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Velar oder RRS - die Qual der Wahl...

Land Rover

Dann mache ich hier jetzt weiter. Das mit dem P400e habe ich noch nicht beleuchtet. Die 0,5% Besteuerung ist für mich nicht relevant, da ich den Wagen privat zulasse und vom Arbeitgeber die 0,30 Euro je Kilometer bekomme.

Die Angebote bisher (alles brutto):

- Velar SVA / 118K Liste / 10.000 Euro Anzahlung / 48 Monate / 15.000 KM p.a. und 800 Euro Rate

- RRS HSE Dyn. SDV6 / 119K Liste / 11.000 Euro Anzahlung / 48 Monate / 15.000 KM p.a. und 800 Euro Rate

Beide Angebote KM-Leasing direkt über LR (FCA-Bank)...

Der neue R6 war deutlich teurer im Leasing. Wäre sonst ein schöner Kompromiss gewesen. Kalkulatorische Restwerte vermutlich schlechter. Ergo mehr Anzahlung...

Beste Antwort im Thema

Sagt jemand, der offensichtlich ausserhalb der EU lebt, da er solche Aussagen trifft/akzeptiert:

https://www.motor-talk.de/.../...-und-techn-probleme-t6287595.html?...

Innerhalb der EU gab es vor 18 Jahren die Schuldrechtsreform, welche die Rechte des Käufers bei Mängeln festlegt.

Gepaart mit der dreijährigen Land Rover Garantie, würde mich sowas ein müdes Lächeln und einen Anruf kosten, um meine Rechte als Käufer durchzusetzen.

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Beide Systeme sind unabhängig. Die Erkennung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit steuert die ACC nicht.

Zitat:

@Union2000 schrieb am 22. September 2019 um 21:10:37 Uhr:


Hallo, ich hole das mal wieder hoch, da zum Thema Offroad-Paket noch nichts kam...

Eine weitere Frage zu RR allgemein:

Fährt der Wagen bei Schilderkennung und Distronic exakt 70, wenn 70 auf dem Schild steht oder kann man trotzdem z.B. 77 fahren. Bei dem 5er ist das so. Folgendes Szenario: Ich fahre 107 auf einer 100er Strecke. Dann kommt eine 70-Zone. Ich bestätige auf dem Lenkrad das Schild und der Wagen geht auf 77 runter. Im System kann man das zwischen +/- 15 km/h vorgeben. Je nach Geschmack und Punktestand. Ich will beim RR vermeiden, daß ich immer mit Strich 50 oder Strich 70 rumfahren muss und die Leute denken, daß Opa Auslauf hat. Ich will auch nicht rasen, aber zumindest leicht drüber sein können. Wie funktioniert das bei RR mit der Distronic bzw. dem Zusammenspiel mit der Schilderkennung?

Wie schon von @DaimlerDriver erwähnt, arbeiten die Systeme bei LR nicht zusammen.

Das von dir beschriebene System habe ich in meinem aktuellen Cayenne. Dort nennt sich das Porsche Innodrive. Das System erkennt Geschwindigkeitänderung anhand der Navidaten bis zu 3 km vorher und passt die Geschwindigkeit dann an. Angeblich soll man damit Spirt sparen (elektronisches vorausschauendes Fahren). Leider kann man beim Innodrive-System keinen Geschwindigkeitskorridor vorgeben; d. h. kommt 70, fährt der Wagen auch konstant 70.

Ich habe das System ausgeschaltet und nutze wie beim RR nur das ACC.

Es stell sich auch grundsätzlich die Frage, wie sinnvoll so ein System ist. Die Zuverlässigkeit der Erkennung von Geschwindigkeitsbeschränkungen ist, da wo es interessant wird, weit von 100% entfernt.

Insbesondere wird das Ende der Beschränkung oft nicht richtig erkannt. Auch habe ich einige Strecken, wo Änderungen vorgenommen wurden, die in den Karten noch nicht enthalten sind. Da werden immer die alten Beschränkungen angezeigt (bei RR, BMW, Porsche).

Bei Abholung meines Cayenne hat mir der Verkäufer empfohlen, erstmal das Fahrzeug ohne Innodrive kennen zu lernen. Grund: ein Kunde hat sich beschwert, weil er trotz aktiven Innodrive geblitzt wurde. 😁

Grundsätzlich finde ich dieses System nicht schlecht, wenn es nicht so rigoros innerhalb der Regelgrenzen bleiben würde. Da finde ich das von BMW angebotenen System besser.

Daher für mich unbrauchbar. Gut zu wissen: im Ausstellungsfahrzeug Cayenne war es drin, konnte es mir daher nicht aussuchen, aber ich würde es nicht bestellen.

Ich finde die Variante ACC + Totwinkelwarner für mich pers. ausreichend. Lenkassistent (der bei Porsche nur mit Innodrive funktioniert) hatte ich im RR nie bzw. nur einmal zum Testen, ob es geht, aktiviert.

Mir reichen auch ACC und Totwinkelwarner. Wenn einmal ein richtiger Stauassistent, wie ihn Audi vor 3 Jahren vorgestellt hat, verfügbar sein wird, dann lasse ich auch lenken.

Danke. Das beruhigt mich.

Ich habe jetzt am 04.10. erstmal einen Probefahrt-Termin mit einem Velar und einem RRS. Jeweils als D300. Den V8 im Velar muss ich mir dann dazu denken... ;-)

Danach habe ich (hoffentlich) einen klareren Blick auf die favorisierte Karosserieform...

Danach werde ich auch noch den X5 fahren. Ich finde da den neuen Hybrid ganz spannend, da er mit einem R6 und einer recht hohen Reichweite kombiniert ist...

