Unfallfahrzeug als Unfallfrei!!!!
Ich habe November/14 Privat ein Auto gekauft. Die Verkäuferin versicherte mir das der Wagen unfallfrei ist laut Vorbesitzer. Nach 18 Monaten habe ich erfahren das, dass Fahrzeug ein crashsignal ausgelöst hatte und erfahr auch von der History, das es einen heckschaden hatte.
Die Vorbesitzerin hat das Fahrzeug aus einem Autohaus laut Übernahme Protokoll unfallfrei.
Meine Frage Schützt ihre Unwissenheit sie oder habe ich eine Chance für rückabwicklung. ich habe ja 10.000 Euro nicht umsonst bezahlt wenn so viele Schäden sind hätte ich es nicht für den Preis gekauft.
Beste Antwort im Thema
Ganz ehrlich: ist doch vollkommen egal. Offensichtlich ist der Schaden anständig repariert worden, der Gebrauchsnutzen nicht gemindert. Der Wertverlust wegen des Schadens wird jedes Jahr geringer aber verkaufen willst Du eh nicht. Häng Dein Herz nicht an aussichtslose Gerichtsverfahren, mach lieber schöne Dinge.
115 Antworten
Nein nicht von ihr sondern von toyota Händler an sie weil toyota es wahrscheinlich Wüste aber unfallfrei an sie verkauft hat und sie es an mich aber ein Großkonzernen dürfte so ein massiven Schaden nicht übersehen
Mir fällt grade auf das zu Beginn der Unfall bei einer Inspektion aufgefallen ist, was ich schon komisch finde.
Und nun sollte der Wagen plötzlich verkauft werden?
Der größte Mangel bei dieser Geschichte, scheint mir mangelnde Liquidität.
Das Auto sollte im Verkauf über 6k bringen.
Das wären bei bezahlten 10k dann die genannten 4k Wertverlust.
Ganz normal, Auto fahren ist teuer.
Zitat:
@AcJoker schrieb am 7. Dezember 2016 um 21:56:23 Uhr:
Mir fällt grade auf das zu Beginn der Unfall bei einer Inspektion aufgefallen ist, was ich schon komisch finde.
Und nun sollte der Wagen plötzlich verkauft werden?
Ich wollte den Wagen verkaufen hatte gesagt mach noch die inspektion das ich mehr an wert verlangen kann da kam es raus und ich kann es ja nicht weiter unfallfrei verkaufen sondern muss schreiben Unfallfahrzeug und das wiederum gibt mir weniger wert
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Zitat:
@mk4x schrieb am 7. Dezember 2016 um 22:01:12 Uhr:
Der größte Mangel bei dieser Geschichte, scheint mir mangelnde Liquidität.
Das Auto sollte im Verkauf über 6k bringen.
Das wären bei bezahlten 10k dann die genannten 4k Wertverlust.
Ganz normal, Auto fahren ist teuer.
Würdest du für etwas zahlen was seinem wert nicht entspricht
Zitat:
@Cagla55 schrieb am 7. Dezember 2016 um 22:01:34 Uhr:
Zitat:
@AcJoker schrieb am 7. Dezember 2016 um 21:56:23 Uhr:
Mir fällt grade auf das zu Beginn der Unfall bei einer Inspektion aufgefallen ist, was ich schon komisch finde.
Und nun sollte der Wagen plötzlich verkauft werden?Ich wollte den Wagen verkaufen hatte gesagt mach noch die inspektion das ich mehr an wert verlangen kann da kam es raus und ich kann es ja nicht weiter unfallfrei verkaufen sondern muss schreiben Unfallfahrzeug und das wiederum gibt mir weniger wert
Um das Auto zu verkaufen, musst du es erst bezahlen.
Eigentumsvorbehalt.
wie viel wäre das Auto denn ohne Schaden deiner Meinung nach Wert? Nehmen wir an 7k
Dann läge dein "Schaden" bei 1k
Für die 2Jahre Nutzung und mehr Kilometer musst du so oder so zahlen und da du keine arglistige Täuschung beweisen kannst, wirst du eh verlieren und den Rest zahlen müssen.
Keine Ahnung ob die Vorbesitzerin theoretisch den damaligen Verkäuger verklagen könnte. Einzig da könnte man vlt Geld holen.
Ich mache das was mir zusteht ich bin das Auto gefahren habe aber auch dafür bezahlt wenn ich Zuviel bezahlt habe will ich was zurück wenn zu wenig dan Zahl ich drauf aber sie soll ihr Auto zurück nehmen ich will kein Auto was nicht dem Vertrag enspricht soll sie sich kümmern was sie machten möchte kann hat weiter klagen villt bekommt sie auch ihr Geld zurück
Aber dann weißt du ja gar nicht wie hoch der Schaden ist und wie hoch der tatsächliche Wertverlust aufgrund des Schadens ist oder?
viel Erfolg. ich tippe auf Niederlage vor Gericht.
Trotzdem musst du ja eine Vorstellung haben um wie viel der Unfallschaden den Preis mindert. Und wie viel du für die 2 gefahrenen JAhre zahlen willst. Das musst du nämlich auch bei Gewinn
Du musst doch eine Vorstellung davon haben was du erwartest. Es wird ja nicht so sein das sie den Wagen zurück nimmt und du deine 5000€ zurück bekommst.
Das ist dir hoffentlich klar.
Wieviel hat der Wagen aktuell gelaufen?
Erst hat die Verkäuferin das Auto bei MB gekauft, jetzt heißt es plötzlich von Toyota. In dem "Kaufvertrag" seht kein einziges Wort von unfallfrei. Der plötzlich aufgetauchte "Zeuge" - nach 2 Jahren erinnert der sich noch an den Wortlaut des Gespräches? Respekt!
Als Deine Verkäuferin würde ich ganz entspannt schlafen und mich diebisch freuen, dass Du noch weiter Geld aus dem Fenster wirfst. Als Anwalt würde ich die Beklagte ganz locker instruieren, dass der Zeuge nach einem "Unfallwagen" gefragt hat. Dann ist die ganze Geschichte eh komplett abgegessen, da Unfallfreiheit nach den ersichtlichen Dokumenten nicht zugesichert wurde. Zwischen diesen beiden Begrifflichkeiten bestehen nämlich extreme Unterschiede.
Wieso fällt dieser "massive Schaden" jetzt nach 2 Jahren auf? Ist die Nobelkarosse wohl mit erheblichem Wartungsstau erstmalig in der Werkstatt.
Sehr ominös die ganze Schilderung der Geschichte - irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass da noch einige wesentliche Fakten nicht auf dem Tisch liegen.
Wenn ich jetzt böse bin würd ich fast meinen, dir fehlt das Geld um den Restwert zu bezahlen. Du wolltest schnell das Auto verkaufen und um jetzt mit noch mehr Gewinn auszusteigen, versuchst du noch etwas vom damaligen Kaufpreis dir zurück zu holen! Am besten natürlich den ganzen KP!