und wieder mal ne blöde frage eines newbies

hey zusammen.
ich kriege heute (endlich!) mein nagelneues moped. außer daß ich es einfahren muß wollte ich mal fragen, was ich noch so an pflege/wartung machen muß.

kette fetten ist klar (wie häufig macht ihr das) aber worauf muß ich noch achten? ist einfach schon paar jährchen her, daß ich zuletzt n bike hatte (war ganz überrascht, daß es keine benzinhähne mehr gibt. grins)

danke für eure antworten!

28 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von ben_hamburg


kette fetten ist klar (wie häufig macht ihr das)

Wöchentlich, auch bei O-Ringketten.

Monatlich in der Fettdose auf der Heizplatte, dafür muß man aber die Kette abbauen, das geht bei manchen Öfen nicht problemlos (Schwingenausbau u.s.w.)

Eine feine Sache ist eine einstellbare Tropfschmierung. Funzt mit Vergaseransteuerung, d.h. wenn der Karren nicht läuft, tropft nichts auf die Kette.

Zitat:

aber worauf muß ich noch achten?

- Alles, was beweglich ist, fetten. Also Bolzen, Gelenke und natürlich die werksseitigen Schmiernippel nicht vergessen.

- Fetten ist besser als ölen, weil der Regen das Öl zu schnell runterwäscht. Außerdem ist Öl wasseranziehend, bekanntlich leichter als Wasser und somit kommt leichter Wasser in die Passung (als bei Fett).

- Hochwertiges Fett nehmen das sind nur 1-2 Eur Unterschied je Kartusche.

Bowdenzüge nur mit zugelassenen Schmiermitteln schmieren (Weißöl o.ä.), bei Motoröl z.B. quillt sonst die Hülle auf.

- Der Helm muß passen. Und zwar auch bei hohen Geschwindigkeiten. Je nach Kopfform oder Helmpaßform bekommen durch den eintretenden Luftzug auch bei einem Vollhelm die Ohren eine Mega-Lautstärke ab. Das Krankheitsbild Motorradfahrerschwerhörigkeit ist ein echtes Problem. Das fahren mit Ohrenstöpseln war zumindest bis vor ein paar Jahren nicht im Straßenverkehr zugelassen.

Also mach beim Helmkauf auf jeden Fall eine Probefahrt.

- Kauf Dir auf jeden Fall Handschuhe aus hochwertigem Rindsleder. Schweine oder Ziegenleder ist billiger, anschmiegsamer, aber hat dann wenn's draufankommt, praktisch keine Schutzwirkung. Über ´den Rest der Klamotten gibt es verschiedene Meinungen, aber bei einer unvorhergesehenen Aktion wirst du zuallererst versuchen, Dich mit den Händen abzufangen.

- Wenn Du tanken mußt, denk dran, daß sich der Sprit durch die Motorwärme ausdehnt. Wenn Du randvoll tankst, läuft Dir nach 5 Minuten Sprit aus der Entlüftung über den Tank.

- Neue Reifen einfahren. Im Gummi sind noch kleine Luftporen, die rausmüssen. Außerdem ist auf dem Reifen noch Trennmittel von der Form. Deshalb die ersten 100 km keine Heavy-Duty-Aktionen. (Achtung jetzt kommt die "Ach was, hamwer noch nie gemacht"-Fraktion und behauptet, daß man sowas nicht braucht. Kommt halt drauf an, wie lange man einen Reifen fahren möchte 🙂 )

Zitat:

war ganz überrascht, daß es keine benzinhähne mehr gibt.

Bin ich jetzt auch. Aber bei meinen vielen Ersatzteilen im Keller lohnt sich ein Modellwechsel ohnehin nicht mehr. Und die 10Exp6 km auf Yamaha XT wollt ich schon noch vollmachen.

Lieber Threadersteller 😛

wie du bemerkt hast sorgst du mit einfachen Fragen für Unruhe.
Hier ein paar einfache Antworten. Wenn Ducati ein vernünftiges Handbuch dabei hat sind dort alle notwendigen Handgriffe beschrieben. Also nimm erst mal deine Bibel und lies sie in Ruhe durch.

