ForumS60, S80, V70 2, XC70, XC90
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volvo
  5. S60, S80, V70 2, XC70, XC90
  6. V70 bifuel --- Erdgaszufuhr schaltet sich willkürlich ab --- HILFE

V70 bifuel --- Erdgaszufuhr schaltet sich willkürlich ab --- HILFE

Volvo V70 2 (S)
Themenstarteram 15. November 2007 um 15:38

Hallo,

mein 3 Jahre alter V 70 bifuel hat ein mir noch unerklärliches Problem.

Seit ein paar Wochen schaltet sich ab und zu die Zufuhr des Erdgases während der Fahrt einfach ab und der Motor geht aus. Dann kann ich nur noch im Dauerbenzinbetrieb fahren.

Das Problem tritt vollkommen willkürlich auf.

Mal nach 200 km Autobahnfahrt.

Mal 5 min nach dem Morgenstart.

Egal, ich kann keinen Rhytmus ausmachen.

Auch kann ich manchmal während der Fahrt wieder auf Gas umstellen, mal nachdem der Motor kurz aus war und mal erst am nächsten Morgen.

Bei Volvo haben Sie einen verdreckten Gasfilter ausgetauscht und den Gasdruck gemessen.

Problem war noch gelöst.

Jetzt beginnt die Fehlersuche auf`s Neue. Vielleicht ist es der Verdampfer für 1000,- Euro das Ersatzteil (Schluck!!!) vielleicht etwas anderes. Die Werkstatt weiß es nicht genau. Bei Volvo intern gäbe es angeblich auch keinen Chat oder eine Art historische Fehlerliste.

Kann mir jemand helfen, der auch schon mal das Problem hatte und wie es behoben wurde?

Klasse, wenn man sich ein Gasauto kauft um dann die halbe Strecke auf Super fahren zu müssen. Und das pünktlich nachdem die Garantie abgelaufen ist.

Vielen Dank im Voraus für Hilfe und Infos, damit ich meiner Volvowerkstatt ein paar Tipps geben kann.

Beste Grüße

Der Klops

 

 

Beste Antwort im Thema

Der Stellmotor auf dem Gasverteiler hat kalte Lötstellen!

Symptome:

Auto geht auf Gas nach kurzer Fahrt aus.

Ich vermute das sich die Lötstellen durch steigende Motortemperatur ausdehnen. Irgendwann ist der Kontakt weg und der Stellmotor stellt den Betrieb ein. Darum habe ich meinen Stellmotor auf dem Gasverteiler gestern ausgebaut und nachgelötet. Mit großen Händen empfehle ich den Gasverteiler vorab komplett herauszuholen.

Vorgehen:

1. 10ner Mutter des Ölmestabes oben am Motor lösen. Dieser lässt sich dann etwas nach rechts schieben. Dann hat man mehr Platz beim Gasverteiler.

2. Den Stecker vom Stellmotor lösen. Oben drauf ist eine Lasche. Diese lässt sich leicht hochbiegen. Dann abziehen

3. Den Gasverteiler vom Motorblock lösen. Dieser ist mit zwei 10ner Muttern befestigt. Bei mir war nur eine zu finden. Die zweite Schraube war frei. Der Gasverteiler ist mit einem Bügel am Motorblock verschraubt. Es empfiehlt sich den Bügel am Gasverteiler zu lösen. Dadurch ist der Verteiler beweglicher. Der Gasverteiler wird nun etwas vorgezogen.

4. Die zwei Schrauben des Stellmotors am Gasverteiler lösen. Es sind 3er Sechkant/Inbus. Dabei darauf achten diese nicht in den Motoraum fallen zu lassen. Beim Lösen den Gasverteiler von unten umfassen, nicht dabei am Stellmotor festhalten. Dieser soll ja ausgebaut werden.

5. Den Stellmotor vorsichtig nach oben ziehen. Unter diesem sitzt eine Feder, diese drück ihn nach dem Lösen der Schrauben schon etwas hoch. Zwischen Stellmotor und Gasverteiler sitzt noch eine gewellte Unterlegscheibe/Feder. Diese nicht verlieren.

