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Verbrauch und Endgeschwindigkeit 3.0V6 Diesel

Opel Vectra C

Hallo, ich hab bis jetzt noch nicht so viel hier geschrieben, lese aber gerne mit ... Ich fahre einen Vectra C 2.2 DTI, jetzt 27 Monate und 130.000 km. Der Wagen geht bald zurück (Leasing), ich bin mit dem C soweit zufrieden. Ich kann häufig nachts fahren, da geht es zügig und trotzdem bringe ich mich und andere nicht in Gefahr. 95% Autobahn.

Bei einem Schnitt (!) von 150 km/h brauche ich derzeit kanpp unter 9 Liter Diesel, danach wird es halt mehr. Hatte letztens mal einen Schnitt von 176 mit 10,5 Liter Verbrauch, das war halt dann der Expresszuschlag.

Wie gesagt, das Auto geht bald zurück, und jetzt stehe ich vor der Wahl eines neuen Motor. Benzin fällt aus, den 3.2V6 muss mich mir nicht antun, und ehrlich: ab 220 macht es eh keinen Spass mehr. 1.9 Diesel ist sicher auf der Autobahn nicht so angenehm, zumal er dann wieder praktisch 95% unter Vollast fährt. 3.0V6, zumal mit demnächst 184 PS, und vmax 226, kling da schon anders!

Jetzt meine Frage: bei der Fahrweise oben, wird sich der Verbrauch ähnlich einpegeln? Ist die Endgeschwindigkeit tatsächlich erreichbar? Der 2.2 braucht ab Tacho 200 schon viel Anlauf... Und wie ist die Geräuschkulisse?

Fragen über Fragen.... Danke schonmal allen die antworten!

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41 Antworten

Hallo wodaso,

im Peugeot 407 gibt es doch den V6 2,7 Diesel mit 204 PS.
Oder liege ich da falsch?

Viele Grüße
Torsten

Hallo zusammen,

Also ich kann auch nur bestätigen, dass der V6 eine sehr kultivierte Laufruhe aufweist.
Hatte selber vorher einen 530d (184PS) - AT, ist ungefähr vergleichbar von den Verbrauchswerten.
Im Schnitt lieg ich im Sommer bei 7,9l/100km und jetzt im Winter ca. 0,5l/100km mehr (Fahre relativ viel Kurzstrecke).

Die Beschleunigung ist auch total OK, bis 210/220 zieht er echt gut ab, da müssen sich die anderen oft schnell von der linken Spur machen ! ;-)

So long!

@TorstenSilke
nein, den grossen diesel gibt es dort nur im 406 coupe oder in dem neuen schiff 607. warum auch immer!?!?!

Zitat:

Original geschrieben von Toto666


@TorstenSilke
nein, den grossen diesel gibt es dort nur im 406 coupe oder in dem neuen schiff 607. warum auch immer!?!?!

incorrect !! der nachfolger vom 406, der 407 gibt es sehr wohl mit dem 2,7er diesel, folglich auch im neuen 407 coupe.

gute maschine, peugeot baute schon immer mit die besten diesel motoren und ( ja, echt ) mahlwerke für pfeffermühlen.

vive la dingenskirchen !!

jeo

Zitat:

Original geschrieben von joe diese´l


incorrect !! der nachfolger vom 406, der 407 gibt es sehr wohl mit dem 2,7er diesel, folglich auch im neuen 407 coupe.
gute maschine, peugeot baute schon immer mit die besten diesel motoren und ( ja, echt ) mahlwerke für pfeffermühlen.

vive la dingenskirchen !!

jeo

gut, auch im 407 coupe, aber eben (noch?) nicht in der limousine oder im sw 🙁

Korrekt - nach dem 607 kommt der 2.7HDI Motor jetzt auch in den 407, allerdings (vorerst?) nur im gerade vorgestellten Coupé; nicht jedoch in der Limo oder - was interessanter wäre - im SW.

Ein Freund von mir hat sich gerade erst letzte Woche beim Händler erkundigt, der V6 Diesel passe angeblich nicht in den SW Vorderwagen (was ich für eine reine Merketing-Aussage halte). Dafür gibt es bald einen 2.2HDI mit 130kW und über 400Nm (wohl als Kontra zum Toyota), auf dem Papier sicher auch eine feine Sache ... aber eben kein Sechszylinder, also fahr ich meinen Vectra noch was 😉

Verbrauch

Hallo an alle,
habe gerade, auch eure ersten, Beiträge gelesen. Da ich meinen 3.0 Diesel erst seit 3 Wochen habe kann ich zum Verbrauch noch nichts eindeutiges segen. Was ich aber letztens bei einer längeren Autobahnfahrt gesehen habe hat mich doch ein bisschen verwundert.

Beim Beschleunigen so ab 120 bis ca. 180 geht der Momentanverbrauch schon jenseits der 20l. Wenn ich die 180 erreicht habe pegelt sich der Momentanverbrauch so bei 13l ein.

Vielleicht liegt das momentan an den Winterreifen und am kalten Wetter aber ich kann mit euren Verbräuchen nicht mithalten.

Ich bin Weihnachten dann ca. 350 km Autobahn gefahren, mit einem Duchrschnitt von 8,3l bei einer Durchschittsgeschwindigkeit von 128. Danach noch ca. 60 km Landstrasse und 90 km Stadtverkehr (6x zur Arbeit). Jetzt steht der Durschnittsverbrauch bei 8,8l.

Wenn ich also die Autobahnfahrt nicht dabei hätte wäre der Durchschnittsverbrauch wohl wesentlich höher.