Kette schmieren ist eine Glaubenssache, bitte koche sie nicht in Fett wie hier beschrieben.

Zitat:

Wöchentlich, auch bei O-Ringketten.
Monatlich in der Fettdose auf der Heizplatte, dafür muß man aber die Kette abbauen, das geht bei manchen Öfen nicht problemlos (Schwingenausbau u.s.w.)

Das ist kompletter Unsinn. Ketten gehen in erster Linie nicht deshalb kaputt weil sie schlecht oder zu gut gepflegt werden sondern weil sie ständig zu straff gespannt werden. Eine Kette, selbst in einem sehr kräftigen Zweizylinder, muss Minimum 20.000km halten sonst hat man echt was verkehrt gemacht.

Auch eine zeitliche Vorgabe ist Unsinn, die zurückgelegten Kilometer und das Wetter dazu ist entscheidend. Will man alles richtig machen schmiert man alle 400km. Das habe ich nie getan, ich habe so alle 1000km geschmiert bis ich einem Kettenöler dieses Geschäft überlies.

Einfahren: Mach es bitte exakt so wie das Handbuch es vorgibt. Blitzköpfe die behaupten muss nicht, haben dein Mopped nicht bezahlt sondern DU.

Viel Spaß mit deiner Duc und pass am Anfang gut auf bis du wieder reinkommst ins Kradistenleben 😁

4 Takt Ottomotoren sind 4 Takt Ottomotoren, egal ob im Auto oder Motorrad eingebaut. Vom Prinzip her ändert sich da gar nichts. Höchstens im Detail..😉

Tatsache ist dass in Motorrädern ein wesentlich niedigeres Anfahrdrehmoment nötig ist, aufgrund dies tiefen Fahrzeuggewichtes. Somit kann ein Motorradmotor schon von daher auf Leistung bei höherer Drehzahl ausgelegt werden weil dann immer noch genügend Motordrehmoment da ist um normal anfahren zu können.

Natürlich könnte man den erwähnten 600er Motorradmotor mit 130 PS in einem Kleinwagen verbauen. Nur müsste man dann wohl mit mindestens 8000 1/min anfahren um ihn nicht abzuwürgen. Das würde keine Kupplung lange mitmachen (dieses Problem kennen übrigens auch F1 Motoren, obwohl die an sich mit ausreichend Hubraum gesegnet wären...)

Auch bei Automotoren findet man ab und an Exemplare die gegen 10'000 1/min drehen. Allerdings arbeiten die dann entweder mit vielen Zylindern und viel Hubraum oder technischen Tricks wie variablen Ventilsteuerungen um bei tiefen Drehzahlen noch ein ansprechendes Verhalten zu haben.

Und wenn man vom durchschnittlichen halben Liter Hubraum pro Zylinder ausgeht, also z.b. eine 1000er V2 so sind wir bei Bauteilgrössen angelangt wie sie auch im Automotorenbau üblich sind. Und was haben wir dann da? Schon deutlich tiefere Drehzahlniveaus als bei 600er Vierzylindern. --> Bewegte Massen...

Ach ja, von wegen Kette: Ich pers, da ich bekennender Schönwetterfahrer bin schmiere so alle 500 - 800 Km nach. Wenn trotzdem eine regenfahrt drin war öfters. Und so alle 2000 km reinige ich die Kette mit Kettenreiniger, damit das alte Fett und der angesammelte Staub weg sind.