6. Nun haben wir den Stellmotor in der Hand. Oben ist eine Kappe zu sehen. Diese wird mit einem sehr dünnen Schlitzschraubendreher aufgehebelt. Bei mir fand ich dann die Elektronik, überzogen von einer Art Gele.

7. Das Gele über den vier Kontakten beim Steckeranschluss und bei den vier schräg gegenüber entfernen.

8. Mit dem Lötkolben alle acht Kontakte nachlöten.

9. Den Stellmotor wieder verkleben. KEIN SILIKON! Nochmal KEIN SILIKON!! beim Verkleben verwenden.

10. Den Stellmotor wieder verbauen. Zunächst habe ich vordere Schraube des Stellmotors befestigt. Dann kam die hintere an die Reihe. Dabei habe ich mit allem gearbeitet was den Knarrenkasten an Kreuzgelenken und hergab. Ist eine Fummelarbeit.

11. Den Gastverteiler wieder am Motorblock befestigen. Die Mutter kann einfach angeschraubt werden, es muss nichts gegengehalten werden.

12. Stecker wieder anschließen

13. Ölmesstab wieder verschrauben.

14. Fertig, freuen. Ich habe gestern erstmal den kompletten Gastank leer gefahren.

Anbei die Bilder

Viele Grüße

Björn

+1
102 weitere Antworten
Ähnliche Themen
102 Antworten

Reparatur durchgeführt - leider kein Erfolg:

Also ich hatte die letzten Monate viel am Haus zu tun und damit wenig Zeit fürs Auto.

Unterdessen haben wir aber mit Hängen und Würgen eine neue HU - Plakette ergattert.

-------------------------------------------------------------------------------------------------

Vorgestern hatte ich dann mal Zeit den Steppermotor auszubauen.

Ölmessstab hatte dich wie o.g. habe ich abgeschraubt. Kühlwasserschlauch und Servoleitung hatte ich mit einem Spanngurt bzw. Kabelbinder beiseite gebunden.

Und dennoch bricht man sich die Fingen und muss blind schrauben.

Als der Stepper raus war hab ich ihn geöffnet, was echt ganz leicht ging.

Ich habe ihn zu einem bekannten Rundfunkmechaniker gebracht, welcher auf den ersten Blick gesehen hat, dass alle 8 Lötstellen schadhaft waren (kreisrunde Risse im Zinn) . Ich durfte etwas von dem Gel entfernen und er die Lötpunkte erneuert und danach alles noch mal mgl. Kurzschlüsse durchgemessen. Ich habe neues Gel drübergeschmiert (hatte er da) und den Deckel mit ein wenig Teerklebeband versiegelt.

Zwischendurch bin auch das Auto einen Tag auf Benzin gefahren. Den Gasverteiler und den Stecker hatte ich abgeklebt.

Der Einbau des Steppers ging echt noch bescheidener von Statten als der Ausbau.

Jedoch bekommt man mit der Zeit Übung und ich habe mir auch einen 3er Inbusschlüssel abgesägt.

Der schwierigste Punkt ist immer die hintere der beiden Schrauben.

Als alles zusammen war, ist der Wagen angesprungen und hat auch auf Gas umgeschalten.

Er lief. Aber es hat stark nach Gas gerochen. Es hat auch hörbar und fühlbar unterm Steppermotor abgepfiffen.

Ich habe den Steppermotor nochmals ausgebaut und erneut eingebaut. Ich habe noch den Gummidichtring erneuert.

Jetzt ist es dicht! Aber es läuft nicht mehr. Der Motor geht beim Umschalten auf Gas sofort aus.

Ich zweifel jetzt schon am mir, ob ich die die Feder nicht richtig in den Zylinder eingesetzt habe, oder ob sich der Kolben, den der Motor betätigt einfach verkeilt hat.

Beim Umschalten gibt es ein pfeifendes/quitschtendes Geräusch in dem Moment, wenn der Motor abstirbt.

