Umweltzonen und Feinstaubplakette
Bereits seit längerer Zeit bestehen Bemühungen die Umweltbelastung durch den Strassenverkehr zu mindern. Einer der Massnahmen ist sie die Einrichtung von Bereichen, die je nach Motortyp und Abgasanlage von einigen Fahrzeugen nicht befahren werden dürfen. Diese Bereiche nennt man die Umweltzonen. Um in diesen Umweltzonen stets fahren zu dürfen ist eine so genannte Feinstaubplakette nötig, die beim Strassenverkehrsamt erworben werden kann, wenn das Fahrzeug die erforderlichen Kriterien dazu erfüllt. Es ist geplant, diese Zonen zukünftig auszuweiten, um die Belastung zu reduzieren und damit der Erderwärmung entgegenzutreten.
Sicher ist es wichtig alle Möglichkeiten zu ergreifen, die unsere Natur schützen. Sicher ist aber auch, dass hierbei Effizienz und Umsetzbarkeit nicht aus den Augen verloren werden sollten. Natürlich ist die Belastung durch Fahrzeuge nicht gering und in vielen Fällen könnte sehr einfach verzichtet werden, aber kann das mit Plaketten und Zonen, Bestimmungen und Schildern erfolgen? Sind die immensen Kosten, die Plaketten, Schilder und Umbauten verursachen im fairen Verhältnis zum erzielbaren Nutzen? Ist das Automobil, dass für unsere Wirtschaft so wichtig ist, immer weiter das Zentrum der Anstrengungen als Korrektiv und Milchkuh bei Umwelt und Steuern. Wird unser Auto gar zum Politikum gemacht, über das schlaue, wichtige Leute reden, jedoch kaum etwas tatsächlich geändert werden kann? Oder haben wir mit PS-strotzenden Gelände Auto den Rahmen aller Vernunft gesprengt?
Das ist ein heissen Thema. Es geht einerseits um unsere Erde und in der anderen Waagschale liegt unser täglich Freud' und Lastenesel!
Keine einfache Sache, oder?
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Wenigstens das ist einfach! 🙂
Beste Antwort im Thema
Voll dagegen. Über die zum größten Teil längeren Ausweichstrecken produziert man viel mehr Co2, totaler Mumpitz. Schafft Burger King und McDonalds ab, die ollen Rinder und ihr gepfurze sind viel schlimmer 😉
4988 Antworten
Tempo 50 und grüne Wellen bringen auf alle Fälle mehr. Umweltzonen, flächendeckend Tempo 30 oder "rote Wellen" Pförtnerampeln bringen dagegen nichts oder so gut wie nichts.
Zitat:
Original geschrieben von meehster
Tempo 50 und grüne Wellen bringen auf alle Fälle mehr. Umweltzonen, flächendeckend Tempo 30 oder "rote Wellen" Pförtnerampeln bringen dagegen nichts oder so gut wie nichts.
Ganz meine Meinung: aber gibts da evtl. eine Studie, die man der Stadt vorlegen kann?
Moin, da gibt es nur eins!- wieder auf die Straße" Wir sind die Bürger "oder damit drohen, diese Stadt entgültig zu verlassen!Zitat:
Original geschrieben von BBB
An sich ist die Umweltzone ja völliger Unsinn, da durch die langen Umwege insgesamt mehr Schadstoffe entstehen. Aber was man derzeit in Dresden erlebt, schlägt dem Faß den Boden aus!
