verchromte Teile minderwertige Qualität
Bei meiner E Klasse 350 CDI Limousine (EZ 4/2010) ist mir jetzt aufgefallen, dass einige Chromteile minderwertig sind. Die breite Chromleiste an der Heckklappe weist mehrere kleine Beschädigungen in der Oberfläche auf, die sich auch nicht wegpolieren lassen. Das Teil ist wohl aus Kunststoff und mit einem Schutzlack versehen, der nicht witterungsbeständig ist, das Streusalz tut ein übriges. Auch die Zierleiste im Bereich der Heckklappe weist schon Beschädigungen in der Oberfläche auf. Streusalz beschleunigt diesen Prozess sicherlich, allerdings war mein Garagenwagen in der letzten Zeit fast jede Woche in der Waschstrasse, um das aggressive Salz vom Auto zu entfernen. Offengestanden bin ich erschüttert über diese grottenschlechte Verarbeitung dieser Teile. Von einem Premium-Auto erwarte ich eine Top-Qualität. Davor hatte ich einen Passsat Variant, dessen Chromteile über vier Jahre nicht die geringsten Schwierigkeiten bereitet haben. Mittlerweile habe ich erfahren, dass mein Mangel wohl kein Einzelfall ist. Offenbar hat ein Zulieferer bei den Zierleisten schlechte Qualität geliefert. Also: Auto kontrollieren, am besten nach der Wagenwäsche.
Beste Antwort im Thema
Bei meiner E Klasse 350 CDI Limousine (EZ 4/2010) ist mir jetzt aufgefallen, dass einige Chromteile minderwertig sind. Die breite Chromleiste an der Heckklappe weist mehrere kleine Beschädigungen in der Oberfläche auf, die sich auch nicht wegpolieren lassen. Das Teil ist wohl aus Kunststoff und mit einem Schutzlack versehen, der nicht witterungsbeständig ist, das Streusalz tut ein übriges. Auch die Zierleiste im Bereich der Heckklappe weist schon Beschädigungen in der Oberfläche auf. Streusalz beschleunigt diesen Prozess sicherlich, allerdings war mein Garagenwagen in der letzten Zeit fast jede Woche in der Waschstrasse, um das aggressive Salz vom Auto zu entfernen. Offengestanden bin ich erschüttert über diese grottenschlechte Verarbeitung dieser Teile. Von einem Premium-Auto erwarte ich eine Top-Qualität. Davor hatte ich einen Passsat Variant, dessen Chromteile über vier Jahre nicht die geringsten Schwierigkeiten bereitet haben. Mittlerweile habe ich erfahren, dass mein Mangel wohl kein Einzelfall ist. Offenbar hat ein Zulieferer bei den Zierleisten schlechte Qualität geliefert. Also: Auto kontrollieren, am besten nach der Wagenwäsche.
56 Antworten
Ich habe einen mini kleinen Steinschlag auf dem vorderem Grill. Daraus hat sich eine deutliche Blase gebildet. Das ist sicherlich kein MB Problem, das kann bei jedem Auto passieren. Ist das Garantie???
Zitat:
Original geschrieben von nowisu
Bei den Zierteilen verwendet Mercedes verschiedene Materialien:"Chom" oder auch "Verchromung" sucht man vergeblich.
Frontgrill oder auch die Abschlussleiste am Heckdeckel sind aus Plastik. Die Metallschicht ist nur wenige µm dick und entsprechend empfindlich.
Die Dachreeling oder die Einfassungen der Seitenscheiben sind aus anodisiertem Aluminium. Dort ist die Metalloberfläche von einer Keramikschicht (Al2O3) geschützt. Korrosion sollte,hier, soweit keine allzu aggressiven Chemikalien zum Einsatz kommen, kein Thema sein.
"Polieren" mit abrasiven Polituren ist bei diesen Oberflächen keine gute Idee, da irgendwann die keramische Schutzschicht weggerubbelt ist; ein milder Reiniger tut´s auch.
