Umrüsten meines 200d/bj:86 auf grüne plakette(von rot2 auf Grün4)was kostet das????

Mercedes E-Klasse W124

Halli Hallöchen.ich könnte echt in die Luft gehen.ich fahre jetzt schon seid 8Jahren mein "altes schätzchen"und jetzt ist am 31.03meine ausnahme genehmigung abgelauen und ich darf nicht mehr in die Umweltzone rein weil die mir sagten ich kann ihn ja "Umrüsten"was mal eben so um die 2000,00euro kostet(bei Mercedes selber)plus einbau!!Das ist ja wohl voll die abzocke!!Was meint ihr?Kennt ihr eine Werkstatt die günstiger ist um dies machen zu lassen??Ich komme aus Düsseldorf und ich weiß echt nicht weiter und wäre um einige Antworten sehr sehr dankbar........😕🙁

Beste Antwort im Thema

Ich frage mich, welches meiner Autos umweltfreundlicher ist,

der

200D, mit Filter, aber roter Plakette. Verbrauch ca. 6,5 - 7 Liter,

od. die

C Klasse mit grüner Plakette.

Das stimmt die Politik nicht.

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Zitat:

Original geschrieben von 206driver



Zitat:

Original geschrieben von vector250


Umweltzonen sollen der Vergangenheit angehören? Glaub ich nicht. Welcher Politapparatschik gibt schon eine einmal angebohrte Geldquelle wieder auf?
Was soll denn an der Umweltzone Geld bringen? Etwa das Aufstellen und pflegen der Schilder? Oder die Unkostengebühr von 5€ pro Plakette? Damit dürften gerade mal die Herstellungs-, Verteil- und Personalkosten gedeckt werden.
Ich kenne kaum eine Umweltzone, die aktiv und konsequent die 40€ für fehlende oder falsche Plaketten eintreibt.

Zitat:

Original geschrieben von 206driver



Zitat:

Original geschrieben von vector250


Aber mal eine andere Frage:
Was ist jetzt eigentlich mit den früheren 6-eckigen Smogplaketten? Da fragt überhaupt keiner mehr nach...
Gelten die nicht mehr?
Diese Plaketten sind inzwischen in Deutschland überflüssig, da es kaum noch katlose Fahrzeuge gibt.

Zitat:

Original geschrieben von 206driver



Zitat:

Original geschrieben von Drummer.r


Sondern einzig und alleine die Forscher in den Forschungsinstituten und die Ingenieure, die in der Autoindustrie, im Maschinen - und Industrieanlagenbau, und der Elektronikindustrie arbeiten.
Das sind nämlich die Leute, die da wircklich Ahnung von haben, die dafür gesorgt haben, dass Verkehrsmittel und Industrieanlagen umweltschonender geworden sind
Solch einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Ohne die Vorgaben seitens der Politik bezüglich der ständige strengeren Abgasnormen hätten wird heute immer noch Euro 1.

Das ist überhaupt kein Quatsch!!!!

Ohne die Leute, die diese Technik entwickeln, können Regierungen mit Vorgaben Druck machen, wie sie wollen. Sie kämen nicht einen Deut weiter.

Die Industrie wäre seit Jahren im Stande, Autos, oder sagen wir mal Fortbewegungsmittel zu bauen, die ohne Verbrennungsmotoren auskämen.
Wenn - so wie ihr behauptet - die Politik oder auch der Verbraucher so einen großen Einfluss hätte, dann würden wir uns hier nicht mehr über CO2 Ausstöße unterhalten, weil es dann nämlich wahrscheinlich gar keine mehr geben würde.
Der Einfluss der Politik ist dabei nur so groß, wie es die Industrie und die Wirtschaft in Wircklichkeit zulassen
Da spielen nämlich auch noch andere Faktoren eine Rolle.
Zum Beispiel die Ölindustrie, die bis zum bitteren Ende noch mit dem restlichen Öl so viel Geld wie möglich verdienen will. Und der Staat kassiert dabei bekanntlich kräftig mit.
Und so lange das so ist, wird die Autoindustrie so lange ihre technischen Entwicklungen zurück halten, wie es eben nur geht, und deshalb in den nächsten Jahren nur stückweise damit an den Markt gehen.
Aber eins steht fest.....so lange es noch möglich ist, Benzin an der Tankstelle zu kaufen, werde ich es geniessen, mit meinem alten W124 mit Kat, grüner Plakette und demnächst noch einem KLR, durch die Lande zu cruisen😁.

