Unfalltote immer wieder überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol
Überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol sorgen weiterhin für schlimme Verkehrsunfälle
Ich fordere hiermit viel härtere Strafen gegen "Raser" und "Alkoholsünder" und viel höhere Verkehrskontrollen und mehr Polizeipräsenz an Wochenenden auf den" Discorouten" sowie mehr Zivilcourage.
Nimmt den Idioten die durch Wohngebiete rasen oder besoffenen Auto fahren wollen den Schlüssel ab ,damit hier wieder mehr Sicherheit für Bürger entsteht.
Ich fordere auch eine 0.0 Promille Grenze und viel härtere Strafen für vergehen wegen Alkohol am Steuer.
Ich fordere auch ein einmischen und kein wegsehen wenn jemand besoffen fahren will, und steigt nie zu einem besoffenen ins Auto nie nie nie
Beste Antwort im Thema
Überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol sorgen weiterhin für schlimme Verkehrsunfälle
Ich fordere hiermit viel härtere Strafen gegen "Raser" und "Alkoholsünder" und viel höhere Verkehrskontrollen und mehr Polizeipräsenz an Wochenenden auf den" Discorouten" sowie mehr Zivilcourage.
Nimmt den Idioten die durch Wohngebiete rasen oder besoffenen Auto fahren wollen den Schlüssel ab ,damit hier wieder mehr Sicherheit für Bürger entsteht.
Ich fordere auch eine 0.0 Promille Grenze und viel härtere Strafen für vergehen wegen Alkohol am Steuer.
Ich fordere auch ein einmischen und kein wegsehen wenn jemand besoffen fahren will, und steigt nie zu einem besoffenen ins Auto nie nie nie
215 Antworten
Schon in der Liste drin.
Gruß SRAM
Die Photostrecke: http://www.kreiszeitung.de/.../fs-unfall-tote-kirchweyhe-720013.html
Zitat:
Original geschrieben von Rasher
Jedenfalls viele Eltern und Schüler trauern hier um die Dummheit die hier zur Tragödie führte.
Und ich sehe schon JUGENDLICHEN LEICHTSINN unter Alkohol als einen traurigen Grund für dieses Drama, dessen Schicksal viele Eltern ebenfalls ereilen könnte.Etwas mehr Bescheidenheit bei denen, die in dieser heilen Familienwelt leben und ihre Kinder immer persönlich abends von Dortmund nach Hamburg zur Disco bringen und abholen.... fände ich REALISTISCHER.
Die Eltern, die Ihre Kinder nie in die Freiheit entlassen, nennt man bei uns Hubschrauber-Eltern.
Sie kreisen ständig um ihre Kinder.Vielleicht sind diese gerade deswegen selbst mit 26 noch immer nicht reif genug, selbst den richtigen Weg zu erkennen ???
Im Leben der ewig tollen Eltern kann auch noch viel passieren 🙄
ohne witz, aber die kleinen schildkröten-babys schaffens auch nicht alle bis zum meer....
ich denke man kann der erziehung auch nicht immer alles in die schuhe schieben, konntet ihr denn erst selbst denken und entscheiden, als ihr ausm elternhaus raus kamt? also.
jeder ist seines eigenen glückes schmied und manche haben halt pech.
(was jetzt nicht die situation der hinterbliebenen als solche beschreiben soll...also nicht innen falschen hals kriegen).
grüße
Zitat:
Original geschrieben von 320erlpg
schildkröten-babys
Da stimme ich ja auch zu.
Natürlich ist jeder eben auch Eigenverantwortlich.
Ich will hier auch keinen Eltern die Schuld geben...
Sorry, wenn das so rüber kam.
Ich wollte nur sagen:
Wer so ein heiliger Vater (Mutter) ist und jetzt schon weiß, dass ihn das Schicksal nie hätte/würde ereilen können, ...
Der möge mal erklären wie WIR ALLE das eben genauso "spielerisch" in den Atag integrieren. Diese Unfehlbarkeit.
- Oder vielleicht die schlauen Sprüche lassen ?
Rigorose Alkoholkontrollen vor Diskotheken bzw. in Kneipenvierteln sind hier wohl die einzige Möglichkeit, solche Tragödien zu verhindern.
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Zitat:
Da geht es nicht um das Verhalten sondern um die Reaktionszeiten und die sollten, bei gleichen promille Werten, in etwa gleich sein.
