Verhältnis zwischen Motorradfahrern?

Hey zusammen.

Sagt mal, wie ist eigentlich das Verhältnis zwischen "Motorradfahrern" und "Choppern"???

Wenn ich mir hier einige Beiträge so durchlese (so nach dem Motto: "ich würde ja nie Chopper fahren"), so werde ich irgendwie das Gefühl nicht los, das die Chopper irgendwie nicht "angesehen" sind. Ich weiß nicht, ich habe da keinen Ausdruck für das Gefühl...

Sollte ich den Führschein machen und mit 'ner Chopper unterwegs sein, grüßt mich dann keiner??? 🙁

VG
S.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von SLk Freund


Harley-Davidson auf Talfahrt

Harley-Davidson lieferte im zweiten Quartal weltweit 80 326 Motorräder aus und damit fast 16 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Wenn das so weiter geht....

Meines Wissens hat nur Triumph Gewinne eingefahren - alle anderen Minus.

Die ganze Diskussion ist echt lustig und die Anfeindungen sind meiner Meinung nach nur halb so schlimm.
(ich verkehre fast täglich in einem Cafe, da treffen sich Motorradfahrer aller Schattierungen) Wenn die einzelnen Gruppen von ihren Ausfahrten zurückkommen, wird über fast alles und jeden gelästert, da werden persönliche Angriffe gestartet und da wird verbal aufeinander eingedroschen - alles gröhlt vor Lachen auch wenns mal unter die Gürtellinie geht.
Deshalb glaube ich und bin auch überzeugt, dass hier nach den gleichen Prinzip verfahren wird und man leider nur das Geschriebene sehen kann und nicht die Mimik des Schreibenden der vor sich hingrinst - weils halt Laune macht.

Lasst es krachen Jungs, bevor ein Chopperfahrer ( im Forum der Mod) uns wieder einbremst.
Viel Spass noch - ich gehe jetzt mal auf die Piste die SSP's und anderen "Raser" behindern!!!

Schönen Sonntag und schrottfreie Fahrt
Gruß Peter

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Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


*räusper* ...was ihr wieder so zusammenspinnt 🙄
Das ist doch der BIKERtreff und die Frage war "Verhältnis zwischen MOTORRADfahrern?" .... dazu ist wirklich nur zu sagen: Kawasaki Z Owner verstehen sich ganz prima und alles andere hier ist eh nur OT 😁 😁 😉

Gummikühe, Eisenhaufen, Plastikgimmicks, Kindertretmaschinen im Pfadfinderlook.... 750er Tretrechtschnell mit Muskelfaserantrieb und Schweißtropfenvergaser kommen wohl auch noch? Is doch echt OT, der Kram... 😛

Jedenfalls ist das Verhältnis zwischen Z Fahrern sehr gut - womit die Frage des TE vollinhaltlich beantwortet wäre und weitere Kommentare überflüssig 😁

Think green! 😉

@tec-doc

ich hab immer viel von deinen Kommentaren und Beiträgen gehalten - aber deinen neuesten Beitrag kann ich widerlegen.😁

In meinem letzten Südtirolurlaub waren von 5 Maschinen (Vmax, F 650 GS, CB 1100 XX, ZZR 1100, ZX9R) wie man eben entnehmen kann 2 Z-Modelle von Kawa.

Keine der 5 Maschinen hat während der 12 tage in Südtirol Probleme gemacht außer 2 - rate mal welche.😁

Genau die beiden Grünen - die eine (ZZR 1100 --eigentlich nichr grün, sondern blau) hatte dauernd Probleme mit dem Zündschloß (beim Start genauso wie manchmal auch während der Fahrt - sprang z.b. einfach oft einfach nicht ausser nach Zerlegung des Zündschlosses oder blieb während der Fahrt mit lautem Knall einfach stehen)
Die andere zuletzt von uns genannte "Froschfotzengrüne" blieb stehen weil irgendwo mitten auf einem Pass ein Kühlerschlauch geplatzt ist - 2 Tage Motorradurlaub mit schönen Passfahrten im A***h.

Glaub mir, ich hätte K***en können, deshalb hau mal hier nicht so auf die Brause, von wegen Eisenhaufen, Gummikühe usw, usf..