So, heute den Test absolviert:

1.) Range Rover Velar D300 HSE R-Dynamic

2.) Range Rover Sport D300 HSE

Im Fazit hat uns beiden der Velar besser gefallen. Er lässt sich besser bewegen (gefühlt), wenn man von einer 5er Limousine kommt. Ganz deutlich war das beim Lenkeinschlag. Der Velar fuhr sich deutlich agiler.

Was auffällig war: Der RRS war lauter vom Motorengeräusch, obwohl der gleiche Motor verbaut war. Ist der Velar besser gedämmt?

Verbrauch auf der jeweils gleichen Testrunde (Stadt, Land, Autobahn): Velar 7,5 Liter und RRS 9,6.

Den Velar V8 konnte ich nicht fahren, da kein Vorführer da war. Aber es ging auch erstmal um den Wagen als solches.

Grundsätzlich hat uns das gut gefallen. Zumindest bin ich jetzt vom RRS ab. Tolles Auto, aber für uns (2 Personen) dann wohl doch eine Spur zu groß und zu behäbig.

Ich hätte einen Velar abzugeben. D300 R Dynamik. Mit meinem Modell würdest Du mehr bekommen als Du erwartest hättest! ;-)

Zitat:

@Andres1973 schrieb am 4. Oktober 2019 um 22:30:30 Uhr:


Ich hätte einen Velar abzugeben. D300 R Dynamik. Mit meinem Modell würdest Du mehr bekommen als Du erwartest hättest! ;-)

Wann hast du den Termin? Schon Gedanken gemacht, was es als nächstes wird?

Zitat:

@Union2000 schrieb am 4. Oktober 2019 um 21:54:42 Uhr:


So, heute den Test absolviert:

1.) Range Rover Velar D300 HSE R-Dynamic

2.) Range Rover Sport D300 HSE

Im Fazit hat uns beiden der Velar besser gefallen. Er lässt sich besser bewegen (gefühlt), wenn man von einer 5er Limousine kommt. Ganz deutlich war das beim Lenkeinschlag. Der Velar fuhr sich deutlich agiler.

Was auffällig war: Der RRS war lauter vom Motorengeräusch, obwohl der gleiche Motor verbaut war. Ist der Velar besser gedämmt?

Verbrauch auf der jeweils gleichen Testrunde (Stadt, Land, Autobahn): Velar 7,5 Liter und RRS 9,6.

Den Velar V8 konnte ich nicht fahren, da kein Vorführer da war. Aber es ging auch erstmal um den Wagen als solches.

Grundsätzlich hat uns das gut gefallen. Zumindest bin ich jetzt vom RRS ab. Tolles Auto, aber für uns (2 Personen) dann wohl doch eine Spur zu groß und zu behäbig.

Interessant, dass im teureren Modell der Motor lauter war und mehr verbrauchte. War es vielleicht ein älterer Jahrgang? Wobei.. hat das überhaupt einen Einfluss...

Die 2 Liter Unterschied find ich auch viel.

Also wird es der V8?

Was beide Fahrzeuge nicht hatten und echt nervig war: Beide hatten kein Auto-Hold der Bremse, wenn man den Wagen auf Stillstand abbremst. Also wieder die ganze Zeit den Fuß auf der Bremse an der Ampel.

Das habe ich bei BMW lieben gelernt. War ich zu doof oder gibt es das wirklich nicht?

Gibt es nicht bei range rover.

Zitat:

@Union2000 schrieb am 5. Oktober 2019 um 09:51:14 Uhr:


Was beide Fahrzeuge nicht hatten und echt nervig war: Beide hatten kein Auto-Hold der Bremse, wenn man den Wagen auf Stillstand abbremst. Also wieder die ganze Zeit den Fuß auf der Bremse an der Ampel.

Das habe ich bei BMW lieben gelernt. War ich zu doof oder gibt es das wirklich nicht?

Ich hab das bei meinem E93 M3 und hab mich mittlerweile damit abgefunden, denn ich find‘s nicht gut, weil er so nie den Motor abschaltet. Nur wenn ich auf der Bremse stehen bleibe, geht der Motor aus, totale Fehlkonstruktion.

Bei LR einfach nach Stop des Motors den Drehschalter kurz auf N oder P stellen und Bremse loslassen, Motor bleibt aus. Sobald ich den Drehsteller wieder Richtung D drehe, geht der Motor gleich wieder an.

Einfach Bremse manuell anziehen, bei velar links neben dem Lenkrad und bremse los lassen. Wenn man dann Anfährt löst sie sich von selbst. Drehschalter kann bleiben wo er ist.

Zitat:

@cutf schrieb am 5. Oktober 2019 um 10:28:10 Uhr:



Zitat:

@Union2000 schrieb am 5. Oktober 2019 um 09:51:14 Uhr:


Was beide Fahrzeuge nicht hatten und echt nervig war: Beide hatten kein Auto-Hold der Bremse, wenn man den Wagen auf Stillstand abbremst. Also wieder die ganze Zeit den Fuß auf der Bremse an der Ampel.

Das habe ich bei BMW lieben gelernt. War ich zu doof oder gibt es das wirklich nicht?

Ich hab das bei meinem E93 M3 und hab mich mittlerweile damit abgefunden, denn ich find‘s nicht gut, weil er so nie den Motor abschaltet. Nur wenn ich auf der Bremse stehen bleibe, geht der Motor aus, totale Fehlkonstruktion.

Ist bei Porsche genauso: ist AutoHold aktiv (nur an Steigungen) und SS ebenfalls, geht der Motor an, sobald man von der Bremse geht.

Die RR hatten kein AutoHold.

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