Das war aber auch schon vor dem Reparaturversuch da. (siehe Video)

https://www.youtube.com/watch?v=EzXGsy1GMJ8

Hat jemand einen Tipp , was ich als Nächstes versuchen soll? Das Auto läuft die ganze Zeit auf Benzin, da in meiner Heimat die Erdgastankstelle eh noch bis Dezember defekt ist.

Für alles, die sich auch einmal an dem Problem versuchen wolle oder die mir weiterhelfen können, lade ich einige Fotos hoch.

Ich freue mich natürlich über weitere Hinweise!

@betbow : Gab es beim Einsetzen des Kolbens / Motors etwas Besonderes zu beachten? Kann man den Stepper im VIDA ansteuern und testen?

 

Ich kann leider nicht sonderlich viel zu Deinem Problem beitragen.

Das Geräusch allerdings, das du beschreibst, ist völlig normal. Das macht jeder Bi-Fuel im CNG Betrieb beim Gasgeben.

Ganz gut zu hören, wenn der Motor im Stand läuft und der Klimakompressor zuschaltet. Dann ist auch kurz dieses "Heulen" zu hören.

Warum dein Motor allerdings abstirbt, weiß ich leider auch nicht...

Hallo, Frage : meine Lamdaeonde hat zwei schwarze Kabel, ist es egal beim Anschluß, wie die zusammen gehöhren?

am 8. Oktober 2015 um 16:10

ERFOLG!!!!!!!! Es funktioniert!

 

Ich habe gestern den Steppermotor noch mal ausgebaut (Reihenfolge sie Fotos).

Ich habe den Kolben nochmals entfettet und gereinigt und beim Wiederzusammenbauen drauf geachtet, dass er schön freigängig im Gasverteiler sitzt. Hab gemerkt, dass der Kolben auch mal schnell verkantet.

Dann muss die kleine Feder vom Steppermotor noch genau richtig im Kolben sitzen. Leider muss man blind arbeiten und ein wenig probieren. Die beiden 3er Imbusschrauben haben ich nur mäßig angezogen.

 

Und siehe da, es funktioniert. Das Auto schaltet tadelos auf Gas um, hält gut das Standgas und fährt ruckelfrei.

Bisher bin ich ca. 25km gefahren. Ein Langstreckentest steht noch aus.

Reparaturkosten bisther: ca. 5 bis 10 Euro für Kleinkram und fürs Löten.

am 26. Februar 2016 um 16:21

Zitat:

@s60bifuel schrieb am 8. Oktober 2015 um 18:10:40 Uhr:

ERFOLG!!!!!!!! Es funktioniert!

 

Ich habe gestern den Steppermotor noch mal ausgebaut (Reihenfolge sie Fotos).

Ich habe den Kolben nochmals entfettet und gereinigt und beim Wiederzusammenbauen drauf geachtet, dass er schön freigängig im Gasverteiler sitzt. Hab gemerkt, dass der Kolben auch mal schnell verkantet.

Dann muss die kleine Feder vom Steppermotor noch genau richtig im Kolben sitzen. Leider muss man blind arbeiten und ein wenig probieren. Die beiden 3er Imbusschrauben haben ich nur mäßig angezogen.

 

Und siehe da, es funktioniert. Das Auto schaltet tadelos auf Gas um, hält gut das Standgas und fährt ruckelfrei.

Bisher bin ich ca. 25km gefahren. Ein Langstreckentest steht noch aus.

Reparaturkosten bisther: ca. 5 bis 10 Euro für Kleinkram und fürs Löten.

Hi, und läuft er noch einwandfrei?

Ich werde es bei meinem jetzt auch versuchen.

Habe einen V70II von 2006, jetzt mit 280.000 km.

Im Sommer ist er ab und zu, wenn ich auf Ampeln zu gefahren bin, ausgegangen.

Jetzt seit nem Monat verstärkt. Und auch im Tempomatbetrieb lässt er auf einmal "locker" und beschleunigt nicht mehr. Auch im Standgas geht er aus. Fahre seit mehreren Tagen nur auf Super....