Und das Verhältnis zwischen Fahrern unterschiedlicher Marken kann genausogut sein - kommt nur und wirklich nur auf die pers. Einstellung an.😉

Ich kann meinem Vorredner nur Recht geben. Gemeinsame Touren unterschiedlicher Bikes sind ja an der Tagesordnung. Da kann schon mal die eine oder andere Maschine Mucken haben oder gar ausfallen.

Allerdings, ist die Ausfallquote bei unseren Touren deutlich bei den BMW-Maschinen am höchsten. Aber die haben ja alle der BMW-Servicepass und werden kostenlos nach Hause gebracht.

Oh Titus... schon mal was von Ironie und Spass gehört? 😉
Persiflage evtl. auch?  Gut....  🙂

Es ist doch völlig egal, ob nun Milchwaukiiii, München oder Öschiland oder geplatzte Schläuche.... Bike ist Bike und das hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, wie sich Biker so untereinander behandeln.
Sicherlich gibt es zunehmend Leute, welche eine Werbeaussage, ein Image oder schlicht den Preis eines Bikes auf sich reflektierend zur Schau tragen - wayne? Es gibt auch Leute welche glauben, dass der Genuß von Ramazotti ihr Geblubber auf einer Party italienisch faszinierend klingen lässt... wayne... das ist doch einerlei und nicht das Thema hier?
Soll ich dir ein paar Storys von zickenden Ducs, lahmenden Gummikühen oder bockenden Hondas erzählen? Hab ich reichlich im Petto... nach rund 25 Jahren Biken und Schrauben. Kattels nehmen wir auch nie mit auf Tour... der Motor lebt nicht lange genug. Ich versichere dir: Alle kochen nur mit Wasser 😉

Ob es den berühmten Bikerethos und den Outlaw bzw. die Gemeinde überhaupt jemals gab... ich weiß es nicht so recht? Ist mir aber auch egal, denn es ist einfach wie im "richtigen" Leben auch: Auf einem Bike sitzt mal ein netter Mensch, mal ein A**** ... und für den A**** ist der nette Mensch ein A**** ... wayne?
Mir persönlich ist es völlig pupsi, welche Kiste da daherkommt - mich interessiert der Kerl(in) welcher draufhockt und den kenn ich nicht am Label - ertsmal hockt er auf ner Kiste, ich sag Hallo und dann schau mer weiter, ganz einfach.

Biken trifft halt auf immer breitere Schichten mit völlig unterschiedlichem Background usw... und so verhalten sich diese zueinander genau so, wie im richtigen Leben halt auch - das wird imho etwas überbewertet?
Im Gegenteil - evtl. ist das gemeinsame Hobby wenigstens ein möglicher Berührungspunkt und das hängt von jedem einzelnen ab... also streift die ollen Klamotten und Animositäten einfach mal ab 😉

Naja... das verstehen halt nur Z Fahrer, DIE Biker halt, instinktiv 😁 😉

Also... lasst die HDler einfach blubbern, die Ducatisti bollern, die Japsen summen und freut euch mit ihnen, wenn es sich findet... lauscht ihrer Begeisterung, trinkt ein Bierle zusammen (Schneider, wenn´s geht) und gut is... ach ja... und die Zahnärzte... denen macht halt auch mal ne Freude, Rache ist auch keine Lösung 😁
Katz mog Meis, i mogs ned... aber wenn´s die Katz gfreit, gfreits mi füa die Katz 😉

P.S.:
Titus... eine "richtige" Z ist luft/ölgekühlt und kein Teewasserkocher 😉

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


Oh Titus... schon mal was von Ironie und Spass gehört? 😉
Persiflage evtl. auch? Gut.... 🙂

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P.S.:
Titus... eine "richtige" Z ist luft/ölgekühlt und kein Teewasserkocher 😉

Ja Doc,

in puncto Ironie und Spass immer noch einen drauf - ja, bin ich auch für und ist o.k.😁

Und ich hab auch nix gegen Kawas, aber wenn die einem im Rudel den Urlaub zu einem Großteil verhageln werd ich algerisch.#

Hab in deinem Beitrag einfach zu oft Z und dann auch noch in Green gesehen, da kann einem schon mal der Hut

hochgehen oder ich hab einfach nur ROT gesehen.🙂

Ist auch alles Schnee von gestern - mit meinen Kawa-Kumpels vertrag ich mich natürlich auch weiterhin, warum auch nicht - kann alles mal passieren.