www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2985144
Ich fühle mich an ein Bibelzitat erinnert, was die Endzeit ankündigt: "sie werden vom schlimmen zum schlimmeren fortschreiten"
Hier soll die Umweltzone verhindert werden. Aber wie! Mit Tempo 30 für alle auch auf den letzten Straßen der Stadt! Dazu Pförtnerampeln. Was das ist? An allen wichtigen Hauptzugangsstraßen der Stadt werden die Ampeln extrem lange auf Rot geschaltet. Täglich zigtausende Fahrzeuge blasen dann unnütz minutenlang Abgase in die Luft! Dadurch soll nach der Logik der Stadtväter dann die Luft besser werden: "Ähnliche Maßnahmen in Berlin hätten zu einem Rückgang der Stickoxid-Werte um zehn Prozent und der Feinstaub-Werte um sechs Prozent geführt"
Vielleicht sollte man dann seinen aktuellen Benziner oder Gasauto mit grüner Plakette gegen einen blauschwarz rußenden und ölfressenden alten Diesel ohne Plakette ersetzen und damit täglich in die Stadt fahren? So kann man dann zur Luftverbesserung beitragen. Also wer einen stinkenden, schlecht eingestellten alten Diesel loswerden will, verkaufe ihn schnell nach Dresden! So lange er nämlich lange im Leerlauf tuckert oder nicht schneller als 30 fährt, wird damit die Luft offenbar besser als derzeit mit vielen Euro3/4/5-Fahrzeugen mit grüner Plakette...Kann man die Stadt eigentlich zur Einführung einer Umweltzone zwingen? Begründung: Wenn nämlich alle Fahrzeuge ohne grüne Plakette draußen blieben, würde nämlich die o.g. Schadstoffe in der Stadt (zwar nicht die am Stadtrand) vermutlich um deutlich mehr als 6-10% sinken und das soll doch das Ziel sein: max. mögliche Reduzierung der Schadstoffe. Wenn man dazu noch dafür sorgen würde, daß der Verkehr durch grüne Welle fließt, ließe sich noch eine weitere erhebliche Verbesserung erreichen. (derzeit wird alle 100m eine weitere Ampel installiert, die sobald man an der vorangehenden angefahren ist, schnell auf Rot umschaltet. So muß man gleich wieder Bremsen und 1-2 min im Leerlauf mit dem Gas spielen...und die zulässigen 30 fährt man selbstverständlich im ersten Gang, wenn man nicht gerade überholen kann)
Vorteil: Mit Einführung der Umweltzone könnten wieder alle ungehindert und mit 50 fahren und die Luft würde im Stadtzentrum deutlich besser. Zudem spart sich die Stadt die Kosten für die Aufstellung von Tempo-30 Schildern und unnützen Ampeln...
Gruß Testmal
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Ach Mensch laßt die Stadtväter doch machen wie sie wollen. In Leipzig fall sie doch jetzt schon auf die Nase und merken es garnicht weils wohl erst ein paar Jahre später weh tut.
Die Grenzwerte wurde ja von der EU schon von 40 auf 50 mg pro Kubikmeter Luft erhöht.
Aber die Werte werden weiterhin überschritten. Kam doch letztens auch in der ARD das dies alles nix bringt.
Und ich sag es gern noch einmal. Die Grenzwerte für den NOX werden auch nicht besser durch die UZ.
Euro4 und Euro5 Diesel tun ihr übriges. Aber die Klatsche kommt 2015. Da müssen auch diese Grenzwerte eingehalten werden.
Sollen sie mal machen. So lange der Kleingeistige Bürger sich nicht selber ein Bild davon macht geht das noch eine Weile so weiter.
LG
Die Umweltzonen bleiben augenwischerei .... was auch schon vor deren Einführung mehr oder weniger klar war.
- 90% der PKW haben bereits eine grüne Plakette !
- die Feinstaubwert werden deshalb nicht mehr signifikant besser, im Gegenteil durch entsprechende Wetterverhältnisse bzw sonstige Industrie etc Einflüsse teilweise sogar schlechter nach Einführung der Zonen.
- Die Stickstoffdioxid Werte (NO2) werden derzeit sogar mit Einführung der Zonen tendenziell schlechter - Weil Fahrzeuge mit Nachrüst DPF bzw besserer Euronorm erst mal mehr direkte NO2 vom gesamt NOX Anteil ausstossen ... und der wird nunmal in Verkehrsnahen Stationen erfasst :-), bedingt durch den Umrüsthype und das upgraden auf Euro 4 Diesel wird es also erst mal schlechter ....