P.S. Und ja, von wegen Kettenspannung: Nicht korrekte Kettenspannung geht nicht nur auf das Kettenkit selbst sondern vor allem auch auf das Getriebeausgangslager. Das kannst du mit zu straffer Spannung recht schnell killen.... Also unbedingt die Werksvorgaben einhalten.

wau. das ja mal ne rege teilnahme an dem thread. vielen dank soweit.

also, laut handbuch die ersten 1000km nicht über 5500 bis 6000 umdrehungen
und bis 2500 km nicht über 7000. ganz schön lange. :-(

da sehr eindrücklich darauf hingewiesen wird, sich strikt an die werte zu halten, werde ich deas wohl tun und sie schön brav einfahren. :-)

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Was mir noch einfällt!
Wie schon gesagt so ca. alle 1000 KM langt zu fetten (NImm auf jeden Fall weisses Kettenspray haftet besser und sprüh sie am besten dann ein wenn sie über nacht steht damit das fett nicht gleich davon schleudert wenn losfahrst....

Ansonsten musst du ja eh nach 1000 dann wahrscheinlich nach 6000, 12000 usw. zur Inspektion! Nimm dir da doch einfach die Zeit und kuck mal zu, stell paar Fragen (wieso, weshalb, warum) und so kannst du mit Augen und Ohren einiges an Wissen über dein Motorrad mitnehmen!

Ach und lass Fliegenleichen etc. nicht so lange auf deinem Motorradlack, die fressen sich irgendwann rein, dann bekommst die Flecken kaum raus....

Ich nehm immer nach der Tour nen Eimer Wasser mit bissle Reinger (S100) ist der beste, und dann geh ich grob mit nem Schwamm drüber ...richtig geputzt wird sie so einmal im Monat! Dazu kannst du ruhig den Dampfstrahler nutzen (im Handbuch steht das man das nicht tun soll! Solltest natürlich nicht mit Hochdruck voll in die Lufteinlässe etc. reinhalten. Auch die Kette solltest du auf keinen Fall mit dem Dampstrahler abspritzen!

Viel Spass beim Pflegen

Motor-Talk ist geil. Solche Freds finden nur hier statt.

Du liest also Handbücher erst, nachdem Dir hier jemand das gesagt hat, hast keine Ahnung von der Pflege eines Motorrads (was macht dann die DR in Deiner Signatur? Vollstauben in der Garage?) und kaufst Dir eine 1100er Hypermotard.
Ducatis sind nicht gerade als Pflegeleicht und Wartungsfreundlich bekannt. Hoffentlich ist der Weg zur Werkstatt nicht so weit.

Monatlich also die Kette kochen. Merkwürdiges Intervall für ein Verschleißteil.
Mag ja sein, dass das für die O-Ringlose Erstausrüsterketten von XT500ern in der ersten Baureihe galt.

Mittlerweile hat sich die Technik etwas weiterentwickelt. Hochwertige Kettenfette halten locker 1000km, wenn sie nicht durch Dauerregen abgespült werden. Eigentlich braucht man moderne Ketten gar nicht fetten, sofern man sie alle 10.000km grundsätzlich wechselt und nicht durch Dauerregen fährt. Und man für die 10.000km nicht 3 Jahre braucht.
Ist ein bischen teurer, spart aber viel Sauerei. Das ständige Nachkontrollieren der Kettenlänge erübrigt sich auch weitgehend, da Ketten erst gegen Ende ihrer Lebenszeit beginnen, sich zu merklich längen.
Bei jeder Inspektion einfach einen neuen Kettensatz mit drauf.

Steilvorlage. 😉

lieber lewellyn,

natürlich hab ich das handbuch vorher gelesen. da hatte ich ja auch z.b. die sache mit dem einfahren etc. gelesen, womit u.a. dieser thread zu stande kam. apropo lesen: wenn du richtig gelesen hättest, steht vor der DR das wort "früher". den kleinen racker hatte ich 91/92 als ich gerade 18 war und meinen führerschein hatte. in den fast 20 jahren hat sich ja technisch einiges getan. und da dachte ich, ich kann mir von den erfahrenen bikern wie dir doch sicher ein paar tipps holen. und zu deiner beruhigung: der weg zur werkstatt sind nur wenige kilometer.

selber steilvorlage. :-)

Dann gehts ja. 😁

Bist Du eigentlich die Duc mal vorher Probe gefahren? So als Wiedereinsteiger doch ein eher ausgefallenes Motorrad.