Vorsicht bei auch handelsüblichen Reinigern. Chlorreiniger (Domestos,...) oder auch stark saure Reiniger (Manche Radreiniger ...mal das Kleingedruckte lesen) oder Entfetter (stark alkalisch) greifen so ziemlich alles an. Verzinkte Radmuttern sind üblicherweise erste Opfer solcher Säureatacken.
Also Augen aucf beim Reiniger; inn USA weden socgar Flußsäurehaltige Reiniger verkauft. Die machen zwar super sauber, da wird aber sogar die Frontscheibe milchig...
Das giltb übrigens auch für Autos anderer Hersteller....
- Die Chromschicht / Nickelschicht auf Kunststoff ist absolut identisch mit der auf Stahl, und zwar nicht nur die "Rezeptur" sondern auch die Dicke. Die Chromschicht ist immer im Bereich von einem 1000/tel Millimeter, weil sie sonst nicht mehr glänzt. Die Glanznickelschicht darunter ist dicker.
Aber der Kunststoff rostet nicht, dadurch ist die Langzeithaltbarkeit besser als bei den alten Stahlteilen.
Die Oberflächen sind meiner Meinung nach aber Steinschlaggefährdender als die alten Metalloberflächen, da der Grundwerkstoff Kunststoff deutlich weicher ist.
Kunststoff zu verchromen ist teuerer als Stahl zu verchromen. Es wird heutzutage Kunststoff genommern, da dieses Material leichter ist und sich besser in komplizierte Formen bringen lässt.
- Die Oberfläche von Aluminium ist nicht "Keramikbeschichtet" sondern stinknormal eloxiert.
Dabei wird die Oberfläche anodisiert, d.h. durch elektrischen Strom wird eine harte Oxidschicht aufgebaut (Aluminiumoxid Al2O3) und anschliessend mit heissem Wasser verdichtet. Säurehaltige Reiniger sind für jede Form von Aluminium tötlich, egal ob Flussäure, Salzsäure oder andere Säuren. Ausnahme: Es handelt sich um lackierte Oberflächen (wie z.B. bei Alufelgen) der Lack schützt dann das Aluminium.
Polituren (Lack oder Chrompolituren) kann man wunderbar bei Verchromten Flächen einsetzten. Die Chromschicht ist so hart, da poliert man nicht durch.
Hallo,
bei meinem Opel GTC ist auch vorne am Kühler die Chromspange aus Plastik. Beim A6 ist das aus Alu. Im Vergleich wirkt der Opel billig mit seinem Plastikchrom, aber da das Auto nur 1 / 3 des Audi gekostet hat, geht es i.O. Für eine E- Klasse finde ich das schon etwas .....
Schlimm sieht das ganze erst aus, wenn nach einigen Jahren das gelbliche Plastik zum Vorschein kommt. Sowas habe ich schon beim VW und Lancia gesehen. Warum fällt MB immer wieder bei solchen Kleinigkeiten auf, wobei der Preis der Autos oben angesiedelt ist. Bei solch einer Preispolitik darf es in diesen Dingen keinen Kompromiss geben, meine Meinung.
Einen schönen Abend
Max
Zitat:
Original geschrieben von Gnarf
Seit Jahren wird bei MT über extrem rostende Radschrauben geschimpft von Mercedes-Benz, wenn man im 211er Forum mitliest.Ich hatte 2003 einen 211er...keine rostenden Radschrauben.
Ich hatte 2006 einen 211er...keine rostenden Radschrauben.
Wir hatten in der Firma von 2004 bis 2009 einen 211er...keine rostenden Radschrauben, Fz. verkauft mit 180 000 km nach Griechenland.Ich habe einen 2005er S 211 und einen 2010er W 212, EZ 02/2010. Der 212er hat nun (wenige) 17 000 km auf dem Tacho, nach fast einem Jahr.
KEINE Radschraube rostet am 2005er / 211 und keine Radschraube rostet am 2010er / 212. Es wird kein aggressiver Felgenreiniger verwendet. Felgenreiniger ja, aber vernünftiger.
