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Unterschied DSG und S-Tronic ??

Audi TT 8J

Beim neuen TT wird immer von S-Tronic gesprochen. Wenn man unter www.audi.de den Modellvergleich macht und den alten und neuen TT vergleicht, werde beide folgendermaßen beschrieben:

Getriebeart (neu)
6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
S tronic mit elektrohydraulischer
Betätigung

Getriebeart (alt)
6-Gang-Direktschaltgetriebe DSG mit elektrohydraulischer Betätigung

Auch ist die Gewichtszunahme von SG und DSG/S-Tronic unterschiedlich.
Die
S-Tronic scheint 10kg weniger zu wiegen als das DSG

Ist das S-Tronic nun ein völlig neues Getriebe oder eine neue Version des DSG?

17 Antworten

Die Herstellungskosten machen doch nur einen ganz kleinen Teil des Autopreises aus. Ich hab im Internet mal was von ca. 3000€ für einen Golf gelesen. Dazu kommen dann natürlich auch die Kosten für Verwaltung, Werbung, die Autohäuser usw. Der Hauptteil aber sind die Entwicklungskosten von mehreren Millionen Euro.

DESWEGEN ist auch ein Porsche so teuer. Weil die so wenig Autos verkaufen müssen die an jedem deutlich mehr verdienen um an den selben Gewinn zu kommen.

Ich hab leider nur Zahlen für die USA. Da verkaufte Porsche z.B. 2005 ca. 33.000 (weltweit 90.000) Autos. Mercedes und BMW ca. 300.000 (weltweit 1.000.000) und Ford 3.170.000 (nur USA!)!

Porsche hat mit seinen 90.000 Autos ein Gewinn vor Steuern von ca. 1 Milliarde euro
Mercedes mit 10x so vielen Fahrzeugen 3,4 Milliarden (also nur 3x so viel Gewinn)!

Mercedes macht also pro verkauftem Auto 3000€ Gewinn, Porsche 11.111€

Mit Zahlen von VW wäre es noch eindrucksvoller gewesen!

Zitat:

Original geschrieben von Bruno05


Das hat doch nichts mir "verarsche" zu tun. Wer nicht will, kann sich ja einen VW kaufen. Was denkst Du, warum Porsche der profitabelste Autohersteller ist? Wenn es nach den Herstellungskosten geht, könnten die den Cayman auch für 30.000 Euro anbieten.....

Gut, ich würde jetzt nicht unbedingt Porsche in nen Vergleich mit reinnehmen. Aber erklär mich doch mal bitte (sachlich), was den Mehrpreis von teilweise 4000-5000 Euro für einen A3 (8P) im Vergleich zu nem Golf 5 rechtfertigt.

Zitat:

Original geschrieben von Micha206


Gut, ich würde jetzt nicht unbedingt Porsche in nen Vergleich mit reinnehmen. Aber erklär mich doch mal bitte (sachlich), was den Mehrpreis von teilweise 4000-5000 Euro für einen A3 (8P) im Vergleich zu nem Golf 5 rechtfertigt.

Rein sachlich kann man das nur mit dem Namen AUDI erklären. Das wollte ich auch mit dem Vergleich mit Porsche untermauern. Mir ist schon klar, dass zu den Herstellungskosten auch die Gemeinkosten zählen. Aber die Marge (Gewinn) bei Porsche hat nichts mit der geringeren Anzahl an verkauften Pkw zu tun. Es geht bei der Preisfindung auch darum "was ist es dem Kunden wert einen Audi (oder Porsche) zu fahren?" Wenn der Preis markenunabhängig wäre, könnte doch VW den Phaeton auch zum Preis der S-Klasse anbieten. Doch der Kunde sagt, da zahle ich 100.000 Euro und dann fahre ich VW.

Wer einen Audi will, zahlt die 4.000 - 5.000 Euro mehr, wem der Golf reicht, der zahlt sie halt nicht. Das nennt man markenorientierte Preispolitik und hat nichts mit rationeller Preisfindung zu tun. Das bedeutet eine Rechtfertigung erfolgt nur über die Marke. Welchen Sinn würde es machen, Audi als Premiummarke des Konzerns (quasi immer als Kronjuwel) hinzustellen und dann zum gleichen Preis wie den VW anzubieten? Es wird doch keiner gezwungen den Audi zu kaufen.....

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