Unfalltote immer wieder überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol
Überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol sorgen weiterhin für schlimme Verkehrsunfälle
Ich fordere hiermit viel härtere Strafen gegen "Raser" und "Alkoholsünder" und viel höhere Verkehrskontrollen und mehr Polizeipräsenz an Wochenenden auf den" Discorouten" sowie mehr Zivilcourage.
Nimmt den Idioten die durch Wohngebiete rasen oder besoffenen Auto fahren wollen den Schlüssel ab ,damit hier wieder mehr Sicherheit für Bürger entsteht.
Ich fordere auch eine 0.0 Promille Grenze und viel härtere Strafen für vergehen wegen Alkohol am Steuer.
Ich fordere auch ein einmischen und kein wegsehen wenn jemand besoffen fahren will, und steigt nie zu einem besoffenen ins Auto nie nie nie
Beste Antwort im Thema
Überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol sorgen weiterhin für schlimme Verkehrsunfälle
Ich fordere hiermit viel härtere Strafen gegen "Raser" und "Alkoholsünder" und viel höhere Verkehrskontrollen und mehr Polizeipräsenz an Wochenenden auf den" Discorouten" sowie mehr Zivilcourage.
Nimmt den Idioten die durch Wohngebiete rasen oder besoffenen Auto fahren wollen den Schlüssel ab ,damit hier wieder mehr Sicherheit für Bürger entsteht.
Ich fordere auch eine 0.0 Promille Grenze und viel härtere Strafen für vergehen wegen Alkohol am Steuer.
Ich fordere auch ein einmischen und kein wegsehen wenn jemand besoffen fahren will, und steigt nie zu einem besoffenen ins Auto nie nie nie
215 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von schlang
sollte das nicht besser "nichtangepasste geschwindigkeit" heissen?
Ja, dann gäbe es weniger Streit - vorrausgesetzt:
ANGEPASSTE GESCHWINDIGKEIT klammert sich nicht starr an eine Zahl auf einem Schild.
Zitat:
Original geschrieben von Rasher
Warum ???Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Die Todesstrafe ist sicherlich keine Option.
Weil sie in völligem Widerspruch zur freiheitlich demokratischen Grundordnung unseres Landes steht.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Weil sie in völligem Widerspruch zur freiheitlich demokratischen Grundordnung unseres Landes steht.Zitat:
Original geschrieben von Rasher
Warum ???
Ihr schreit doch sonst auch überall nach Gesetzesanpassungen ?
Das verstehe ich nicht wirklich !
Zitat:
Original geschrieben von Rasher
Ihr schreit doch sonst auch überall nach Gesetzesanpassungen ?
Das verstehe ich nicht wirklich !
Gehe ich recht in der Annahme, daß dir die Ewigkeitsklausel in Artikel 79 Absatz 3 des Grundgesetzes nicht bekannt ist?
Hier kannst du dich informieren:
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Gehe ich recht in der Annahme, daß dir die Ewigkeitsklausel in Artikel 79 Absatz 3 des Grundgesetzes nicht bekannt ist?Hier kannst du dich informieren:
Erst mal DANKE (ernst gemeint).
Wenn man lernen kann.
Ich nehme an, das fällt dann unter SCHUTZ DER MENSCHENWÜRDE.
Also gehe ich davon aus, dass ich juristisch nicht zu einer Verurteilung durch den Tode kommen kann...
(Ist wohl so wie mit der Bundeswehr und das wir an keiner Kriegshandlung teilnehmen dürfen....
Also beugen wir doch mal diese "EWIGKEITSKLAUSEL" 😉
Mich interessierte im Grunde eher DEINE PERSÖNLICHE Einstellung zur
Todesstrafe.
Ich erhoffe mir dadurch mehr einen Blick in die Denkweise der Menschen zu bekommen, die ich mal als Verkehrsgegner bezeichnen mag 😁
Und auch wenn ich nicht unmittelbar in Deine Position einstimmen würde, so denke ich doch über manches nach und halte FAST ALLE Menschen für lernfähig.
Und evtl. nähere ich mich Deiner Denkweise ja durch Argumente (oder Schicksalsschläge, Alter....) eines Tages an. 😎
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Die 4 Jahre sind in meinen Augen lächerlich und schrecken nicht wirklich davor ab mal ebend besoffen in die Kiste zu steigen und 3 Menschenleben auszulöschen.
Man kann es sich so richtig vorstellen - der 22-Jährige steht mit 1,7‰ an seinem Wagen und überlegt:
"Wenn ich jetzt drei Menschenleben auslösche, dann gib's dafür nur vier Jahre Knast. Gäbe es dafür acht oder zwölf Jahre, dann würde ich jetzt nicht fahren."
Sorry, aber das ist lächerlich...🙄
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Man kann es sich so richtig vorstellen - der 22-Jährige steht mit 1,7‰ an seinem Wagen und überlegt:Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Die 4 Jahre sind in meinen Augen lächerlich und schrecken nicht wirklich davor ab mal ebend besoffen in die Kiste zu steigen und 3 Menschenleben auszulöschen."Wenn ich jetzt drei Menschenleben auslösche, dann gib's dafür nur vier Jahre Knast. Gäbe es dafür acht oder zwölf Jahre, dann würde ich jetzt nicht fahren."