Die Fahrzeuge werden nicht gewaschen in einer Waschstrasse, die aber mit billigen, aggressiven, säurehaltigen Felgenreinigern nach einer Anwendung Spuren hinterlassen. Durchaus werden die Fahrzeuge gewaschen in Waschanlagen, aber ohne Felgenreinigung durch fremde Personen.
In einem anderen Thread von mir sind die Radschrauben vom S 211 und W 212 zu sehen:
Hier.
Menschenskinder. Wenn bei Mercedes ALLES scheisse ist. Die Feststellbremse, der Chrom, der Lack, die Motoren, die Getriebe, das Design, die Navigation, die Elektrik. Warum fahrt Ihr dann nicht einfach andere Automarken😁 DIE sind doch alle toll, günstiger, sicherer, langlebiger. Das gilt nicht für den TE, die Kritik war ja sachlich hervorgetragen. Das hat eine Gesprächsbasis.
Ich bleibe aber dabei: Solche mini Rostpunkte sind auch auf dem Lack bei hellen Fahrzeugen nach dem Winter zu finden. Ärgerlich, aber nicht markenspezifisch.
Ich wundere mich hier über manche Teilnehmer, dass immer alles zerrissen wird und immer und immer wieder MB schlechtgeredet wird.
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Zitat:
Original geschrieben von tomsnn
dann habe ich wohl immer montags autos erwischt, bei meinen w204 cromleiste am kofferaumdeckel abgeplatzt ca.1 cent gross , bei meinen e-coupe radschrauben stark verostet da läuft der rost schon über die felgen 16 monate alt 29000 km gelaufen und das soll man alles so hinehmen für ca 70000 euronen ich nicht andere vieleicht schon!!!!Zitat:
Original geschrieben von Gnarf
Seit Jahren wird bei MT über extrem rostende Radschrauben geschimpft von Mercedes-Benz, wenn man im 211er Forum mitliest.Ich hatte 2003 einen 211er...keine rostenden Radschrauben.
Ich hatte 2006 einen 211er...keine rostenden Radschrauben.
Wir hatten in der Firma von 2004 bis 2009 einen 211er...keine rostenden Radschrauben, Fz. verkauft mit 180 000 km nach Griechenland.Ich habe einen 2005er S 211 und einen 2010er W 212, EZ 02/2010. Der 212er hat nun (wenige) 17 000 km auf dem Tacho, nach fast einem Jahr.
KEINE Radschraube rostet am 2005er / 211 und keine Radschraube rostet am 2010er / 212. Es wird kein aggressiver Felgenreiniger verwendet. Felgenreiniger ja, aber vernünftiger.
Die Fahrzeuge werden nicht gewaschen in einer Waschstrasse, die aber mit billigen, aggressiven, säurehaltigen Felgenreinigern nach einer Anwendung Spuren hinterlassen. Durchaus werden die Fahrzeuge gewaschen in Waschanlagen, aber ohne Felgenreinigung durch fremde Personen.
In einem anderen Thread von mir sind die Radschrauben vom S 211 und W 212 zu sehen:
Hier.
Menschenskinder. Wenn bei Mercedes ALLES scheisse ist. Die Feststellbremse, der Chrom, der Lack, die Motoren, die Getriebe, das Design, die Navigation, die Elektrik. Warum fahrt Ihr dann nicht einfach andere Automarken😁 DIE sind doch alle toll, günstiger, sicherer, langlebiger. Das gilt nicht für den TE, die Kritik war ja sachlich hervorgetragen. Das hat eine Gesprächsbasis.
Ich bleibe aber dabei: Solche mini Rostpunkte sind auch auf dem Lack bei hellen Fahrzeugen nach dem Winter zu finden. Ärgerlich, aber nicht markenspezifisch.
Ich wundere mich hier über manche Teilnehmer, dass immer alles zerrissen wird und immer und immer wieder MB schlechtgeredet wird.