Weder noch. Direkt nach dem Konsum hat Alk eine aufstachelnde und enthemmende Wirkung, die ein großer Teil des Problems ist. Und die Wirkung lässt sich an der Blutkonzentration nur grob ablesen.
Kippe ich schnell 2 Bier runter, bin ich für ca. eine halbe Stunde realistisch betrachtet völlig fahrunfähig, aber das geht danach schnell wieder vorbei. Im Promillewert spiegelt sich das überhaupt nicht wider, das geht innerhalb einer Stunde langsam auf einen Wert rauf und wird dann mit 0.1 ppm/h abgebaut.
Die Gewöhnung wird auch nicht berücksichtigt. Wer völlig ungewohnt auch nur 0.2 ppm hat, darf eigentlich auf keinen Fall fahren, zumindest solange diese erste Phase anhält.
Zitat:
Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer
Weder noch. Direkt nach dem Konsum hat Alk eine aufstachelnde und enthemmende Wirkung, die ein großer Teil des Problems ist. Und die Wirkung lässt sich an der Blutkonzentration nur grob ablesen.Zitat:
Da geht es nicht um das Verhalten sondern um die Reaktionszeiten und die sollten, bei gleichen promille Werten, in etwa gleich sein.
Kippe ich schnell 2 Bier runter, bin ich für ca. eine halbe Stunde realistisch betrachtet völlig fahrunfähig, aber das geht danach schnell wieder vorbei. Im Promillewert spiegelt sich das überhaupt nicht wider, das geht innerhalb einer Stunde langsam auf einen Wert rauf und wird dann mit 0.1 ppm/h abgebaut.
Die Gewöhnung wird auch nicht berücksichtigt. Wer völlig ungewohnt auch nur 0.2 ppm hat, darf eigentlich auf keinen Fall fahren, zumindest solange diese erste Phase anhält.Darum gehe ich, nach dem Genuss eines Stück "FRIESENTORTE". eine Stunde spazieren.
MfG aus Bremen
Zitat:
Original geschrieben von MagirusDeutzUlm
jemanden der sturz besoffen ist wird die 0,0%o wohl kaum interessieren!Zitat:
Ich fordere auch eine 0.0 Promille Grenze und viel härtere Strafen für vergehen wegen Alkohol am Steuer.
idioten gabs, gibts und wirds immer geben.....da nutzen die besten gesetze nix!
Manchmal habe ich den Eindruck das Peppenduster auch glaubt das Zitronenfalter Zitronen falten.
Egal was in Strassenverkehr passiert,er glaubt das man das mit strengeren Gesetzen und Schildern gelöst bekommt.
Ebenso habe ich den Eindruck das einige hier tatsächlich glauben das in Ländern mit 0,0‰ keine alkoholbedingten Unfälle passieren. Sorry,aber vorher glaube ich da der Weihnachtsmann den Osterhasen vernascht.
Der Typ war Strunzbesoffen wenn man den Meldungen glauben will und eines ist sicher,den hat weder irgendeine Promillgrenze noch ein Tempolimit interessiert und ich würde glatt darauf wetten das der auch Nüchtern kein vorbildlicher Fahrer war und die die mit ihm verunglückt sind dürften das auch gewusst haben.
Edit
Das mit dem Überleben hat sich ja wohl erledigt,irgendwo Schade da er dann vielleicht Anderen hätte erzählen können wie es ist wenn man damit leben muß 3 Bekannte auf dem Gewissen zu haben.
@ Drahkke
Das Problem ist das sie ja nicht mal bis zur Disco kamen.
Ein Jungspund in der Firma war auch mal in der Disse als die Polizei vor der Tür eine Aufklärungsmaßnahme durchführte und auch anklingen liesen das verstärkt kontrolliert wird. Was er danach erlebt hat hat ihn der gewiss kein Heiliger ist nur noch den Kopf schütteln lassen. So mancher von denen er wusste das sie noch heimfahren " mussten" auf den Schrecken mit den Fotos und Filmen erst mal ein paar Kurze kippen. Sprich die haben eher mehr als weniger gesoffen. Er hatte auch nicht wirklich den Eindruck das die Aktion einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat,seiner Meinung nach war die Stimmung nach einer Stunde wieder ausgelassen und Alk & Drogengeschwängert wie immer. 😉 Bis auf einen kleinen Unterschied,das Schnuckelchen auf das er es schon lange abgesehen hatte wollte lieber von ihm heimgefahren werden als von einem ihrer Clique in der paraktisch alle wenigstens angetrunken waren und er war der Einzige den das Mädel in der Diesse kannte von dem sie wusste das er nie besoffen fährt. 😁 Da ist er doch gerne gut 100km Umweg gefahren da der Wohnort den Mädels eigentlich gar nicht seine Richtung war.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Die verminderte Reaktionszeit.Zitat:
Original geschrieben von Rasher
Was ist das Problem bei 0,3 oder 0,5%o ?