Hi,
ein günstiger Weg zur lange haltenden Kette ist das Loobman System für ca. 25 Euro (http://www.chainoiler.co.uk/).
Extrem simple Konstruktion. Ist in der Installation etwas bastelig, funktioniert aber gut und dosiert nur genau so viel Öl, wie Du jeden Tag je nach Kettenzustand selber entscheidest. Öl auf Flanke & Felge kann man durch vorsichtiges dosieren vermeiden. Scottoiler o.ä. kosten ungleich mehr. Damit hast Du dann auch nach der Installation auch auf Touren immer genug Öl auf Vorrat an der Maschine und auch keine Nerverei mit dem Auftragen, falls Du nur einen Seitenständer hast. Das Kettenspray darf dann bei Ausfahrten zuhause bleiben.
Den Kettensatz alle 10tkm wegschmeissen geht natürlich auch, ist doch aber irgendwie krank.
Gruß, Volvöl

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


Dann gehts ja. 😁

Bist Du eigentlich die Duc mal vorher Probe gefahren? So als Wiedereinsteiger doch ein eher ausgefallenes Motorrad.

ja, bin ich. mehrmals. und ja, sie ist nicht so einfach zu handeln wie z.b. die ktm, die ich auch in der engeren wahl hatte. aber sie schon ganz schön sexy. muß ich halt bißchen arbeit reinstecken, bis ich sie richtig beherrsche. und da grad so schönes wetter draussen ist, dreh ich jetzt gleich mal ne runde. :-)

bis später

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


Mittlerweile hat sich die Technik etwas weiterentwickelt.

Die Umlenkung des automatischen Kettenspanners läßt O- oder x-Ringe recht schnell verschleißen. Und die Fettdose ist nur ein zusätzliches Gimmick, wenn in der Monatsdurchsicht die Kette vollgereinigt wird. Aber ich seh schon, da muß ich was begründen:

Zitat:

Hochwertige Kettenfette halten locker 1000km,

Nicht jeder rechnet in Entfernungen, vor allem, wenn man seinen Kopf wieder bei irgendwelchen Frauengeschichten hat. "Wöchentlich" fand ich bisher die einfachere Rechengröße.

Und überhaupt, 1000km sind nicht soo viel, vor allem, wenn man ein Mopped neu hat.

Einmal gschwind auf einen Galao (Milchkaffe) und ein Schnitzelbrötchen nach Portugal und wieder zurück macht schon 2x2800km km. Da ist, selbstverständlich abhängig vom Mopped, spätestens bei Ankunft eine kleine Inspektion zu machen (Ventile, Zündzeitpunkt (jaja ich weiß, Evolution der Technik...), LuFi, Kette) Dauert alles eine Stunde und dann kann man am Strand noch rumlungern oder noch einen Tag dranhängen.
Übers Wochenende kurz auf Moppedtreffen an die Zitadelle oder shopping allgemein in Budapest braucht auch Zeit für "kleine schwarze Fingerübungen".

Aber ich hab mich ja mit meinen Ratschlägen schon an zeitgemäßes biken angepaßt. Bordwerkzeug für mehr als die gängigen Arbeiten oder die Mitnahme von Ersatzbirnchen und Kabelbindern habe ich ja gar nicht erwähnt.

Einen hab ich aber noch:
Wenn Du die Batterie zum Starten brauchst, also keinen "Magneto" (Schwunglichtmagnetzündung) hast, kontrollier in regelmäßigen Abständen den Flüssigkeitspegel, auch bei "wartungsfreien" Batterien. Wenn Du nicht durchs Gehäuse schauen kannst, mach die Stopfen auf - es sollen die Platten mit Flüssigkeit überdeckt sein. Eine schlechtgepflegte Batterie kann durchaus noch die Beleuchtung speisen, aber beim Motorstart versagen.
Klar kann man auch die Batterie als Verschleißteil sehen, das jährlich erneuert wird, genauso wie ein Kettensatz.
Auf Dauer wird das aber nicht ganz billig.