Zitat:

Original geschrieben von Drummer.r


Natürlich haben wir immer noch Schadstoffe in der Luft.
Aber in den letzten 25 Jahren ist die Luftqualität um einiges besser geworden.
Dafür haben aber die sogenannten Umweltschützer nur ein wenig, die Grünen so gut wie gar nicht, irgendwelche anderen Politiker überhaupt nicht gesorgt.
Sondern einzig und alleine die Forscher in den Forschungsinstituten und die Ingenieure, die in der Autoindustrie, im Maschinen - und Industrieanlagenbau, und der Elektronikindustrie arbeiten.
Das sind nämlich die Leute, die da wircklich Ahnung von haben, die dafür gesorgt haben, dass Verkehrsmittel und Industrieanlagen umweltschonender geworden sind
Sogenannte politische Umweltentscheidungen, wie die Ummweltzonen sind alles nur Makulatur, und größten Teils sinnlos.
Das einzige, was man den Umweltschützern vor 30 Jahren gut schreiben kann, ist, dass sie in der Bevölkerung das Umweltbewußtsein gestärkt haben.
Sonst wären vielleicht auch die Forscher und Ingenieure nicht tätig geworden.
Bei dem W124 Diesel st es ja wenigstens noch möglich, einen Russfilter nachträglich einzubauen, sollte man dann auch tun.
Natürlich zum möglichst günstigsten Preis.

auch wenn es nichts mit der fragestellung des te zu tun hat...ich kann mich erinnern, als ich mal in jerusalem war, damals jedenfalls, um die jahrtausendwende, es gab dort wohl auch keine abgasuntersuchung - so schlechte luft wie dort war ich aus deutschen städten nicht gewohnt!

@drummer
wenn das öl alle ist, kannst du dir ja zuckerrüben anbauen und schnaps brennen zum w124 fahren😉
...oder einfach spiritus kaufen, ich glaub damit kann man auch fahren oder? ist ja kaum teurer als benzin, 2.99€/liter hab ich grad gesehen, 1x voll tanken 200€...

Tja.. Politiker und ihr Sachverstand..

Ich freue mich jedesmal wieder über den Grünen Verkehrssenator in Bremen, der auf der Kurfürstenallee (4spurige, baulich getrennte AUsfallstraße) DIREKT vor zwei (wohlgemerkt noch betriebenen) Fußgängerbrücken Ampeln hat installieren lassen. Anstatt über die Brücke zu gehen, gehen jetzt die ganzen Teenie-Assis über die Ampel und bremsen jedesmal ne Vierspurige Straße auf STAND. und das, wenn man richtig Glück hat, zweimal auf knapp zwei Kilometern. DAS tut der Umwelt auch richtig was Gutes.
Halt - ein Gutes hat es: DORT gilt och nicht die Umweltzone, die kommmt erst drei Kilometer später... aaaargh..

PS: Stand sogar schon mal in der ADAC-Motorwelt, so bescheuert ist das..