Die lässt bei Ermüdung auch nach. Wie sollen Ermüdungskontrollen und Ermüdungsgrenzwert Deiner Meinung nach aussehen?
Was ist mit Ablenkung am Steuer - Radiosender einstellen z.Bsp. verändert die Reaktiuonszeit auch. welche Aufmerksamkeitsgrenzwerte und -kontrollen schlägst Du vor?
Sorry, da muß man einfach mal die Kirche im Dorf lassen. Vernünftigen Grenzwert festlegen - den haben wir IMHO, und gut ist. Der Rest hat dann tatsächlich was mit Informieren und Aufklären zu tun.
So vernünftig finde ich den Grenzwert bei uns nicht. Vernünfitg finde ich 0 oder evtl. 0,1 Promille, so daß man gar nicht mehr überlgen muß ob man evtl. doch etwas trinkt wenn man Auto fährt. Ich finde immer noch daß Alkohol und Autofahren nicht zusammen passt.
Zitat:
Original geschrieben von Andi_08
So vernünftig finde ich den Grenzwert bei uns nicht. Vernünfitg finde ich 0 oder evtl. 0,1 Promille, so daß man gar nicht mehr überlgen muß ob man evtl. doch etwas trinkt wenn man Auto fährt. Ich finde immer noch daß Alkohol und Autofahren nicht zusammen passt.
Ich finde die Grenzwerte in sofern vernünftig, weil niemand überlegen muß ob er einen Hustensaft nehmen kann oder ob in der Praline evtl. Schnaps drin war.
Sie erscheinen möglicherweise unvernünftig weil es Idioten gibt die meinen, sich an den Grenzwert "herantrinken" zu können. Da hilft aber kein zu niedriger Grenzwert, da hilft nur kosequenteres aus-dem-Verkehr-ziehen.
Um es klar zu sagen: ich bin Deiner Meinung daß trinken und fahren nicht zusammenpassen. Man sollte aber auch aufpassen daß wir nicht Hustensaft-Genuß und mon Cheri-Verzehr kriminalisieren.
Zitat:
Original geschrieben von Linus66
Um es klar zu sagen: ich bin Deiner Meinung daß trinken und fahren nicht zusammenpassen. Man sollte aber auch aufpassen daß wir nicht Hustensaft-Genuß und mon Cheri-Verzehr kriminalisieren.
Na dann kann ich ja wäred meiner Erkältung weiterhin erst den Husten bekämpfen, dann die Großpackung Mon-Cherie verspeisen und danach Auto fahren.😁
Zitat:
Original geschrieben von Linus66
Man sollte aber auch aufpassen daß wir nicht Hustensaft-Genuß und mon Cheri-Verzehr kriminalisieren.
Diese Handlungen sollen doch nicht kriminalisiert werden.
Es geht doch im Grunde genommen nur darum, den Einnahme bzw. Genuß und Autofahren klar voneinander zu trennen. Auf diversen Medikamentenpackungen steht doch auch drauf, daß die jeweilige Einnahme die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr einschränkt.
Wenn jetzt noch eine ausreichende Eigentverantwortlichkeit der jeweiligen Person in Hinsicht auf die Gesetzeslage (Promillegrenze) dazukommt, dann paßt es doch.
Wer konsequent gegen Alkohol am Steuer ist (0 Promille-Grenze), würde übrigens tatsächlich nicht nach Hustensaft und/oder ein paar Mon-Cheri Auto fahren. Denn woher der Alkohol stammt, ist am Ende schnuppe.
Ick muss da wieder an Ramsauer denken:
"der Autofahrer, der situationsbedingt handelt..."
Ick genieße so manch eien Abend beim Weggehen auch zwei kleine Bierchen und fahre ein paar Stunden Später Auto.
Ich wette aber, dass ich beim Pusten einen niedrigeren Wert abliefere als einer, der gerade noch seinen Hustensaft genascht hatte.
Zitat:
Genuß und Autofahren klar voneinander zu trennen.
Also da bin ich ja total gegen - Autofahren muss Genuß bleiben dürfen. 😁 😉