Unfalltote immer wieder überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol
Überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol sorgen weiterhin für schlimme Verkehrsunfälle
Ich fordere hiermit viel härtere Strafen gegen "Raser" und "Alkoholsünder" und viel höhere Verkehrskontrollen und mehr Polizeipräsenz an Wochenenden auf den" Discorouten" sowie mehr Zivilcourage.
Nimmt den Idioten die durch Wohngebiete rasen oder besoffenen Auto fahren wollen den Schlüssel ab ,damit hier wieder mehr Sicherheit für Bürger entsteht.
Ich fordere auch eine 0.0 Promille Grenze und viel härtere Strafen für vergehen wegen Alkohol am Steuer.
Ich fordere auch ein einmischen und kein wegsehen wenn jemand besoffen fahren will, und steigt nie zu einem besoffenen ins Auto nie nie nie
Beste Antwort im Thema
Überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol sorgen weiterhin für schlimme Verkehrsunfälle
Ich fordere hiermit viel härtere Strafen gegen "Raser" und "Alkoholsünder" und viel höhere Verkehrskontrollen und mehr Polizeipräsenz an Wochenenden auf den" Discorouten" sowie mehr Zivilcourage.
Nimmt den Idioten die durch Wohngebiete rasen oder besoffenen Auto fahren wollen den Schlüssel ab ,damit hier wieder mehr Sicherheit für Bürger entsteht.
Ich fordere auch eine 0.0 Promille Grenze und viel härtere Strafen für vergehen wegen Alkohol am Steuer.
Ich fordere auch ein einmischen und kein wegsehen wenn jemand besoffen fahren will, und steigt nie zu einem besoffenen ins Auto nie nie nie
215 Antworten
320erlpg: Gefällt mir auch! Lebenszeitentzug! Ideal! Soll er halt auf seiner Couch weiterbechern, aber einen von uns wird er nie totfahren können! 10 Punkte! 😁
EDIT:
Auch geil: Bevor man den Schein überhaupt machen darf: Ab zum Gutachter, ob du überhaupt soweit bist. Ein Auto is schließlich auch nur ne sehr bequeme Waffe....
Zitat:
Original geschrieben von OhLord
Schon braucht jede Dorfdisco nen Radlständer! 😁
Ein Taxistand wäre hier im Sinne der Verkehrssicherheit sinnvoller...😉
Stimmt! 😁
Also Taxistand, Radlständer und vielleicht n Schuhregal, dass du im Winter deine Stiefel gegen schicke Sneaker tauschen kannst! 😁
Eine andere Möglichkeit wäre den Discobetreiber mit in die Verantwortung zu nehmen. Nach dem Motto wenn einer vom Parkplatz fährt muss er an einer Schranke erst pusten.
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Definitiv unrealisierbar.... 🙄
Der gleiche Betreiber darf ja eigentlich auch keine 15-jährigen Mädels reinlassen.... Geh mal durch und lass dir Ausweise zeigen. Ähnlich konsequent steht der dann an der Ausfahrt-Schranke!
Außerdem kann man ja die Verantwortung die jeder eigentlich selber haben sollte nicht endlos weiterreichen!
@Pepperduster
Die Idee ist nicht schlecht. Um hier sicherzugehen, sollte aber der Einlaß in die Disco nur gegen Abgabe des Fahrzeugschlüssels erfolgen dürfen.
Dann finde ich sollte der Betreiber auch gleich verpflichtende Aids-Tests machen am Eingang....
Hallo? 😕
Zitat:
Original geschrieben von OhLord
Definitiv unrealisierbar.... 🙄Der gleiche Betreiber darf ja eigentlich auch keine 15-jährigen Mädels reinlassen.... Geh mal durch und lass dir Ausweise zeigen. Ähnlich konsequent steht der dann an der Ausfahrt-Schranke!
Außerdem kann man ja die Verantwortung die jeder eigentlich selber haben sollte nicht endlos weiterreichen!
Wenn man dafür eine Rechtssicherheit schafft und den Veranstalter, welcher Alkohol ausschenkt mit in Haftung nimmt.
Gleiches ist,wenn ich eine private Party habe, und sehe das jemand noch fahren will so habe ich zumindest die moralische Verantwortung ihm den Schlüssel abzunehmen oder in ein Taxi zu setzten.
Zitat:
Original geschrieben von OhLord
Definitiv unrealisierbar.... 🙄Der gleiche Betreiber darf ja eigentlich auch keine 15-jährigen Mädels reinlassen.... Geh mal durch und lass dir Ausweise zeigen. Ähnlich konsequent steht der dann an der Ausfahrt-Schranke!