Werd ihnen natürlich trotzdem mal deinem Rat entsprechend empfehlen auf Luftkühlung umzubauen😁

Wenn die mir dann aber die Freundschaft kündigen meld ich mich bei dir - Ort, Zeit und Waffen darfst du dann wählen😁😁

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Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


Ja, so sind sie, die Motorradfahrer. Eine grosse, vorurteilsfreie Familie. 😛

Hat mich schon gewundert, dass bisher niemand die BMW-Hasser-Karte gezogen hat.
Aber das BMW-Image ist auch nicht mehr das, was es mal war.😉

Wie schaut denn in Deinen Augen das aktuelle Image eines BMW-Fahers aus, wenn ich fragen darf?

Das frühere Image:
-----------------------------
Mit BMW-Fahrern ist es wie mit Hämorrhoiden, man hat sie halt, toleriert sie auch, ist mit ihnen irgendwie verwachsen, aber so richtig mögen ...

Der typische BMW-Fahrer hat es eigentlich hinter sich: Meist mit Vollbart, unauffällig auf jugendlich getrimmt (man ist ja Motorradfahrer), oft mit Brille, aber immer mit Schuberth-Klapphelm unterwegs und meist weit über 40, treibt es ihn über die Straße, um uns aufzuklären über die Ungerechtigkeiten des Moppedfahrens.

BMW fahren heißt, eine Mission zu haben. Mit Motorsport hat der BMW-Fahrer nichts am Hut (Wie denn auch: "Keine Arme, keine Kekse"😉. Wo andere mit dem Auto hinfahren, fährt der BMW-Fahrer natürlich mit seinem Bike. Er will die Biker aufklären: "Laut ist Out", "Rasen ist Schei ..." sind seine Visionen, die ihn selbst im Schlaf noch quälen.

So treibt ihn seine Mission auch in ferne Länder. Es sollen solche Schuberth-Spezies in der Sahara, am Nordkap in ... gesichtet worden sein. Wo der BMWler in der Heimat nur ein müdes Lächeln erntet, ist er in der Ferne ein Held - zumindest in den Ländern, die nicht wissen, was ein Motorrad ist.

Den Schuberthhelm hochgeklappt, gondelt er über die Straße, inhaliert tief Frischluft ein, und freut sich "dazuzugehören", - für vorbeidonnerde Raser hat er nur ein müdes Schulterzucken.

Alle Motorradmarken stecken Entwicklungsmillionen in den Leichtbau - BMW natürlich nicht, wäre Perlen vor die Säue! Der BMW-Fahrer schraubt sich kinderwagengroße Alu-Koffer an sein Bike, und um die Aerodynamik nachhaltig zu verbessern darf auch das ca. 350 l fassende schnuckelige Top-Case nicht fehlen.
Carbon ist für ihn ein italienisches Nudelgericht! Laute Tüten gibt's erst gar nicht zu kaufen (da wäre der Hersteller in 10 Minuten pleite). Und sind die Euter (Zylinderköpfe) wirklich einmal angeschliffen, war meist ein Sturz dran schuld.

BMW-Puristen tragen meist noch die alten, mit Fett eingeschmierten Bellstaff-Jacken, obligatorisch ist jedoch die mit aluminiumfolieeingelegte und sturzprotektorengeschützte Gore-Tex-Jacke. Jacke und Rest ist natürlich wasserdicht,
tropentauglich, saharafest und nordpolgetestet. Und am besten in der Modefarbe schwarz. Hier sind allein 20 PS gefordert, um die Ausrüstung anzuschieben.

Der BMW-Fahrer fährt stilistisch mit aufgerichtetem Oberkörper und traditionell mit Knieschluß (Knie IMMER am Tank!!), Schräglage (wirkliche Schräglag !!!) sind ihm ein Fremdwort, den Kopf leicht zur Seite geneigt, wirft er seine meist unter 100 PS starke Maschine todesmutig in die Kurven, wobei der kurveninnere Fuß leicht
abgewinkelt wird, um die Schräglage zu "erfühlen".