Sorry, aber das ist lächerlich...🙄
😁 Die 12 Jahre Knast sind ja vielleicht nicht das Drama, aber wenn er da drin noch 24 Monate keinen Führerschein hätte 😉
Nicht auszudenken. Vielleicht kann man das auf 36 Monate erhohen - dann hilfts 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Man kann es sich so richtig vorstellen - der 22-Jährige steht mit 1,7‰ an seinem Wagen und überlegt:Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Die 4 Jahre sind in meinen Augen lächerlich und schrecken nicht wirklich davor ab mal ebend besoffen in die Kiste zu steigen und 3 Menschenleben auszulöschen."Wenn ich jetzt drei Menschenleben auslösche, dann gib's dafür nur vier Jahre Knast. Gäbe es dafür acht oder zwölf Jahre, dann würde ich jetzt nicht fahren."
Sorry, aber das ist lächerlich...🙄
Hadrian Du hälst Dich vielleicht immer für super schlau. Bist Du aber leider nicht.
Die Strafe soll hauptsächlich Menschen abschrecken die noch
vor der Entscheidung stehen: saufen und fahren oder nichtsaufen und fahren. Hast Du erst gesoffen setzt das Gehirn bekanntlich aus.
Du musst schon ein wenig weiter denken als von der Wand bis zur Tapete.
Sollte Dir eine solche Strafe in nüchternem Zustand nicht zu denken geben bist Du halt ein ganz harter Hund.
Willst du betrunkene Straffrei sprechen ? Willst Du diesen Freibrief aussprechen? Toll, alle wissen, erst besaufen, dann kann mir ja nix passieren.
Zitat:
Original geschrieben von Rasher
Mich interessierte im Grunde eher DEINE PERSÖNLICHE Einstellung zur Todesstrafe.
Ich bin ein Gegner der Todesstrafe, weil sie
1. ein Anachronismus ist
2. die Gefahr von nicht revidierbaren Fehlurteilen zu groß ist
3. die Strafe sich nicht mit unserem Verständnis von Menschenwürder vereinbaren läßt.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Ich bin ein Gegner der Todesstrafe, weil sie1. ein Anachronismus ist
2. die Gefahr von nicht revidierbaren Fehlurteilen zu groß ist
3. die Strafe sich nicht mit unserem Verständnis von Menschenwürder vereinbaren läßt.
naja, so ganz unzeitgemäß ist sie auch wieder nicht, schließlich wird sie noch hinreichend praktiziert (auch in der westlichen welt) und finde regen anklang, wenn es um verurteilungen von schweren delikten geht, die an die öffentlichkeit kommen.
die problematik der fehlurteile oder auch gewollte "fehler" ist/sind für mich das wichtigste argument gegen die todesstrafe.
nun könnte man sagen, diese art von strafe sei resourcenschonender und entlastet die gesellschaft von unnötigem ballast - resozialisierung funktioniert ja bekanntlich nur sehr schlecht bzw. wer will schon ehemalige mörder/vergewaltiger in seinem viertel wohnen haben,
trotzdessen würde keine echte gerechtigkeit enstehen, alleine schon aus dem grund, weil es sich um menschen handelt, die nicht fehler- und gefühls-frei sind.
stattdessen sollte man vorhandene floskeln ala "lebenslänglich" oder "sicherheitsverwahrung" auch wortwörtlich umsetzen und nicht alle nase lang vorzeitige entlassungen aufgrund guter "führung" oder irgendwelcher atteste ermöglichen.
richtig gemanaged wären gefängnisse deutlich lukrativer für den staat, eben solche täter könnten dort bis an ihr lebensende arbeiten, dafür werden sie mit einer unterkunft und verpflegung ausgestattet.
aber zurück zum thema, todestrafe oder ähnliches in der richtung passen nicht mit owi, verkehrsdelikten oder zu schnell fahren zusammen.
grüße
Zitat:
Original geschrieben von 320erlpg
aber zurück zum thema, todestrafe oder ähnliches in der richtung passen nicht mit owi, verkehrsdelikten oder zu schnell fahren zusammen.
Stimmt - Sorry, aber ich frage wo es noch hin soll, weil der Dicken die 4 Jahre.... ja als Strafe nicht reichen, usw.
Ich schätze 6 Jahre hätten ihr auch nicht gereicht.
Also was ?
Und da passt es schon - ob 6 oder 600 Jahre Knast.
Wer ahnt, dass er mit Alkohol Menschen im Verkehr töten wird,
wird sicher nicht von dem Strafmaß abgehalten, sondern dem Bewußtsein, was das auch für das eigene Leben bedeutet, wenn man sich später mit seiner Tat auseinander setzen muss.
Hier versagen oft Erziehungsparameter mehr, als das Strafgesetzbuch.