Eine Frage noch, im Bezug auf diesen Steppermotor, kann es davon auch abhängig sein, dass der WAgen im Innenraum leicht nach Gas gerochen hat (er stand mindestens einige Std.)?

War bei mir vllt 2-3 mal im letzten halben Jahr.

Danke und Grüße

Matthias

Der Gasgeruch kam bei mir von einem undichten Druckregler, der ab und zu Gase in den Innenraum strömen ließ... War unabhängig vom Gasannahme Problem. Wenn es nach Gas roch, war auch der Leerlauf unruhig.

Zitat:

@s60bifuel schrieb am 26. September 2015 um 23:44:35 Uhr:

Reparatur durchgef

@betbow : Gab es beim Einsetzen des Kolbens / Motors etwas Besonderes zu beachten? Kann man den Stepper im VIDA ansteuern und testen?

Guckmal nach, ob der Kolben (im Bild eingekreist) fest sitzt. Warum ist der bei Dir lose? Das war bei mir nicht der Fall.

Gasverteiler
am 13. März 2016 um 17:03

Also Gasanlage läuft noch super! 260000km derzeit.

 

Den Kolben konnte man mit der Feder einhängen ... War Popelkram!

 

Derzeit ärgere ich mich über einen abgefallenen Auspuff... Es gibt keine billigen Ersatz! Mittelschalldämpfer kostet original über 700 Euro.

am 29. August 2016 um 7:49

Gasanlage läuft noch! 265000km

Sehr schön!

Und wie hast du das mit der Abgasanlage gelöst?

Guten Tag hier im Forum.

Ich habe auch das Problem mit dem ausgehen. S60 Bifuel CNG 260000km Bj.2005. Da die Symptome sich auch so verhalten und es sporadisch Auftritt habe ich mich mal auf die Suche gemacht.

Nach dieser Anleitung. An dieser Stelle auch noch mal einen schönen Dank????

Ich hatte auch diese Lötstellen mit den rissen. Beim ausbauen muss man auf die Position des Schiebers achten! Die Seiten sind ungleich. Sonnst baut man es 2 mal ein und aus.

Hab noch mal Aufnahmen gemacht.

Deutsch text bellow.

 

Dear Folks,

I really appreciate Your knowledge about this case. I've learned a lot from this topic about the bifuel stepper motor problems. Of course I have similar problem with mine volvo. I'm a little bit affraid that soldering will not solve my problem - i've opened atuator and everything seems to be fine:(

 

Have You ever tried to disassamble whole stepper motor and get to bearing? I've heard that my problem may be caused because of bearing and is a kind of mechanical not an electronic problem.

 

Have You ever tried to move electronic modul from volvo stepper motor to a similar stepper motor made for example for opel astra with koltec necam system?

 

Thanks in advance for any advice!

 

***************

 

Deutscher Text unten.

 

Liebe Leute,

Ich schätze Ihr Wissen über diesen Fall. Ich habe viel von diesem Thema über die Bifuel-Schrittmotor-Probleme gelernt. Natürlich habe ich ein ähnliches Problem mit meinem volvo. Ich bin ein bisschen affraid, dass das Löten nicht mein Problem lösen wird - ich habe Atuator geöffnet und alles scheint gut zu sein :(

 

Hast du jemals versucht, den ganzen Schrittmotor zu zerlegen und zu tragen? Ich habe gehört, dass mein Problem wegen des Lagers verursacht werden kann und ist eine Art von mechanischen nicht ein elektronisches Problem.

 

Hast du jemals versucht, das elektronische Modul vom Volvo-Schrittmotor zu einem ähnlichen Schrittmotor zu bewegen, der zum Beispiel für opel astra mit koltec necam-System gemacht wurde?

 

Vielen Dank im Voraus für jeden Rat!

Hallo, nach der Reparatur bin ich bis heute 19000km ohne Störung gefahren. Ob man den Stellmotor im Gehäuse tauschen kann, weiß ich nicht. Den Stellmotor habe ich nicht weiter zerlegt. Aber irgendwann sind auch mal die Kohlen/Kontakte verschlissen. Diese Frage wäre durchaus mal zu klären. Ob es Ersatzmotoren gibt.