Sportreifen, oder sportliche Reifen werden selbstverständlich nicht benötig, sondern eher die harte, leicht angestollte Lackritzholzreifenmischung. Gleiches gilt für den Rahmen - bitte kein Leichtbau - kinderarmdicke Rahmenzüge sind gefordert, damit sich der ganze Kram nicht vollbeladen verzieht. Wirkliche Innovationen sind in diesem Kreis eher ein Schimpfwort, elektronisch ausfahrbare Verkleidungsscheiben, ABS, Katalysator, geheizte Handgriffe, Wechselsprechanlagen sind die Accessoires die sich der BMW-Fahrer unter den Baum legen läßt, und die den echten Biker in Tränen ausbrechen lassen.

Innerlich ist der BMW-Fahrer ein zerissener Mensch. Er würde gerne mittun, auch mal unvernünftig sein, mitreden wenn sich andere über Leistung unterhalten, aber wie gesagt "Keine Arme, keine Kekse" - also fährt er im Winter. DANN, wenn normale Biker ihre Motorräder stehenlassen, und er der einzige ist, bekommt er die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Mitmenschen. Hier darf er sein: Der Ironman, der "wirkliche" Motorradfahrer, der Hartgesottene - aber wehe es wird Frühling ...

... egal "dann fahr ich halt in die Sahara" oder Fahrertraining beim Motorrad "Äktschen Tiehm". Seine Lieblingslektüre "Fahren mit dem Knie" (pst, heimlich unter der Decke ...), und sein Lieblingsplatz bei Motorradausstellungen: Aufm Stand der Motorradpolizei ( = Kumpels ALLE BMW, mit Packtaschen, Schuberth Klapphelmen, Funk und sooooooooooooooooooo vernünftig).
------------------------------------

Das aktuelle Image ist ein bischen anders. Und es ändert sich fortlaufend. Versuch einfach mal, den obigen Text mit zum Beispiel dieser aktuellen BMW in Einklang zu bringen: klick mich!

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


Das frühere Image:
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Mit BMW-Fahrern ist es wie mit Hämorrhoiden, man hat sie halt, toleriert sie auch, ist mit ihnen irgendwie verwachsen, aber so richtig mögen ...

Der typische BMW-Fahrer hat es eigentlich hinter sich: Meist mit Vollbart, unauffällig auf jugendlich getrimmt (man ist ja Motorradfahrer), oft mit Brille, aber immer mit Schuberth-Klapphelm unterwegs und meist weit über 40, treibt es ihn über die Straße, um uns aufzuklären über die Ungerechtigkeiten des Moppedfahrens.

BMW fahren heißt, eine Mission zu haben. Mit Motorsport hat der BMW-Fahrer nichts am Hut (Wie denn auch: "Keine Arme, keine Kekse"😉. Wo andere mit dem Auto hinfahren, fährt der BMW-Fahrer natürlich mit seinem Bike. Er will die Biker aufklären: "Laut ist Out", "Rasen ist Schei ..." sind seine Visionen, die ihn selbst im Schlaf noch quälen.

So treibt ihn seine Mission auch in ferne Länder. Es sollen solche Schuberth-Spezies in der Sahara, am Nordkap in ... gesichtet worden sein. Wo der BMWler in der Heimat nur ein müdes Lächeln erntet, ist er in der Ferne ein Held - zumindest in den Ländern, die nicht wissen, was ein Motorrad ist.

Den Schuberthhelm hochgeklappt, gondelt er über die Straße, inhaliert tief Frischluft ein, und freut sich "dazuzugehören", - für vorbeidonnerde Raser hat er nur ein müdes Schulterzucken.

Alle Motorradmarken stecken Entwicklungsmillionen in den Leichtbau - BMW natürlich nicht, wäre Perlen vor die Säue! Der BMW-Fahrer schraubt sich kinderwagengroße Alu-Koffer an sein Bike, und um die Aerodynamik nachhaltig zu verbessern darf auch das ca. 350 l fassende schnuckelige Top-Case nicht fehlen.
Carbon ist für ihn ein italienisches Nudelgericht! Laute Tüten gibt's erst gar nicht zu kaufen (da wäre der Hersteller in 10 Minuten pleite). Und sind die Euter (Zylinderköpfe) wirklich einmal angeschliffen, war meist ein Sturz dran schuld.

