V60 Hybrid Probefahrt eines Fremdmarkennutzers

Volvo V60 2 (F)

Moin zusammen,

ich wollte nach der heutigen Probefahrt ein paar meiner Eindrücke aus Sicht eines Nicht-VOLVO-Freaks schildern.

Einleitung

Über den V60PIH bin ich irgendwann Anfang des Jahres gestolpert, als ich beschlossen habe meine Saufziege (Mercedes ML V8) gegen ein sparsameres Fahrzeug auszutauschen. Zwischenzeitlich bin ich immer wieder mal einen in der Firma rumstehenden SEAT-Exeo ST 2.0TDi gefahren und habe bemerkt, daß ich scheinbar aus dem Alter raus bin wo ich 388PS "brauche".

Bei der Suche kam ich "natürlich" zuerst auf 3er (sieht klasse aus und ist neu) A4/A6 Allroad (ich wollte schon immer einen Allroad haben) und SQ5TDi (sabber-Motor, aber häßliches Auto). Für die Transportaufgaben in der Firma bestellte ich irgendwann einen Viano 4-matic, damit war Transport/Wintertauglichkeit und Anhängelast erledigt und der große Allroad raus. Das Auto sieht genial aus und drin fühlte ich mich -bis auf eine eingeschränkte Kopffreiheit- sofort pudelwohl, aber ich wollte kein solches Riesenschiff mehr.

Beim hin- und herwälzen der Audi-Seiten stolperte ich dann über den Q5-Hybrid, bisher wußte ich nur von den Priussen (lahme Krücken) und dem LEXUS RXh (zu dessen Optik schreibe ich lieber nichts, das wäre glaube ich gerichtsverwertbar). Ich fing also an zu googlen und fand auch auf "greencars" spezialisierte Seiten. Alle Autos dort waren dann eher langweilig, oder zu schwach, oder hatten so gar keine Anhängelast, den Q5 gibt es weder mit SHZ noch ACC, aber momentmal, was ist das denn: VOLVO V60 Plug-In Hybrid 😕

Hm, warum eigentlich kein VOLVO, den V50 meiner Mutter war ich ein paar tausend km gefahren. Fürchterlich lahm, mit einer grottenschlechten Automatik, dafür aber auch ein Säufer vor dem Herrn, aber er sah innen ganz witzig aus und war auch recht bequem. Ich achtete also auf der Autobahn häufiger mal auf VOLVOS und der V60 sah in Natura gar nicht mal so schlecht aus, keine Oberstudienrat-Brotkiste wie V50/70, sondern ein sportlicher Live-Style "Kombi". Die Tests im iNet waren auch nicht so schlecht und so fing ich an in diesem Forenbereich mitzulesen.

Das Erste was mir auffiel war eine sehr hohe Markenverbundenheit, was für mich durchaus Rückschlüsse auf die Marke zuläßt. Auch von echten Mängeln ist recht selten die Rede, vielleicht vom fehlenden TFL mal abgesehen 😁

Also fuhr ich einfach mal zu "meinem" VOLVO-Händler um ihn zum Facelift und dem Hybrid zu befragen. Die Infos zum FL war er auch nicht schlauer als wir hier im Forum (oder durfte nicht) dafür war er beim Hybrid ein Stück weiter, denn in der Halle stand einer, der morgen ausgeliefert werden sollte.

Ich finde silberne Autos zwar per se häßlich, war mir aber egal, da der Pure Linited ja eh ausverkauft war. Von innen machte er schon einen sehr netten Eindruck und der neue Tacho ist eine echte Schau. Der VK versprach mir einen Vorführer zu besorgen und so nahm ich heute für 2h einen V60 Plug-In Hybrid entgegen.

Einsteigen

Vor einer jeden Probefahrt stelle ich mir zuerst den Sitz akribisch ein. Ich bevorzuge eine eher aufrechte Sitzposition recht nah am Lenkrad, hier kam mir die Sitzneigungsverstellung sehr zu paß, hatte im V60 aber das gleiche Problem wie im A6 dann beinahe mit dem Kopf an die Sonnenblenden zu stossen. Also Sitz und Lenkrad dtl. nach hinten, was eine ausgewogenere Sitzposition ergab. Das könnte nun aber meine Frau in Schwierigkeiten bringen, da sie recht kurze Beine hat. Im ML kein Problem, da der eine el. Lenksäule hat, die am Memory hängt. Etwas sehr überrascht war ich, als ich den VK nach dem Schalter für die Lordosenstütze fragte und er mir ein Handrad zeigte. Ui, eine 2-Wege-LDS mit Handrad, da liegen wir auf dem Sitzniveau des SEAT für weit weniger als den halben Preis.