- Verkehrseitig (nur AbgasanteilI) wird es erst ab flächendeckendem Einsatz von Euro 6 PKW besser
- Am rand übrigens ... viele sind in den letzten Jahren auf verbrauchsärmer und leistungstarke TSI Benzine Motoren umgestiegen .... die machen teilweise mehr Feinstaub als moderne Euro5 Diesel...
- und wenn den Stadtbewohner Ihre Luft teuer ist - dann müssten grossflächig Bereiche in der Innenstadt komplett für den individualverkehr gesperrt werden. (Das werden aber die Stadtbewohner auch nicht wollen).
- Grundsätzlich sei noch gesagt - bange machen gilt nicht - denn die Luftqulität in Deutschen Städten war NIE SO GUT WIE HEUTE ... sprich wenn das alles sooooo schlimm ist wären die Menschen in den 70, 80 , 90´ern reihenweise in den Städten umgekippt.
- Und auch wenn es die Raucher nicht hören wollen, ein vielfaches der "Feinstaubtoten" könnte durch einstellen von Rauchen erreicht werden (ist nämlich nix anderes als Feinstaub pur)... aber ich persönlich gönne das jedem der drauf steht.
- ich kann nur hoffen dass der ganze Zonen Wahnsinn wieder abgeschafft wird - dafür grüne Welle optimieren, anreize für Park+Ride in die Innenstädte schaffen, Stadtbegrünung, wegen mir Förderung von Euro6 via Steuervergünstigungen .....
- aber man reitet halt gerne tote Pferde ......
Zitat:
Original geschrieben von testmal
Moin, da gibt es nur eins!
- wieder auf die Straße
" Wir sind die Bürger "
oder damit drohen, diese Stadt entgültig zu verlassen!
Gruß Testmal
....... damit drohen wird dir nix bringen - wenn dir gute Luftqualität an deinem Wohnort wichtig ist wirst du nicht umhinkommen ein qualitativ gutes ländliches Domizil zu suchen.... es wird die nächsten 20 Jahre keine Grosstadt geben die das bieten kann......
Zitat:
Original geschrieben von logangun
....... damit drohen wird dir nix bringen - wenn dir gute Luftqualität an deinem Wohnort wichtig ist wirst du nicht umhinkommen ein qualitativ gutes ländliches Domizil zu suchen.... es wird die nächsten 20 Jahre keine Grosstadt geben die das bieten kann......Zitat:
Original geschrieben von testmal
Moin, da gibt es nur eins!- wieder auf die Straße
" Wir sind die Bürger "
oder damit drohen, diese Stadt entgültig zu verlassen!
Gruß Testmal
Moin,
die Luft in unseren Städten war noch nie so gut wie heute,
wenn da nicht die geizigen Treckerfahrer währen,
die alles bewirkt haben!
Zieht doch bloß alle aufs Land,
da ist alles viel schöner, und viel günstiger,
viel sorgloser,
da habt ihr keine Baufahrzeuge, welche nicht den UZ`s
unterliegen,
und Dreck ohne Ende produzieren dürfen!
Testmal
@testmal
das ist doch völliger Quatsch ... die paar "Trecker" und Dieselfahrer machen den Kohl nicht fett ... das war nur die einfachste Sau die man durch den Ort treiben konnte!
Fast jede Hausheizung läuft auf Diesel .... Industriestaub, Schiffsdiesel, Flugzeugabgase (super subentioniert)..... aber am Autofahrer konnte man am einfachsten ansetzten und dazu hat´s noch die Autoindustrie ein bisschen angekurbelt (ein Schelm wer böses denkt).
(PS -Holzfeuerung am besten mit zu hoher Restfeuchte oder Briketts mal ganz aussen vor gelassen)
Die "alten Dieselstinker" stossen mehrheitlich GROBstaub aus ... den man mit dem Auge sieht wenn mal nach länger cruisfahrt kurz vollastgegeben wird. Der ist aber in Summe deutlich unbedenklicher als die Feinststäube aus Euro 4 .. 5 Dieseln....übrigens ebenso wie aus modernen Euro 4 + 5 direkteinspritzern Benziner....
Link...aktueller Artikel....