Und noch einen, ganz zum Schluß:
Achte drauf, daß beim motorradstarten der Lichtschalter ausgeschaltet ist. Erst wenn der Motor läuft, das Licht einschalten. Grund sind die Spannungsspitzen beim Start, die Dir etwa die Hälfte der Lebensdauer der Glühbirnchen kosten.

Aber fahr erst mal ein paar Wochen durch die Gegend, "Erfahrung" kommt von "fahren". 🙂

Jaja. ich kenn auch welche, die nach 500km Autobahn beim Tanken eben die Ventile an ihren Boxern einstellen.

Muss ich aber nicht haben. Schrauberzeiten sind vorbei. Das bischen Freizeit, was ich für mein Motorrad abzweigen kann, gehört dem Fahren.

Einen habe ich auch noch: Aktuelle Motorräder haben keinen Lichtschalter mehr. Nur noch einen Umschalter zwischen Fahr und Fernlicht. 😉

ladafahrer schrub:

Zitat:

Und noch einen, ganz zum Schluß:
Achte drauf, daß beim motorradstarten der Lichtschalter ausgeschaltet ist. Erst wenn der Motor läuft, das Licht einschalten. Grund sind die Spannungsspitzen beim Start, die Dir etwa die Hälfte der Lebensdauer der Glühbirnchen kosten.

Wird Zeit das du mal wieder ein Mopped kaufst. Lichtschalter sind ausgestorben. Inzwischen gibt es schlaue und dumme Moppeds. Dumme Moppeds schalten das Licht ein wenn du den Zündschlüssel auf "ON" stellst. Das könnte man nur durch gezielte Entnahme einer Sicherung unterbinden 😁, schlaue Moppeds, so wie meines 😁 schalten die Hauptscheinwerfer erst ein wenn der Motor läuft.

Eigentlich finde ich deine Tipps richtig gut aber sie kommen 20 Jahre zu spät 😉
Ketten kocht man schon lange nicht mehr aus weil sie daran schaden nehmen. Das ist kein Scherz.

Wünsche noch eine fröhliche Diskussion 😛

Kettenpflege mit ein wenig Grips.
Musste erste Kette wegen gerissenem Schwingenschutz nach 17.000 km tauschen.
Auf der Eilfahrt von Acona nach Bozen wegen Termin DB-Autoreisezug Kette absolut trocken gefahren da nicht kontrolliert. Schwingenschutz hat Kette buchstäblich trocken gerieben.
Zweite Kette mittlerweile 35.000km. Nach jeder Ausfahrt zu Hause Zustand geprüft und mit Rivolta SK D16 gefettet.

Ölen immer nach einer Fahrt da Kette durch Wärme gedehnt und der Schmierstoff auch in ansonsten unzugängliche Winkel kriecht.
Bei Regenfahrten entsprechend öfter nachölen. Ansonsten alle 2-3 Monate Kette gesäubert und geölt. Schön fluchtend und nicht zu straff spannen. Geht ansonsten wirklich aufs Getriebeausgangslager.

Habe mir jetzt den Luxus eines automatischen Kettenölers gegönnt. Mal sehen was der bringt.
Das mit dem Einfahren auf jeden Fall beherzigen. Nicht zu hoch jubeln aber auch nicht untertourig mit Kettenpeitschen und ruckeln.
Nach ca. 1.500km kompletten Ölwechsel (auch Filter). Mein Händler meinte damals das wäre nicht nötig, aber der Motor wird es Dir danken. Du wirst Dich wundern was da an Abrieb rauskommt. Das mit dem Lichtschalter weiß ich nicht, habe noch ein "dummmes Moped". Aber immer Lichtschalter aus wegen Schwachstelle Batterie und mehr Startstrom beim Anlassen.

Gruß und viel Spaß :-)))
RJR54

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