Losfahren

Die Sitz- und Spiegelposition paßte nach einer Zeit, also Fuß auf die Bremse, den "Schlüssel" ins Fach und Start drücken. Tja es passierte praktisch nichts, außer das der Tacho erwachte. Wählhebel auf D und mit einem leichten Surren rollt das Auto , erheblich stärker, als ich es von meinen bisherigen Automaten gewohnt war, an. Erstmal los im Modus Pure. Neben dem Tacho zeigt ein Balken und eine rote Markierung an, wo der Umschaltpunkt auf den Diesel ist. Außerorts war es kein Problem auf 100 zu beschleunigen ohne den Diesel zu aktivieren und ohne den Verkehr zu behindern. Das Geräuschniveau ist sehr ungewohnt, vom Motor nur ein Surren, dafür hört man jedes Rumpeln des etwas hölzern abgestimmten Fahrwerks.
Nach dem nächsten Ortsschild etwas stärker auf den Pin, um den Diesel zum Helfen zu überreden. Das geschieht sehr schnell und unspektakulär, woher hier aber die Weisheiten zur Überlegenheit des 5-Enders kommen will sich mir nicht recht erschliessen. Der läuft in meinen Augen kein Deut ruhiger oder vibrationsärmer als der 2.0TDi im Exeo. Lieber wieder schnell den Fuß vom Gas, damit die Rappelkiste ausgeht.
Für mich als Langstreckenfahrer ist aber nunmal die Autobahnperformance recht wichtig, also ab auf die Bahn. Beim Einfädeln helfen beide Motoren, der Druck ist bei weitem weniger als 285PS vermuten lassen (oder ich von meinen 100 mehr gewohnt bin). Wenn der E-Motor sich dann abschaltet muß der D5 schon dem Zusatzgewicht Rechnung tragen, ich würde mal schätzen auf "Beschleunigunsduelle" mit 320d, A4 2.0TDi sollte man sich besser nicht einlassen.
Die Beschleunigung auf mein aktuell bevorzugtes Reisetempo von 180 erfolgte aber ausreichend schnell, der Verbrauch in der Momentananzeige lag dabei bei um die 9L, was nicht wirklich sparsam ist, aber gegen die 20L meines ML Welten darstellt.
Sehr schön war zu beobachten, daß der E-Motor, so weit er halt kann, der ACC beim Wiederbeschleunigen nach einem Elefantenrennen hilft. Auch auf der Bahn fand ich den Motor mindestens genauso präsent wie den 2.0TDi, hier ergibt sich für mich kein echter Vorteil.
Was mir sehr gut gefallen hat war die Abstimmung des ACC, die arbeitet dtl. harmonischer als meine Distronic.
Ein kurzes Landstrassenstück brachte das zu erwartende Ergebnis, daß 2to in einem Auto, daß normalerweise 300kg weniger wiegt, nicht wirklich zu einer sportlichen Fahrweise paßt.

Das bisher geschriebene mag etwas negativ klingen, entspricht aber dem Empfinden des Ingenieurs in mir, das Spielkind empfand das etwas anders. Das Zusammenspiel der beiden Motoren, der ständige Wechsel zwischen Diesel, E-Motor, E-Motor als Generator geschieht -fast- völlig unmerklich. Ich mußte mit etwas lauter gedrehtem Radio mehrere Male aufs Display schaun, um herauszufinden welcher Motor gerade läuft. Das Auto strahlt dabei eine Faszination aus, die man nur schwer beschreiben kann.