Zitat:
Original geschrieben von Chephren_71
Es ist ebenso erstaunlich wie befremdlich, daß stets so schnell von "minderwertiger Qualität" geschrieben und der hohe Anspruch an die Premium-Marke betont wird.
Wegen ein paar Flecken auf einer Chrom- / Nicht-Chrom oder Als-ob-Chrom-Leiste!Es braucht doch wohl kein Wort mehr darüber verloren werden, daß Salz den Fahrzeugen schadet.
Daß zudem zahlreiche Reiniger mehr Fluch als Segen sind, hat sich beim Einen oder Anderen auch schon herumgesprochen - und wurde hier gerade in einem Beitrag bestens erklärt.
Da ist es auch völlig unverständlich, weshalb offenbar den Fahrzeugen mit so ziemlich allem zu Leibe gerückt wird, was nachhaltigen Reinigungseffekt verspricht.
So ein Auto muß ja allen Umweltbedingungen trotzen, da kann schließlich kein Putzangriff heimtückisch genug sein!Wenn trotz aller abrasiver Attacken der Anflug einer Verfärbung bleibt, kann es nur an schlechter Qualität liegen, gestützt durch die stammtischphilosophische Pauschale, früher sei alles besser gewesen.
Nein, war es nicht!
Chrom war schon immer problematisch - jeder hat wohl noch einen VW Käfer mit verrosteter Stoßstange auf seiner geistigen Leinwand.Und ein generelles Qualitätsproblem läßt sich selbst mit viel Mühe aus einer solchen Bagatelle auch nicht konstruieren.
Ein "Problem" ist etwas anderes.
Die Sache mit den Injektoren beispielsweise ist nicht so schick.
Beim W124 damals, da gab es den einen oder anderen berechtigten Kritikpunkt betreffs der Sitze oder der Bonanza-Reminiszenz.
Möglichweise hat auch Toyota derzeit etwas, was mit "Problem" recht gut umschrieben ist.Wir reden hier aber über eine fleckige Dekorleiste, wenn überhaupt also höchstens ein optischer Mangel ohne funktionelle Beeinträchtigung während der Gewährleistung.
Trotzdem ereifern wir uns über die minderwertige Qualität, die nicht unseren hohen Erwartungen gerecht wird.
Solche Diskussionen sind ein Indiz für die generell hohe Zufriedenheit mit unseren Autos, da es uns offenbar an echten Problemen mangelt.
schon interessant, wie versucht wird, von offensichtlich interessierter Seite reale Mängel zu bagatellisieren. Tatsache ist: bei Neuwagen, die gerade mal einen halben Winter hinter sich haben und wöchentlich wegen des Salzes auf der Strasse gewaschen wurden, dürfen keine Schadstellen an Chromteilen auftauchen. Sonst ist etwas nicht in Ordnung mit der Qualität. Im Übrigen habe ich derartige Mängel bei meinen früheren Neuwagen anderer Hersteller nie erlebt. Statt sich in semantischen Übungen zu ergehen (für Sparringpartner bin ich immer dankbar) sollte Mercedes diese Kritik ernst nehmen. Und vor allem abstellen. Wenn dagegen versucht wird, Kritik so darzustellen, als handele es sich um die Nörgelei eines satten Wohlstandsbürgers, ist das nicht in Ordnung. Aber durchschaubar. Im Übrigen: die Teile werden im Rahmen der Gewährleistung ausgetauscht.
Lest Euch DAS mal durch.
Gerade die Verlinkungen vom Fahrzeugaufbereiter...
Zitat:
Original geschrieben von tomsnn
dann habe ich wohl immer montags autos erwischt, bei meinen w204 cromleiste am kofferaumdeckel abgeplatzt ca.1 cent gross , bei meinen e-coupe radschrauben stark verostet da läuft der rost schon über die felgen 16 monate alt 29000 km gelaufen und das soll man alles so hinehmen für ca 70000 euronen ich nicht andere vieleicht schon!!!!