Mit freundlichen Grüßen

Zitat:

@betbow schrieb am 14. November 2013 um 09:35:40 Uhr:

Der Stellmotor auf dem Gasverteiler hat kalte Lötstellen!

Symptome:

Auto geht auf Gas nach kurzer Fahrt aus.

Ich vermute das sich die Lötstellen durch steigende Motortemperatur ausdehnen. Irgendwann ist der Kontakt weg und der Stellmotor stellt den Betrieb ein. Darum habe ich meinen Stellmotor auf dem Gasverteiler gestern ausgebaut und nachgelötet. Mit großen Händen empfehle ich den Gasverteiler vorab komplett herauszuholen.

Vorgehen:

1. 10ner Mutter des Ölmestabes oben am Motor lösen. Dieser lässt sich dann etwas nach rechts schieben. Dann hat man mehr Platz beim Gasverteiler.

2. Den Stecker vom Stellmotor lösen. Oben drauf ist eine Lasche. Diese lässt sich leicht hochbiegen. Dann abziehen

3. Den Gasverteiler vom Motorblock lösen. Dieser ist mit zwei 10ner Muttern befestigt. Bei mir war nur eine zu finden. Die zweite Schraube war frei. Der Gasverteiler ist mit einem Bügel am Motorblock verschraubt. Es empfiehlt sich den Bügel am Gasverteiler zu lösen. Dadurch ist der Verteiler beweglicher. Der Gasverteiler wird nun etwas vorgezogen.

4. Die zwei Schrauben des Stellmotors am Gasverteiler lösen. Es sind 3er Sechkant/Inbus. Dabei darauf achten diese nicht in den Motoraum fallen zu lassen. Beim Lösen den Gasverteiler von unten umfassen, nicht dabei am Stellmotor festhalten. Dieser soll ja ausgebaut werden.

5. Den Stellmotor vorsichtig nach oben ziehen. Unter diesem sitzt eine Feder, diese drück ihn nach dem Lösen der Schrauben schon etwas hoch. Zwischen Stellmotor und Gasverteiler sitzt noch eine gewellte Unterlegscheibe/Feder. Diese nicht verlieren.

6. Nun haben wir den Stellmotor in der Hand. Oben ist eine Kappe zu sehen. Diese wird mit einem sehr dünnen Schlitzschraubendreher aufgehebelt. Bei mir fand ich dann die Elektronik, überzogen von einer Art Gele.

7. Das Gele über den vier Kontakten beim Steckeranschluss und bei den vier schräg gegenüber entfernen.

8. Mit dem Lötkolben alle acht Kontakte nachlöten.

9. Den Stellmotor wieder verkleben. KEIN SILIKON! Nochmal KEIN SILIKON!! beim Verkleben verwenden.

10. Den Stellmotor wieder verbauen. Zunächst habe ich vordere Schraube des Stellmotors befestigt. Dann kam die hintere an die Reihe. Dabei habe ich mit allem gearbeitet was den Knarrenkasten an Kreuzgelenken und hergab. Ist eine Fummelarbeit.

11. Den Gastverteiler wieder am Motorblock befestigen. Die Mutter kann einfach angeschraubt werden, es muss nichts gegengehalten werden.

12. Stecker wieder anschließen

13. Ölmesstab wieder verschrauben.

14. Fertig, freuen. Ich habe gestern erstmal den kompletten Gastank leer gefahren.

Anbei die Bilder

Viele Grüße

Björn

Vielen Dank, ich wollte erst nicht glauben das es an kalten Lötstellen liegt.

Habe es aber trotzdem wie beschrieben nachgelötet und das Problem tauch nicht mehr auf.

Ich schätze da habe ich viel Geld gespart. ;-)

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volvo
  5. S60, S80, V70 2, XC70, XC90
  6. V70 bifuel --- Erdgaszufuhr schaltet sich willkürlich ab --- HILFE