Grüße Maik

Wie viele Kilometer hat der denn jetzt runter? Wenn es ein Neuwagen ist, dann geht der Verbrauch nach und nach innerhalb der ersten ca. 10.000 Kilometer zurück. Im Grossen und Ganzen schaut Dein Verbrauch allerdings recht normal aus. Das mit den 20 Litern beim Beschleunigen ist durchaus normal. Irgendwo muss die Kraft ja herkommen 😉 Und die 13 Liter bei ca. 180 sind auch relativ normal. Lass Wind von Vorn und eventuell ne optisch nicht wahrnehmbare Steigung gewesen sein, schon geht der Verbrauch in die Höhe. Mit Windstille und auf der Ebene läge der Verbrauch dann eher unter oder zumindest im Bereich um die 10 Liter. Je grösser die Maschine ist, um so gravierender ziehen häufige Kaltstarts und vor allem Beschleunigungen (z.B. Stadtverkehr) den Durchschnittsverbrauch in die Höhe. Wenn Du dann eventuell noch eine Standheizung bzw. einen Zuheizer hast (welche ja auch mit Diesel gefüttert werden), wird es um so drastischer. Beispiel bei mir: Sommer ohne Zuheizer im Stadtverkehr ca. 9,4 Liter, jetzt im Winter bei selbem Fahrprofil durch Zuheizer um die 12 Liter (übrigens Werksangabe 😁)

Also. lehne Dich entspannt zurück und gib dem Forenkoller keine Chance 😉

@SoulOfDarkness

danke für die Antwort, jetzt sind gute 17000 km auf dem Tacho. Ich habe natürlich vor dem Kauf schon gewußt, dass der 3 Liter kein 3 Liter (Verbrauch) Auto ist. Da ich damals keinen vergleichbaren (Ausstattung) 1.9er gefunden habe bin ich eben auf den 3 Liter umgeschwenkt. Und an den bin ich, wie ich glaube, wahnsinnig günstig (nahezu Vollausstattung) drangekommen. Ausserdem wird beim Verbrauchl auch schon das höhere Gesamtgewicht (1780kg) eine Rolle spielen.

Aktuell zieht mir der Boardcomputer bei jeder Fahrt zur Arbeit (ca. 8km Stadtverkehr) ungefähr 30 km Reichweite ab. Aber ist mir schon klar, denn es wird ja nur der aktuelle und der letzte verbrauch für die Berechnung berücksichtigt.

Ich werde den Verbrauch jetzt erstmal beobachten, demnächst steht der Winterurlaub an. Da gibts dann 750 km Autobahnfahrt, allerdings vollbeladen.

Mal sehen ob ich die mit einer Tankfüllung schaffe, da in Österreich der Sprit viel preiswerter ist als bei uns.

Ich melde mich dann spätestens wieder mit dem Autobahnverbrauch zurück.

Auch wenn es vielleicht nicht in diesen Thread passt, hat jemand mit dem NCDC 2015 die Erfahrung gemacht, das eine Strecke berechnet wird die nach der Berechnung viel weiter von den Kilometern und von der zeit auch viel länger ist.

Beispiel:

Routeneinstellung: Schnellste Route

Abfahrt: 58285 Gevelsberg
Ziel: 06295 Lutherstadt Eisleben

Lt. Navi über A1, A2, A14 und B80 bis nach Eisleben.
Länge 449 km Zeit 4:49h

Da ich die Strecke schon seit Jahren fahre bin ich wie gewohnt gefahren: A1, A44, A7 und B80 bis nach Eisleben.
Länge 368 km Zeit 3:45

Ist doch schon phänomenal. Wenn ich die Strecke nicht gekannt hätte wäre ich gut 80 km mehr gefahren und hätte fast eine Stunde länger gebraucht.

Grüße Maik

Zitat:

Das mit den 20 Litern beim Beschleunigen ist durchaus normal. Irgendwo muss die Kraft ja herkommen

Kann ich bestätigen.

Ich wäre froh, wenn ich bei meinem Turbo während der Beschleunigung nur eine 2 vorne stehen hätte.

Beim 2.0T ist es überhaupt kein Problem beim Beschleunigen auf 30-35 Liter zu kommen. 😁

Beschleunigen

Bei Ampelstarts und Beschleunigen imStadtverkehr komme ich natürlich auch an die 39,5 l. ich glaube wenn der Borcomputer mehr anzeigen könnte würde er das auch tun.

Was mich noch verwundert ist, das der Momentanverbaruch bei Gaswegnahme nicht auf Null runtergeht wenn ich unter Hundert fahre. Selbst bei 500 m Bergunterrollen ohne gas bin ich so um die 1,5 l.

[EDIT]

Zitat:

Original geschrieben von maik2147


Routeneinstellung: Schnellste Route

Antwort siehe hier:

http://www.motor-talk.de/showthread.php?...

[/EDIT]

Zitat:

Original geschrieben von maik2147


Was mich noch verwundert ist, das der Momentanverbaruch bei Gaswegnahme nicht auf Null runtergeht wenn ich unter Hundert fahre. Selbst bei 500 m Bergunterrollen ohne gas bin ich so um die 1,5 l.

Das hängt mit der Minimal-Drehzahl und AT-5 zusammen. Wenn Du bei einer bestimmten Drehzahl vom Gas gehst, kann es passieren, dass die Schubabschaltung von der Steuerelektronik (Motor- sowie Getriebesteuerung) unterdrückt wird. Dürfte so zwischen 1000 und 1200 Umdrehungen liegen, wenn ich mich richtig erinnere. Aus einer Geschwindigkeit mit höherer Drehzahl wird die Schubabschaltung seltsamer Weise fast bis Stillstand beibehalten.

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