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Vectra b v6 schwachstellen

Opel Vectra B
Themenstarteram 4. Januar 2018 um 9:04

Hallo leute

Ich hab gestern einen Opel Vectra B kombi v6 mit 170ps geschenkt bekommen. Mal zum auto: er hat recht viel rost an sämtlichen ecken und enden. Der Fensterheber der Fahrerseite geht nicht, er ist recht laut hört sich nach flexrohr an (hab was von krümmerproblemen gelesen kann mir da jemand mehr zu sagen?) Er ist meiner meinung nach etwas schwach für seine 170ps. Ich fahre einen BMW mit 2.5l 170ps und da liegen meiner meinung nach welten dazwischen. Vorallem im unteren und oberen drehzahlbereich. Von ca. 2500 bis ca.4500 maschiert er gut los sonst passiert da nicht viel. Ist das normal? Der zahnriemen muss definitiv gemacht werden. Laut einem hobby schrauber soll eine zylinderkopfdichtung kaputt sein sodass kühlerwasser zwischen block und kopf austritt. (Es ist kein öl im kühlerwasser oder anders rum. Druck baut sich auch nicht auf) mich interessieren mal eure erfahrungen zu Schäden und schwachstellen an dem auto. Evtl. Kann mir auch jemand tips zu meinen problemen geben.

Danke schonmal.

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10 Antworten

Kommt immer drauf an was du vorhast.

Deine Sachen die du aufgezählt hast reichen schon zum verschrotten.

Ausser du hast zuviel Geld und möchtest ihn wieder fahren.

Selbst mit viel Eigenleistung wirste mit lackieren bestimmt 2-4000€ versenken.

Themenstarteram 4. Januar 2018 um 12:46

Des is ne winterkarre der wird mit gebrauchtteilen und dosenlack fertig gemacht. Ich bin kfzler und mach alles selbst.

Dann reicht evtl ein 1000er.

Zahnriemen ohne Spezialwerkzeug wird auch schwierig.

Kuck mal ob das Saugrohr schaltet. Oberhalb von 4000 Soll das schalten.

Themenstarteram 4. Januar 2018 um 15:22

Alles klar danke, das werde ich überprüfen. Hat das auto denn noch weitere bekannte probleme die man unbedingt mal überprüfen sollte? Ich hatte noch nie so ein auto in den fingern dem entschpechend weis ich auch nichts über die "krankheiten" des autos. Zahnriemenwerkzeug wird sich schon irgendwo als leihgabe beschaffen lassen das ist denk ich das kleinste problem.

Die hat es genug. Längsträger rosten gerne sowie der Rest der Karosse.

Die Lagerung der Lenker hinten, da gibt es 3 Buchsen pro Lenker.

Kabel werden brüchig,nicht nur die zur Heckklappe alle.

Wenn du das Rostproblem im Griff hast kannste an die Technik gehen.

Wen interessiert der Rost und die raffelige Hinterachse, wenn er nur den Winter fahren soll? Oder willst ihn TÜV fertig machen? Selbst dann solltest du als "Fachmann" wissen was zu tun ist.

Für ne Winterhure in einen Zahnriemen zu investieren halte ich für rausgeworfenes Geld, wobei du beim Kopfdichtungswechsel sowieso schon alles offen hast.

Die Krümmerkrankheit haben hauptsächlich die 4 Ender.

Zur mangelnden Leistung: Wenn du krank bist, bringst auch weniger Leistung und ich fürchte dein Geschenk liegt schon im Sterben.

So wie ich mir das Auto vorstelle, solltest du es wegwerfen, denn für das Geld das du hier zum HU machen investieren musst, bekommst ein fahrfertiges Winterauto mit dem man 2 Jahre/Winter fahren kann.

Themenstarteram 4. Januar 2018 um 19:54

Ich hab eben mal alle unterlagen zum auto durch gemacht. Fahrwerkstechnisch ist in den letzten jahren einiges investiert worden. Die hinterache wurde 2015 komplett gelagert. Auserdem ist 2014 ein komplett neues irmscher fahrwerk rein gekommen. Ich kenne das auto mittlerweile ca. Ein jahr und es war immer zuferlässig. Nur weil ich ein fachmann bin darf ich nicht nach krankheiten und Erfahrungen mit dem auto fragen? Ich hab aus zeitgründen bis jetzt noch keine schraube am auto gedreht, ich hab lediglich nach ölschlamm und druck auf dem kühlsystem geschaut. Das er ein schaltbares saugrohr hat wusste ich z.B. garnicht. Ich will das auto so lange wie möglich im winter fahren. Gerne die nächsten 3-4jahre. Da ist es meiner meinung nach schon lohnenswert ein paar 100€ da rein zu stecken. Dann weis man wenigstens was man hat. Das der motor am sterben ist wage ich bei 170kkm zu bezweifeln.

Entschuldige bitte, aber das klingt ja schon viel besser als dein erster Post, denn da klang es nach Rost, Rost, Rost und jahrelangem Reparaturstau.

Über den 6 Zylinder kann ich nicht viel sagen, denn ich hatte nur den 1,6er und den 2,0.

Nachdem deine Hinterachse, wenn sie gescheit gemacht wurde, noch das eine oder andere Jährchen halten sollte, wird die eventuell größte Baustelle der Unterboden (die Längsträger) sein. Leider kann man da nicht sagen, ab dem oder dem Baujahr waren sie gut, bzw besser, denn die Rostkisten gab es da scheinbar bis zum Ende. Bei mir war der FL gut und der VFL grottig, aber das gibt es auch umgekehrt. Wie oben schon erwähnt, machen auch die Kabel (gesamter Motorraum, zu den Türen und insbesondere beim Kombi die zur Heckklappe immer wieder Probleme. Die Handbremse ist (wie bei vielen anderen Autos auch) relativ mistig. Allerdings sind die Teile bezahlbar. Tanks werden im Alter gerne undicht und den Bremsleitungen nach hinten sollte man erhöhte Aufmerksamkeit schenken. Insbesondere die Querverbindung die hinter dem Tank verläuft! Dass bei solchen alten Schätzchen auch mal das eine oder andere Elektronikteil streiken kann, sollte sowieso klar sein.

Ein brauchbares Reparaturhandbuch sollte auch hier im Forum zu finden sein, wenn nicht mehr vorhanden, bekommen wir auch das gebacken.

Verrate doch mal die EZ . . .

Themenstarteram 5. Januar 2018 um 7:53

Der tank kam auch mal komplett neu. Wann genau das war weis ich gerade nicht. Die hinteren bremsleitungen kamen zum letzten tüv neu. Ez ist der 01.07.97 ich werde dieses Wochenende hoffentlich mal zeit finden das auto hoch zu heben und durch zu schauen. Dann kann ich mich ja immernoch entscheiden was ich mit dem auto mach. Die reperatur historie und Serviceintervalle sehen auf jeden fall schonmal garnicht so schlecht aus. Der wagen war jetzt 12jahre im besitz meiner schwiegermutter die das auto nie höher gedreht hat als 3000u/min daher wag ich mich zu behaupten das die klappen im saugrohr irgendwie fest sitzen oder so.

Wenn die Klappen sich noch nie bewegen durften sind sie wohl festgerostet.

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