim Pizzalieferdienst

Unserer "Werkshuren" kann jeder Mitarbeiter für dienstliche Fahrten nutzen.

Und ich arbeite nicht beim Pizzabringdienst

:D

P.S.: unser ältester Wagen ist ein B6 von 2003 mit 1,9 TDI, 130PS und knapp 400.000 Km auf der Uhr.

Oh der Einfahrmythos hält sich hartnäckig. Ich sage immer wieder, schaut mal bei Autofabriken vorbei, da werden IMMER Stichproben zur Qualitätssicherung auf öffentlichen Straßen gefahren und da habe ich oft Mühe, mit meinen 286PS nachzukommen. Der Motor kam aber beim vorausfahrenden Fahrzeug frisch vom Band ;)

Zitat:

@Samoudi schrieb am 2. September 2020 um 03:39:50 Uhr:


Wenn man ein Auto, das als Mietwagen lief kauft, muss sich nicht wundern, dass unerwartete Reparaturen aufeinmal auftauchen. Denn diese Autos werden vom ersten Tag an, unsachlich eingesetzt. So eine Erfahrung habe ich mal mit Rover75 gemacht. Die Kisten sind schon nach Monaten kaputt geritten. Das hat mit Herstellern nicht zu tun.

Kann ich nicht bestätigen. Ich hatte eine E61 (525d) und einen S212 (E220dT) und beide waren für 9 Monate Mietwagen und beide Fahrzeuge waren top.

Der neue S205 (C220dT) danach war viel viel häufiger außerplanmäßig in der Werkstatt.

Beim aktuellen A4 (2.0 TDI, 190 PS) häufigen sich die Werkstattaufenthalte mit knapp 120 tkm nun auch. Letzte Woche Krümmerdichtung, hat 10 Arbeitsstunden gedauert, gut dass ich das nicht bezahlen muss.

Also meiner wurde nur von einer Person ( Frau) gefahren und ich glaube nicht dass sie in der Zeit von einem Jahr ( 37 tkm) den Wagen kaputt kriegen konnte ( ausser Stoßstange hinten, musste neu lackiert werden , na ja wahrscheinlich beim ausparken, ist halt eine Frau nur :D )

Zitat:

@Ronaldvc schrieb am 3. September 2020 um 10:47:18 Uhr:



Zitat:

@sPeterle schrieb am 3. September 2020 um 10:28:02 Uhr:



Firmenwagen haben eine Fahrerbindung.... Ausser du arbeitest beim Pizzalieferdienst

Dazu kann man Glück oder Pech haben. Meins ist auch ein Firmenwagen und bin der „hauptfahrer“ das heißt nicht dass ein Kollege den mal fahren wird, aber wenn dann eher selten. Das ist bei ein privaten ja nicht anders. Dazu bin ich einer, der den behandelt als wäre er meins (vielleicht eben weil er nicht mir gehört), ich passe auf beim parken dass er nicht unter Bäume steht oder asociaal dicht an andere Autos parke. Zuhause steht er immer unterm Carport und geht er beim kleinsten Kleinigkeit zur Werkstatt.
Habe den jetzt 1,5 Monate und will zögere in die Waschanlage zu fahren, weil ich Angst habe dass der Lack Kratzer bekommt..
Aber da gibts auch Kollegen die es hinkriegen nach eine Woche schon die Stoßstange kaputt zu fahren, weil die einfach nicht aufpassen und es ja „nur“ ein Firmenwagen ist.

Das ist ein Firmenwagen und nicht dein Auto, also ab in die Waschanlage und keine Gedanken machen.

Mein Nachbar, Ex Audi Fahrer, hat seinen damals bei Audi abgegeben zur Kontrolle nach einer Panne. Kam wieder und bekam die Rechnung präsentiert. Er etwas forscher Typ aber nicht assozial bekommt vom Audimitarbeiter auf die Frage "Was?! SO viel?!" Die Antwort: "Wollen Sie Audi fahren oder nich?" - Fährt jetzt Opel und seine Frau schwärmte vom Audi als sie mich das erste mal mit meinem neuen Auto sah :D
...Wie der Werkstattmeister immer zu mir sagt, sie* könnten Autos bauen die nicht kaputt gehen ;)
*Autohersteller

Das Problem bei Audi ist nach meinen Erfahrungen nicht die Qualität der Fahrzeuge, sondern der schlechte Service und die Überheblichkeit der Werkstätten.

Zitat:

@autosmachenfreude schrieb am 4. September 2020 um 08:59:37 Uhr:


Das Problem bei Audi ist nach meinen Erfahrungen nicht die Qualität der Fahrzeuge, sondern der schlechte Service und die Überheblichkeit der Werkstätten.

Ich finde das Auto und meine Werkstatt gut (AUTO-LUDWIG Salzgitter GmbH).

Mein 2016-er A4 ist bei 42tkm fehlerfrei und frisch wie am ersten Tag.

Zitat:

@bekoda schrieb am 6. September 2020 um 09:25:35 Uhr:


Mein 2016-er A4 ist bei 42tkm fehlerfrei und frisch wie am ersten Tag.

Das ist schön aber 42tkm in 4 Jahren ist ja auch keine Laufleistung.

Moin, hat A4 B9 2.0 TDI ein Problem mit Zylinderkopfdichtung? Viele sprechen hier von Kühlwasserverlust?

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