Ähnliche Themen

Um das OT noch weiter zu treiben:

@ Drummer: Du spielst sicher auf Elektroautos an. Ich halte die Entwicklung von Elektroautos für eine nicht probate Lösung. Denn solange unser Strom noch nicht zu 100% aus regenrativen Energiequellen gewonnen wird, hat man hier nur eine lokale Schadstoffausstoßeingrenzung. Weiter werden zur Fertigung der "Akkus" seltene Erden eingesetzt. Diese tragen ihren Namen ja nicht zum Spaß. Irgendwann ist also auch, zumindest nach heutigem technischem Stand, auch die Produktionsmengengrenze für solche Akkus erreicht. Und dann steht am Ende noch das große Fragezeichen hinter dem Recycling. Nachher müssen wir dann die Akkus auch noch einlagern, ähnlich wie Brennstäbe.
Ich hatte neulich noch mit "Westerwald" über dieses Thema gesprochen: Es wurden Möglichkeiten gefunden, elektrische Energie durch Umwandlung von Wasser zu Methan (Ethan?) in flüssiger Form zwischenzuspeichern. Dieses könnte man dann prima in Verbrennungsmotoren nutzen, mit dem positiven Nebeneffekt, daß viele Verbrennungsabfälle (=Schadstoffe) wegfallen. Prinzip ist also die Tankstelle im Garten, natürlich sollte dann meerwasser genutzt werden und nicht Trinkwasser.
Auch hier wird es sicherlich wieder irgendwelche Nachteile geben (allein schon durch WIrkungsgrade...).

Mein Fazit ist jedenfalls, daß ich nicht glaube, daß bald das Ende der Verbrennungsmotoren eingeläutet wird.

Viele Grüße

Diese ganze Umweltrederei ist eh nur Modesache.

Gott sei Dank haben die politiker im Hamburg noch nicht ganz ihren Sachverstand in die Elbe geworfen, hier haben sich sogar die Grünen mit dem Nichtvorhandensein einer Umweltzone abgefunden.

Wird Zeit dass die Amerikaner wieder irgendwo nen Krieg anzetteln oder die nächste Wirtschaftskrise sich anbahnt. Dann is das Thema Umwelt eh erstmal wieder passé, der ach so dramatische menschgemachte Klimawandel wartet so lange, und das Erdöl ist auch auf einmal nicht mehr morgen alle.

Das ist alles Medienhype und Geldverdienerei.

Wenn man wirklich was für die Umwelt tun sollte dann sollte man die Bundesmarine gegen chinesische Fischkutter einsetzen die Somalias Küsten leerfischen und die Leute da unten geradezu nötigen piraten zu werden, oder tatsächlich mal den Regenwald retten aus dem E10 oder wie in Brasilien E100 hergestellt wird.

Stattdessen sperrt man in einem Land was 500x1000 km misst alte Diesel aus Zonen die 1x1 km groß sind aus. Mitten durch diese Zone führt dann aber ne 4 spurige Autobahn die nicht zur Umweltzone gehört aber in diesem Sektor gefühlte 90% des Verkehrsaufkommens stellt.

Und so hofft man, eine bessere Nation zu werden.

Mein Ansatz zur Rettung der Welt wäre erstmal dass es eine strafbare Handlung wird, Trittin oder Künast zu sein.

Wer rechnen kann weiß eh dass wir langfristig schlicht weniger Energie verbrauchen müssen, weil die Erde nur eine bestimmte Menge an Energie dauerhaft liefern können. Und damit meine ich nicht alle 24 Monate nen neuen Golf Blue Motion zu kaufen der statt 5,4 nur noch 5,0 Liter verbraucht. Und da die Mehrheit der bevölkerungsreichen Länder gerade erst damit anfängt fossile Brennstoffe zu verbrauchen (eine sich exponentiell entwickelnde Funktion) wird sich daran auch in Zukunft nicht ändern.

Wenn alle Stricke reißen stell ich mir meinen 420 SE später auf Hochglanz poliert ins Wohnzimmer und kauf Sonntags immer 2 Liter Benzin in der Apotheke um dann ne Runde um den Block zu fahren.

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Wenn alle Stricke reißen stell ich mir meinen 420 SE später auf Hochglanz poliert ins Wohnzimmer und kauf Sonntags immer 2 Liter Benzin in der Apotheke um dann ne Runde um den Block zu fahren.