Randbemerkungen

Die auf den ersten Blick völlig überladene Mittelkonsole erschließt sich in ihren Funktionen überraschend schnell. Jedoch wenn man wie ich gewohnt ist jede Menüeinstellung auf das Mitteldisplay im Tacho zu bekommen empfindet man die Ansicht im Navi-Bildschirm als Rückschritt.
Das die ACC zwei Knopfdrücke zum Nutzen braucht (erst einschalten, dann Geschwindigkeit festlegen) buche ich unter "VOLVO-Schrulligkeit"
Der Tacho graut die Geschwindigkeiten in denen man sich gerade nicht befindet aus und nur der Bereich +-20km/h um die gefahrene Geschwindigkeit ist weiß. Das sieht sehr näckisch aus, was mir richtig gut gefiel, das die per Road-Sign-Detection erkannte Tempobegrenzung nicht nur als Schild, sondern auch als kleines rotes Dreieck innerhalb der Tachoskala angezeigt wird.
Beim BLIS hatte ich schlimmste Befürchtungen, denn in vielen Tests, die ich bisher gelesen hatte war die Rede von einem reinen Fehlalarm-System, ich hatte in den zwei Stunden nur einen Fehlalarm, damit kann ich gut leben.
Das hier von vielen als über alle MAssen tolle Premium-Sound Paket würde ich als allerunterste Lösung einstufen, die mir überhaupt ins Auto käme. Besonders der fehlende Subwoofer macht sich bemerkbar, wenn man einen 10 Zöller gewöhnt ist.

Fazit

Der V60 Plug-in-Hybrid Pure Linited Edition ist alles andere als perfekt, aber ein tolles Fahrzeug für jemanden, der bereit ist sich auf ihn einzulassen.
Theoretisch ist er ja ausverkauft, praktisch aber nicht und so werde ich ab Mitte Juni im Erfahrungsthread weiterschreiben 😁

Beste Antwort im Thema

Moin zusammen,

ich wollte nach der heutigen Probefahrt ein paar meiner Eindrücke aus Sicht eines Nicht-VOLVO-Freaks schildern.

Einleitung

Über den V60PIH bin ich irgendwann Anfang des Jahres gestolpert, als ich beschlossen habe meine Saufziege (Mercedes ML V8) gegen ein sparsameres Fahrzeug auszutauschen. Zwischenzeitlich bin ich immer wieder mal einen in der Firma rumstehenden SEAT-Exeo ST 2.0TDi gefahren und habe bemerkt, daß ich scheinbar aus dem Alter raus bin wo ich 388PS "brauche".

Bei der Suche kam ich "natürlich" zuerst auf 3er (sieht klasse aus und ist neu) A4/A6 Allroad (ich wollte schon immer einen Allroad haben) und SQ5TDi (sabber-Motor, aber häßliches Auto). Für die Transportaufgaben in der Firma bestellte ich irgendwann einen Viano 4-matic, damit war Transport/Wintertauglichkeit und Anhängelast erledigt und der große Allroad raus. Das Auto sieht genial aus und drin fühlte ich mich -bis auf eine eingeschränkte Kopffreiheit- sofort pudelwohl, aber ich wollte kein solches Riesenschiff mehr.

Beim hin- und herwälzen der Audi-Seiten stolperte ich dann über den Q5-Hybrid, bisher wußte ich nur von den Priussen (lahme Krücken) und dem LEXUS RXh (zu dessen Optik schreibe ich lieber nichts, das wäre glaube ich gerichtsverwertbar). Ich fing also an zu googlen und fand auch auf "greencars" spezialisierte Seiten. Alle Autos dort waren dann eher langweilig, oder zu schwach, oder hatten so gar keine Anhängelast, den Q5 gibt es weder mit SHZ noch ACC, aber momentmal, was ist das denn: VOLVO V60 Plug-In Hybrid 😕

Hm, warum eigentlich kein VOLVO, den V50 meiner Mutter war ich ein paar tausend km gefahren. Fürchterlich lahm, mit einer grottenschlechten Automatik, dafür aber auch ein Säufer vor dem Herrn, aber er sah innen ganz witzig aus und war auch recht bequem. Ich achtete also auf der Autobahn häufiger mal auf VOLVOS und der V60 sah in Natura gar nicht mal so schlecht aus, keine Oberstudienrat-Brotkiste wie V50/70, sondern ein sportlicher Live-Style "Kombi". Die Tests im iNet waren auch nicht so schlecht und so fing ich an in diesem Forenbereich mitzulesen.