Ich werde daher meinen guten alten TDI der ersten Generation - der sich übrigens locker auf niveau der neusten Blue Motion Gölfe von 4,5 Liter in der Realität fahren lässt - mit bestem Gewissen bis zum wirtschaftlichen Ende fahren.
Damit mache ab und an mal ein Wölkchen Grobstaub, schone Ressourcen (ja auch zur produktion eines neuen Wagens entstehen reichlich Emissionen) und mache wenig CO2.
Ach ja und die Umweltzonen meide ich eben .... gebe dafür da halt auch kein Geld mehr aus.
Und es war weder böse noch angreifende etc gemeint sonder ist mein voller Ernst... du glaubst doch nicht wirklich dass die Stadtluft egal mit welchen realistisch umsetzbaren Maßnahmen die nächsten Jahre so verbessert dass sie ländlicher Luftqualität nahe kommt ???
Also was bleibt wenn einem das ein persönlich wichtiger Punkt ist - Richtig raus aus der Stadt .....
Die EU sollte sich mal die Luftwerte in Leipzig zu DDR-Zeiten anschauen und dann mal mit den jetzigen vergleichen.
Das war die dreckigste Stadt in ganz Europa. Da konnte man jeden Tag die Fensterbretter abwischen die vor Dreck nur so standen.
Und der Schwefelgeruch erst in Böhlen.
Keine Ahnung was die in Brüssel für eine fiktive Welt erschaffen wollen, frei von grummen Gurken und einer Luftqualli wie in Michael Jacksons Sauerstoffsarg.
Ich glaube mal das bei denen die Luft etwas zu trocken ist und dadurch das Gehirn nicht mehr so ganz mitmacht.
lg
Zitat:
....... damit drohen wird dir nix bringen - wenn dir gute Luftqualität an deinem Wohnort wichtig ist wirst du nicht umhinkommen ein qualitativ gutes ländliches Domizil zu suchen.... es wird die nächsten 20 Jahre keine Grosstadt geben die das bieten kann......
Genau das habe ich ja vor 11 Jahren schon gemacht... Mehrere Quadratkilometer Wald direkt vor der Haustür und den Weg zur Kiesgrube fahr ich im Sommer mit dem Rad. Nachts nahezu Totenstille und sauberste Luft.
Allerdings muß ich jeden Tag auf Arbeit in die Stadt fahren, einen anderen gut bezahlten Job findet man hier kaum. Vor 11 Jahren dauerte das 28-30 Minuten. Da gab es nur eine Tempo-30-Zone. Jetzt ist fast die gesamte Strecke Tempo 30 und so werden fast alle zu bösen Rasern gemacht...
Aber es kommt auf dem täglichen Arbeitsweg auf einer BUNDESSTRASSE noch besser:
http://www.sz-online.de/.../mobil.asp?...
Schon 2x kam mir, als ich mit 50 um die Kurve fuhr, ein LKW auf meiner Fahrbahnseite entgegen! Er wurde durch die in verkehrsgefährdender Weise durch die Gemeinde unmittelbar in der Kurve installierte Schikane zum Ausweichen gezwungen! Es fehlten nur wenige mm zum Chrash. Und wie so etwas mit einem LKW ausgehen kann, sieht man z.B. hier:
http://bilder.bild.de/.../2,h=343.bild.jpg
Als Lösung wurde jetzt die Mittelmarkeirung als Schlangenlinie ausgeführt!! Ob einen die Polizei aus dem Verkehr zieht, wenn man tatsächlich so fährt?
Eine Begehung mit dem Verantwortlichen für diese Maßnahme und dem ADAC, die ich angeregt hatte, verlief ergebnislos. Man könne keine Gefährdung erkennen. Auch sah der ADAC keine Möglichkeit, juristisch dagegen vorzugehen. Wer aus der Region ist und Vorschläge zur Lösung hat, den bitte ich um Mithilfe. Oder soll gewartet werden, bis es zum ersten schweren Verkehrsunfall kommt?
Und über Leipzig würde ich mich gar nicht beschweren - da war ich bereits mehrfach: im Berufsverkehr in 30 min quer durch die Stadt. Fast überall grüne Welle - da macht Autofahren noch Spaß. In Dresden steht man hingegen überall und das absichtlich als reine Schikanemaßnahme gegen die Autofahrer.