BMW-Puristen tragen meist noch die alten, mit Fett eingeschmierten Bellstaff-Jacken, obligatorisch ist jedoch die mit aluminiumfolieeingelegte und sturzprotektorengeschützte Gore-Tex-Jacke. Jacke und Rest ist natürlich wasserdicht,
tropentauglich, saharafest und nordpolgetestet. Und am besten in der Modefarbe schwarz. Hier sind allein 20 PS gefordert, um die Ausrüstung anzuschieben.

Der BMW-Fahrer fährt stilistisch mit aufgerichtetem Oberkörper und traditionell mit Knieschluß (Knie IMMER am Tank!!), Schräglage (wirkliche Schräglag !!!) sind ihm ein Fremdwort, den Kopf leicht zur Seite geneigt, wirft er seine meist unter 100 PS starke Maschine todesmutig in die Kurven, wobei der kurveninnere Fuß leicht
abgewinkelt wird, um die Schräglage zu "erfühlen".

Sportreifen, oder sportliche Reifen werden selbstverständlich nicht benötig, sondern eher die harte, leicht angestollte Lackritzholzreifenmischung. Gleiches gilt für den Rahmen - bitte kein Leichtbau - kinderarmdicke Rahmenzüge sind gefordert, damit sich der ganze Kram nicht vollbeladen verzieht. Wirkliche Innovationen sind in diesem Kreis eher ein Schimpfwort, elektronisch ausfahrbare Verkleidungsscheiben, ABS, Katalysator, geheizte Handgriffe, Wechselsprechanlagen sind die Accessoires die sich der BMW-Fahrer unter den Baum legen läßt, und die den echten Biker in Tränen ausbrechen lassen.

Innerlich ist der BMW-Fahrer ein zerissener Mensch. Er würde gerne mittun, auch mal unvernünftig sein, mitreden wenn sich andere über Leistung unterhalten, aber wie gesagt "Keine Arme, keine Kekse" - also fährt er im Winter. DANN, wenn normale Biker ihre Motorräder stehenlassen, und er der einzige ist, bekommt er die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Mitmenschen. Hier darf er sein: Der Ironman, der "wirkliche" Motorradfahrer, der Hartgesottene - aber wehe es wird Frühling ...

... egal "dann fahr ich halt in die Sahara" oder Fahrertraining beim Motorrad "Äktschen Tiehm". Seine Lieblingslektüre "Fahren mit dem Knie" (pst, heimlich unter der Decke ...), und sein Lieblingsplatz bei Motorradausstellungen: Aufm Stand der Motorradpolizei ( = Kumpels ALLE BMW, mit Packtaschen, Schuberth Klapphelmen, Funk und sooooooooooooooooooo vernünftig).
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Das aktuelle Image ist ein bischen anders. Und es ändert sich fortlaufend. Versuch einfach mal, den obigen Text mit zum Beispiel dieser aktuellen BMW in Einklang zu bringen: klick mich!

Ich bin für meinen Teil kein zerrissener Mensch - hingegen hingerissen vom BMW fahren - he he - ja und mit der Wüstentour hast Du selbstverständlich Recht. Ja mein Traum - fahre zwar noch nicht lange diese Maschine - weiß jedoch, dass ich sie nicht mehr missen möchte.

Ich bepiss mich grad, is das ein geiler Text. ^^

@Typohexe.
Mein Gefährt findest du in meiner Signatur. Aber keine Angst, ich hab nix gegen BMW Fahrer.

Zum Eingangsposting: Ich habe neben meiner 600RR noch ein "Chopperchen" rumstehen. Meine Erfahrung ist, dass man mit beidem gleichermaßen gegrüßt wird, auf dem Chopper aber eher Gelegenheit hat, zurückzugrüßen 😁

Und gewöhn' dir gar nicht erst an, in jeder Situation (volle Schräglage, enge Kurve,...) unbedingt zurückgrüßen zu müssen - das kann böse Folgen haben 😉

F.

BMW fahrer sin auch nur menschen, so wie du und ..... hm, eher so wie du 😉

Aber quatsch mit sosse, ich grüsse jeden, gehört sich so, wo geniest man sonst noch spontan einen fremden grüssen zu dürfen ausser auf dem Bock? Und wer nicht zurückgrüsst, der hat eben schon!

@ typohexe

was fährst du denn für ne BMW? ne scarver?

😁

marc

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