Das Erste was mir auffiel war eine sehr hohe Markenverbundenheit, was für mich durchaus Rückschlüsse auf die Marke zuläßt. Auch von echten Mängeln ist recht selten die Rede, vielleicht vom fehlenden TFL mal abgesehen 😁

Also fuhr ich einfach mal zu "meinem" VOLVO-Händler um ihn zum Facelift und dem Hybrid zu befragen. Die Infos zum FL war er auch nicht schlauer als wir hier im Forum (oder durfte nicht) dafür war er beim Hybrid ein Stück weiter, denn in der Halle stand einer, der morgen ausgeliefert werden sollte.

Ich finde silberne Autos zwar per se häßlich, war mir aber egal, da der Pure Linited ja eh ausverkauft war. Von innen machte er schon einen sehr netten Eindruck und der neue Tacho ist eine echte Schau. Der VK versprach mir einen Vorführer zu besorgen und so nahm ich heute für 2h einen V60 Plug-In Hybrid entgegen.

Einsteigen

Vor einer jeden Probefahrt stelle ich mir zuerst den Sitz akribisch ein. Ich bevorzuge eine eher aufrechte Sitzposition recht nah am Lenkrad, hier kam mir die Sitzneigungsverstellung sehr zu paß, hatte im V60 aber das gleiche Problem wie im A6 dann beinahe mit dem Kopf an die Sonnenblenden zu stossen. Also Sitz und Lenkrad dtl. nach hinten, was eine ausgewogenere Sitzposition ergab. Das könnte nun aber meine Frau in Schwierigkeiten bringen, da sie recht kurze Beine hat. Im ML kein Problem, da der eine el. Lenksäule hat, die am Memory hängt. Etwas sehr überrascht war ich, als ich den VK nach dem Schalter für die Lordosenstütze fragte und er mir ein Handrad zeigte. Ui, eine 2-Wege-LDS mit Handrad, da liegen wir auf dem Sitzniveau des SEAT für weit weniger als den halben Preis.

Losfahren

Die Sitz- und Spiegelposition paßte nach einer Zeit, also Fuß auf die Bremse, den "Schlüssel" ins Fach und Start drücken. Tja es passierte praktisch nichts, außer das der Tacho erwachte. Wählhebel auf D und mit einem leichten Surren rollt das Auto , erheblich stärker, als ich es von meinen bisherigen Automaten gewohnt war, an. Erstmal los im Modus Pure. Neben dem Tacho zeigt ein Balken und eine rote Markierung an, wo der Umschaltpunkt auf den Diesel ist. Außerorts war es kein Problem auf 100 zu beschleunigen ohne den Diesel zu aktivieren und ohne den Verkehr zu behindern. Das Geräuschniveau ist sehr ungewohnt, vom Motor nur ein Surren, dafür hört man jedes Rumpeln des etwas hölzern abgestimmten Fahrwerks.
Nach dem nächsten Ortsschild etwas stärker auf den Pin, um den Diesel zum Helfen zu überreden. Das geschieht sehr schnell und unspektakulär, woher hier aber die Weisheiten zur Überlegenheit des 5-Enders kommen will sich mir nicht recht erschliessen. Der läuft in meinen Augen kein Deut ruhiger oder vibrationsärmer als der 2.0TDi im Exeo. Lieber wieder schnell den Fuß vom Gas, damit die Rappelkiste ausgeht.
Für mich als Langstreckenfahrer ist aber nunmal die Autobahnperformance recht wichtig, also ab auf die Bahn. Beim Einfädeln helfen beide Motoren, der Druck ist bei weitem weniger als 285PS vermuten lassen (oder ich von meinen 100 mehr gewohnt bin). Wenn der E-Motor sich dann abschaltet muß der D5 schon dem Zusatzgewicht Rechnung tragen, ich würde mal schätzen auf "Beschleunigunsduelle" mit 320d, A4 2.0TDi sollte man sich besser nicht einlassen.
Die Beschleunigung auf mein aktuell bevorzugtes Reisetempo von 180 erfolgte aber ausreichend schnell, der Verbrauch in der Momentananzeige lag dabei bei um die 9L, was nicht wirklich sparsam ist, aber gegen die 20L meines ML Welten darstellt.
Sehr schön war zu beobachten, daß der E-Motor, so weit er halt kann, der ACC beim Wiederbeschleunigen nach einem Elefantenrennen hilft. Auch auf der Bahn fand ich den Motor mindestens genauso präsent wie den 2.0TDi, hier ergibt sich für mich kein echter Vorteil.
Was mir sehr gut gefallen hat war die Abstimmung des ACC, die arbeitet dtl. harmonischer als meine Distronic.
Ein kurzes Landstrassenstück brachte das zu erwartende Ergebnis, daß 2to in einem Auto, daß normalerweise 300kg weniger wiegt, nicht wirklich zu einer sportlichen Fahrweise paßt.