Außerdem kann man ja die Verantwortung die jeder eigentlich selber haben sollte nicht endlos weiterreichen!
wer soll das denn auch bezahlen?
ob am nächsten wochenende zwei oder sechs andere anstatt der verunglückten reinkommen und saufen interessiert den betreiber, gelinde gesagt, nicht die bohne.
und für so einen "service" zahlen die opfer eben nicht.
eigenverantwortung, taxi ist auch ne möglichkeit, da könnte man auch noch nen zusäzlichen profit mit fahren.
einseitige tests ala mpu bringen nichts, wenn derjenige danach sein verhalten wieder ändert.
niemand hat interesse daran, noch mehr potenzielle unfallverursacher auf die straßen zu lassen.
langfristige beobachtung ist angesagt und das strafmaß muss schmerzlich sein und konsequenzen "fordern", sonst bringts einfach nix.
grüße
Zitat:
Original geschrieben von 320erlpg
einseitige tests ala mpu bringen nichts, wenn derjenige danach sein verhalten wieder ändert.
Wenn er seine Chance verspielt und danach 'raus ist (d.h. lebenslängliches Verbot der Neuerteilung einer FE), dann hat das System doch seinen Zweck erfüllt. Fährt er danach ohne FE, dann muß er eben auf Grund seiner Gefährlichkeit für die Allgemeinheit weggeschlossen werden. Wir sprechen hier immerhin von Straftaten und nicht von Ordnungswidrigkeiten.
Das Problem der Trunkenheitsfahrten hat IMHO 2 Komponenten: zum Einen den Alkoholpegel, zum zweiten das Risiko erwischt zu werden.
Zum Alkoholpegel sollte eigentlich jedem durchschnittlich intelligenten Menschen klar sein daß gar kein Alkohol am besten zum Autofahren passt, die Grenzwerte so gesetzt sind daß aber Medizineinnahme oder ein (wirklich) kleines Gläschen Wein oder Bier zum essen wegen des Genusses möglich sind. Wer meint sich exakt ausrechenn zu müssen daß er 0,43783l Wein oder 0,653478l Bier trinken kann dem sollte halt klar sein daß er munter Richtung Führerscheinverlust fährt.
Womit wir beim zweiten Punkt sind, dem Entdeckungsrisiko, und das ist IMHO schlichtweg annähernd vernachlässigbar wenn kein Unfall passiert. Da wäre es schon sinnvoll was zu tun, und wer die heutigen Grenzwerte überschreitet sollte beim erstenmal 6 Monate und beim zweiten Mal lebenslang zu Fuß gehen.
Zitat:
Original geschrieben von Linus66
...wer die heutigen Grenzwerte überschreitet sollte beim erstenmal 6 Monate und beim zweiten Mal lebenslang zu Fuß gehen.
Eben.
Und das Argument, beruflich auf die Fahrerlaubnis angewiesen zu sein, kann man hier auch nicht mehr gelten lassen. Schließlich sind die Regeln eindeutig und wer sich nach dem Genuß einer gewissen Menge Alkohol noch ans Steuer setzt, der handelt vorsätzlich und nicht fahrlässig.
Hier kommt dann die viel zitierte Eigenverantwortlichkeit ins Spiel. Jeder ist eben seines Glückes eigener Schmied und es gibt genügend Berufe, in denen keine Fahrerlaubnis notwendig ist. Notfalls muß dann eben auch der Wohnort gewechselt werden, wenn die neue Stelle nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Eben.Zitat:
Original geschrieben von Linus66
...wer die heutigen Grenzwerte überschreitet sollte beim erstenmal 6 Monate und beim zweiten Mal lebenslang zu Fuß gehen.Und das Argument, beruflich auf die Fahrerlaubnis angewiesen zu sein, kann man hier auch nicht mehr gelten lassen. Schließlich sind die Regeln eindeutig und wer sich nach dem Genuß einer gewissen Menge Alkohol noch ans Steuer setzt, der handelt vorsätzlich und nicht fahrlässig.
Hier kommt dann die viel zitierte Eigenverantwortlichkeit ins Spiel. Jeder ist eben seines Glückes eigener Schmied und es gibt genügend Berufe, in denen keine Fahrerlaubnis notwendig ist. Notfalls muß dann eben auch der Wohnort gewechselt werden, wenn die neue Stelle nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist.
Wem erst nach der ertappten Trunkenheitsfahrt auffällt daß er den Lappen für den Beruf braucht ist eh zu doof für eigenverantwortliches Handeln, und das ist am Steuer leider zwingende Voraussetzung.
Zitat:
Original geschrieben von Linus66
Wem erst nach der ertappten Trunkenheitsfahrt auffällt daß er den Lappen für den Beruf braucht ist eh zu doof für eigenverantwortliches Handeln, und das ist am Steuer leider zwingende Voraussetzung.
was noch fehlt, sind diejenigen, die
ohnealk schlechter fahren als mit, also die pegeltrinker.
fragt sich wieviele davon wirklich unterwegs sind, da sie ja nicht direkt auffällig sein müssen.
grüße
Die Pegeltrinker sollten sich zuerst einmal in ärztliche Behandlung begeben, um von ihrer Sucht loszukommen. Wenn dieser Schritt erfolgreich abgeschlossen ist inklusive eine gewissen "Trockenheitsperiode", dann kann zumindest über den Erwerb einer FE nachgedacht werden.