Aber SELBST DANN werden Menschen solche Dummheiten begehen, wenn sie unter idealen Vorraussetzungen mit viel Aufklärung aufwachsen und diese Tat unter Androhung der Todesstrafe steht.
Wer im Rahmen der starken Bewußtseinsänderung ins Auto steigt, der hat einfach eine innere Überzeugung, das IHM schon nichts passieren wird....
Das ist wie mit dem gesunden Raucher. Krebs kriegen immer nur die anderen, sonst müßte eher ja sofort aufhören.
Vernunft und Strafe haben in dem Moment nicht das geringste damit zu tun.
So traurig und tragisch das auch ist.
Wenn man älter (und vernünftiger/sicherheitsbewußter) ist, ist das vielleicht dafür auch schwerer zu akzeptieren.
Aber nicht grundlos sind die tragischen Unfälle in der Altersgruppe bis 25.
Dann müssten wir über den FS ab 26 mit Probe bis 30 nachdenken 😉
Aber dann leiden wieder 80% Teenager unter den 20% besonder junger, wilder
Zitat:
Original geschrieben von Rasher
Aber nicht grundlos sind die tragischen Unfälle in der Altersgruppe bis 25.
Dann müssten wir über den FS ab 26 mit Probe bis 30 nachdenken 😉Aber dann leiden wieder 80% Teenager unter den 20% besonder junger, wilder
Oder wir führen die (bestandene) MPU als verpflichtende Voraussetzung zur Erlangung der Fahrerlaubnis ein.
Dann können wir halbwegs sicher sein, daß auch nur solche Zeitgenossen eine Fahrerlaubnis erhalten, die ihre charakterliche Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeuges unter Beweis gestellt haben.
Da kann dann auch niemand behaupten, daß er bei diesem Verfahren benachteiligt würde.
Zitat:
Original geschrieben von Rasher
So traurig und tragisch das auch ist.
Wenn man älter (und vernünftiger/sicherheitsbewußter) ist, ist das vielleicht dafür auch schwerer zu akzeptieren.
Aber nicht grundlos sind die tragischen Unfälle in der Altersgruppe bis 25.
Dann müssten wir über den FS ab 26 mit Probe bis 30 nachdenken 😉Aber dann leiden wieder 80% Teenager unter den 20% besonder junger, wilder
Wir haben doch schon für Fahranfänger einen Führerschein auf Probe und zusätzlich eine 0,0 Promille Grenze, nach Ablauf dieser Zeit oh toll der junge wilde darf nun trinken und fahren, wie soll ein junger wilder damit umgehen?
Ist es nicht besser es dann gleich bei 0,0 Promille fortzuführen ?
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Oder wir führen die (bestandene) MPU als verpflichtende Voraussetzung zur Erlangung der Fahrerlaubnis ein.Dann können wir halbwegs sicher sein, daß auch nur solche Zeitgenossen eine Fahrerlaubnis erhalten, die ihre charakterliche Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeuges unter Beweis gestellt haben.
Das spricht sich doch rum...
Gerade junge Menschen lernen ja schnell 😉
Training aus der Schule und so.
Ich denke das ist wie zu meiner Zeit mit den Fangfragen zur Wehrdienstverweigerung.
Da gab es so Fragen, wie:
Was würden Sie tun, wenn bei Ihnen eingebrochen wird.
Sie sehen die Pistole des Einbrechers vor sich liegen.
Sie habe den Einbrecher entdeckt und er bedroht Ihre Frau mit einem Messer ?
Die Antwort: Ich würde ihn erschießen wäre/war lt. Prüfung okay/eher erwartet....
Sonst galt man eher als Heuchler und wurde eingehender geprüft, bis man durchfiel.
Verweigerung war nur aus pazifistischen Gründen erlaubt.
Was das mit meiner inneren Einstellung oder der Realität zu tun hatte ?!?
Ein Freund (also nicht nur Bekannter) ist Fahrschullehrer.
Der sagt selbst, dass das ein Prima Mittel zum Geld verdienen ist.
Genau so wie die Punkte-Abbauseminare...
Es geht aber auch dabei nur um ne Prüfung, die es zu bestehen gilt.
Wenn man lernt (sich informiert) und eine gewisse Itelligenz besitzt, dann wird es schon hinhauen.
Und die ganzen Psychologen kochen doch auch nur mit Wasser.
Als ob das Gehirn für die kein Buch mit 7 Siegeln wäre.
Gerade bei den Couch-Psychos sind doch viele zur Selbsterkenntnis und Selbstheilung ins Studium gegangen 😁
Aber das ist nur meine pessimistische Meinung zur MPU.
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Ist es nicht besser es dann gleich bei 0,0 Promille fortzuführen ?
Jetzt hör aber mal auf damit 🙂
Dann schaff Alkohol und Nikotin ganz ab.
Illegal - dann gleich in den Knast wenn einer Alkohol hat 😁
Prohibition war das mal in einem fernen Land.
Man kann ja mal nachlesen.
Wie schon mehrfach genannt.
Die unter 0,3/0,5 Promille (also dem WIRKLICH 1 bis 2 Glas Wein beim Essen...) sind nicht die auffällige Risikogruppe.