Das bisher geschriebene mag etwas negativ klingen, entspricht aber dem Empfinden des Ingenieurs in mir, das Spielkind empfand das etwas anders. Das Zusammenspiel der beiden Motoren, der ständige Wechsel zwischen Diesel, E-Motor, E-Motor als Generator geschieht -fast- völlig unmerklich. Ich mußte mit etwas lauter gedrehtem Radio mehrere Male aufs Display schaun, um herauszufinden welcher Motor gerade läuft. Das Auto strahlt dabei eine Faszination aus, die man nur schwer beschreiben kann.

Randbemerkungen

Die auf den ersten Blick völlig überladene Mittelkonsole erschließt sich in ihren Funktionen überraschend schnell. Jedoch wenn man wie ich gewohnt ist jede Menüeinstellung auf das Mitteldisplay im Tacho zu bekommen empfindet man die Ansicht im Navi-Bildschirm als Rückschritt.
Das die ACC zwei Knopfdrücke zum Nutzen braucht (erst einschalten, dann Geschwindigkeit festlegen) buche ich unter "VOLVO-Schrulligkeit"
Der Tacho graut die Geschwindigkeiten in denen man sich gerade nicht befindet aus und nur der Bereich +-20km/h um die gefahrene Geschwindigkeit ist weiß. Das sieht sehr näckisch aus, was mir richtig gut gefiel, das die per Road-Sign-Detection erkannte Tempobegrenzung nicht nur als Schild, sondern auch als kleines rotes Dreieck innerhalb der Tachoskala angezeigt wird.
Beim BLIS hatte ich schlimmste Befürchtungen, denn in vielen Tests, die ich bisher gelesen hatte war die Rede von einem reinen Fehlalarm-System, ich hatte in den zwei Stunden nur einen Fehlalarm, damit kann ich gut leben.
Das hier von vielen als über alle MAssen tolle Premium-Sound Paket würde ich als allerunterste Lösung einstufen, die mir überhaupt ins Auto käme. Besonders der fehlende Subwoofer macht sich bemerkbar, wenn man einen 10 Zöller gewöhnt ist.

Fazit

Der V60 Plug-in-Hybrid Pure Linited Edition ist alles andere als perfekt, aber ein tolles Fahrzeug für jemanden, der bereit ist sich auf ihn einzulassen.
Theoretisch ist er ja ausverkauft, praktisch aber nicht und so werde ich ab Mitte Juni im Erfahrungsthread weiterschreiben 😁

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Doch Volvo hat einen VFW-Pool... ich bin nicht sicher seit wann aber mind. seit 2012!

Ende 2010 gab es den noch nicht 😁

Hallo,

wohl bald auch Benzin:

http://www.teknikensvarld.se/.../

Grüße

clubscher

... ich denke, v1P müsste darüber Bescheid wissen. 😁😁😁

Ich selbst habe es bisher auch nur erlebt, dass die Händler untereinander ausgeholfen haben - außer jetzt beim Hybrid.

Der Beziner soll "in Ländern kommen, in denen Diesel nicht so etabliert ist"... 😮

Schönen Gruß
Jürgen

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Japp :-)
Im Endeffkt ist wohl jede Fahreug/Antreibskombination mind 1x verfügbar 🙂

Zitat:

Original geschrieben von gseum



Der Beziner soll "in Ländern kommen, in denen Diesel nicht so etabliert ist"... 😮

Schönen Gruß
Jürgen

Also überall wo Diesel nicht subventioniert wird. 🙄

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