Aber in der Region Dresden sitzen vermutlich nur Psychopathen in den Ämtern. Hier sollte das Volk endlich mal aufwachen und sie zum Teufel jagen! So umstritten die Partei auch sein mag, die vernünftigste Verkehrspolitik macht hier noch die FDP. aber mit kaum 10% ist hier wenig Änderungspotential zu erwarten...
@ BBB
Moin, es sind doch Öko-Faschischten,
die sich immer mehr stark machen,
Autofreie Wohnstädten, nur Öpnv,
nur noch max. 30km/h Zonen,
aber mit dem Fahrad alles mißachten!
- In Tempo 30 Zonen, ohne Beleuchtung auf
den Fußwegen alte Leute und Kleinkinder plattfahren,
- Rote Ampeln nicht sehen, bzw. dann in die Fußgänger fahren!
Also: Diese Öko`s sind für mich schlimmer,
als jeder normale Autofahrer!
Schönen Gruß
Das grüne Wirtschaftspolitik vom Verbraucher kaum zu bezahlen ist, zudem für Versandung und Absterben des Lebens im Wattenmeeres sorgt, ist nur ein kleiner Teil, grünen Aktionismus, egal von welcher Partei vollzogen.
Der Plakettenschwindel ist nachweislich eine Lizenz zum Gelddrucken, auch durch Gebühren für Plaktetten, die für freie Fahrt für Fahrzeuge sorgen, die nach Freibrennen der Partikelfilter Nanopartikel freisetzen dürfen und müssen.
Die Gefahr von Nanopartkeln ist lange bewiesen, sie lösen wie Asbest Krebs aus und schädigen zu dem die DNA des Erbgutes in Pflanze Mensch und Tier, da sie zellgäng sind.. Missbildungen von Embryonen werden die nächsten Generationen austragen.
Tonerpigmente aus Laserdruckern haben fast die selbe Größe, diverse Wissenschaftler haben nachgewisen, das die sich die Einflüsse der Partikel auf die Lunge nicht lokal begenzen lassen.
Jede lebende Zelle kann von den Partikeln durchwandert und für immer geschädigt werden..
Zitat:
Original geschrieben von Hartgummifelge
Das grüne Wirtschaftspolitik vom Verbraucher kaum zu bezahlen ist, zudem für Versandung und Absterben des Lebens im Wattenmeeres sorgt, ist nur ein kleiner Teil, grünen Aktionismus, egal von welcher Partei vollzogen.
Der Plakettenschwindel ist nachweislich eine Lizenz zum Gelddrucken, auch durch Gebühren für Plaktetten, die für freie Fahrt für Fahrzeuge sorgen, die nach Freibrennen der Partikelfilter Nanopartikel freisetzen dürfen und müssen.
Die Gefahr von Nanopartkeln ist lange bewiesen, sie lösen wie Asbest Krebs aus und schädigen zu dem die DNA des Erbgutes in Pflanze Mensch und Tier, da sie zellgäng sind.. Missbildungen von Embryonen werden die nächsten Generationen austragen.
Tonerpigmente aus Laserdruckern haben fast die selbe Größe, diverse Wissenschaftler haben nachgewisen, das die sich die Einflüsse der Partikel auf die Lunge nicht lokal begenzen lassen.
Jede lebende Zelle kann von den Partikeln durchwandert und für immer geschädigt werden..
Du hast mitbekommen, dass auch jungfräuliche Laserdrucker (ohne jeglichen Tonerkontakt, rechtzeitig aus der Produktion entnommen) auch ungesunde Stoffe emittieren?
notting
Ich habe auch mitbekommen, das die "Gase" ähnliche Symptome einer Asbestlunge verursachen können.
Die Gase, einmal in die Lunge gelangt, lassen sich, da sie schwerer sind als Luft, nur bei einem Kopfstand wieder ausatmen.
Wenn sie in der Lunge verbleiben, greifen sie die Schleimhäute der Lungenbläschen an.