Wir verwenden hier in der Marine Industrie nur V4A Stahl 1.4404 was sich "rostfreier Edelstahl" nennt. Glaube es mir, der hat auch nach einem Jahr leichten Rostansatz. Salz ist der größte Feind. Mir gefällt auch der engl. Begriff besser: Stainless Steel (Stain = Flecken bekommen - less = geringer). Gerade bei den Schrauben, kommt das von einer salzhaltige Umgebung. (Streusalz, etc.) Da hilft oft auch keine Waschen, die Schrauben müssen raus und gereinigt werden. Die Salzkristalle stecken oft in Ritzen die kaum erreichbar sind. Und je länger die Schrauben unterschiedlichen Temp. ausgesetzt sind, je mehr geht es ab. Genau hier ist das Problem. Im Winter in die Waschanlage ist nicht immer eine Freude, muss aber sein um solche Probleme zu vermeiden.
So heute den Dicken wegen Knarzen im Armaturenbrett in die Werkstatt gebracht. Die Anzeige der Parktronic vibriert bei manchen Belägen der Straße mit.
Die von mir oben beschriebenen Stellen an der Chromleiste vom Heckdeckel habe ich jetzt auch reklamiert, wird jetzt getauscht. Hatte das versucht zu putzen, aber die Punkte und stumpfen Stellen waren geblieben. Na ja nun eine Neue. Mal sehen wie die nach dem nächsten Winter aussieht. Außerdem 2 Steinschläge in der Scheibe. Lass ich gleich mit wegmachen.
Lejockel
E 300 CDI. Seit Ende Oktober 2010 gefahren. 10.000 km harter Einsatz - Stadtverkehr Nonstop - ärztlicher Notdienst. Rost an Chrom oder Ähnlichem: Null. Das Auto sieht aus wie neu.
Gerostet - das haben die /8er in den 70er Jahren (Löcher nach 6 Jahren). W/S212: Kein Rost.
PS: Wer irgendwelche blöden USA-Fernsehwerbung-Hörzu-Blitzblankreiniger bestellt, hat es nicht anders verdient. Schaum und Wasser reicht aus.
absoluter schmarren was du erzählst, habe immer original m.b. reiniger benützt, nichts amerikanisches beim w 204 eindeutig rost an der cromleiste am kofferaumdeckel, bei meinen e- coupe starker rost an den radbolzen, das zu deiner aussage wer solch ein produkt benutzt ist selber schuld
Seit Oktober 23000 Km harter Einsatz. Die Leiste korrodiert. Nun getauscht. "Hörzu" kenn ich nicht.
Lejockel
http://www.hoerzu.de/programm/uebersichtZitat:
Original geschrieben von lejockel
Seit Oktober 23000 Km harter Einsatz. Die Leiste korrodiert. Nun getauscht. "Hörzu" kenn ich nicht.Lejockel
...meinte aber eher die Papierversion...
Zitat:
Im Übrigen: die Teile werden im Rahmen der Gewährleistung ausgetauscht.
Hallo,
bei meinem 18 Monate alten E 350 sind die Chromleisten unterhalb der Türen und die der Heckklappe fleckig. Kein Wegpolieren möglich. Ein Austausch im Rahmen der Gewährleistung wurde abgelehnt!!
Begründung: Das Fahrzeug war einem aggressiven Medium ausgesetzt, wie z.B. Streusalz.
Nach 1 1/2 Jahren erwarte ich von einem Wagen der 80.000 EUR kostet dass dies nicht vorkommt und wenn, dass dann die Werkstatt diesen Mangel auf Gewährleistung/Kulanz beseitigt. Da das ein Leasingfahrzeug ist, bedeutet das bei Rückgabe schließlich Nachzahlung. Was ich aber nicht einsehe. Schließlich hatten alle meine Fahrzeuge diesbezüglich noch nie ein Problem damit, schon gar nicht nach 18 Monaten.
Haben noch weitere E-Klasse Fahrer diese Problem mit den minderwertigen Cromleisten?