😛

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300


Diese ganze Umweltrederei ist eh nur Modesache.

........

Mein Ansatz zur Rettung der Welt wäre erstmal dass es eine strafbare Handlung wird, Trittin oder Künast zu sein.

......

Gaanz ruhig!

Die Umweltzohnen sind keine Idee einer nationalen Regierung, sondern von Europa.
Schuld sind also nich' Renate und Jürgen, sondern Günther und Günter (Oettinger und Verheugen) und der versammelte bürokratische Unverstand der EU-Verwaltung.

......Gaanz ruhig!

Die Umweltzohnen sind keine Idee einer nationalen Regierung, sondern von Europa.
Schuld sind also nich' Renate und Jürgen, sondern Günther und Günter (Oettinger und Verheugen) und der versammelte bürokratische Unverstand der EU-Verwaltung.Und das ist das Problem dabei. Deshalb werden wir diese Zonen so schnell nicht wieder los, auch wenn sie keinen Sinn machen. Allerdings werde ich die Strafe fürs Einfahren in Umweltzonen ab der Punktereform als Einfahrgebühr betrachten. Die zwei bis drei Mal pro Jahr, die ich in eine Umweltzone müsste, lohnen eine Umrüstung kaum...

Zitat:

Original geschrieben von Väterchen Frost


Um das OT noch weiter zu treiben:

@ Drummer: Du spielst sicher auf Elektroautos an. Ich halte die Entwicklung von Elektroautos für eine nicht probate Lösung. Denn solange unser Strom noch nicht zu 100% aus regenrativen Energiequellen gewonnen wird, hat man hier nur eine lokale Schadstoffausstoßeingrenzung. Weiter werden zur Fertigung der "Akkus" seltene Erden eingesetzt. Diese tragen ihren Namen ja nicht zum Spaß. Irgendwann ist also auch, zumindest nach heutigem technischem Stand, auch die Produktionsmengengrenze für solche Akkus erreicht. Und dann steht am Ende noch das große Fragezeichen hinter dem Recycling. Nachher müssen wir dann die Akkus auch noch einlagern, ähnlich wie Brennstäbe.
Ich hatte neulich noch mit "Westerwald" über dieses Thema gesprochen: Es wurden Möglichkeiten gefunden, elektrische Energie durch Umwandlung von Wasser zu Methan (Ethan?) in flüssiger Form zwischenzuspeichern. Dieses könnte man dann prima in Verbrennungsmotoren nutzen, mit dem positiven Nebeneffekt, daß viele Verbrennungsabfälle (=Schadstoffe) wegfallen. Prinzip ist also die Tankstelle im Garten, natürlich sollte dann meerwasser genutzt werden und nicht Trinkwasser.
Auch hier wird es sicherlich wieder irgendwelche Nachteile geben (allein schon durch WIrkungsgrade...).

Mein Fazit ist jedenfalls, daß ich nicht glaube, daß bald das Ende der Verbrennungsmotoren eingeläutet wird.

Viele Grüße

Ich möchte hier auch nicht den Eindruck erwecken, dass ich gegen den Verbrennungsmotor bin. Im Gegenteil.....dafür liede ich meinen Benz zu sehr🙂

Allerdings stößt leider der Verbrennungsmotor eben bei der Verbrennung dieses lästige CO 2 aus.

Ich spiele auch eigentlich nicht so sehr auf den E - Motor an.

Es waren ja viele Möglichkeiten, wie z. B. auch die Brennstoffzelle oder die Verbrennung von Wasserstoff im Gespräch. Und das schon seit einer Zeit, wo selbst unsere W124 noch nicht mal gebaut waren.

Also....viele Ideen gab es da schon immer.

Was ich ja eigentlich hier auch nur sagen will, ist, dass die Forscher, Ingenieure und Techniker der Institute und der Autoindustrie unsere beliebten Verbrennungsmotoren schon erheblich umweltfreundlicher gemacht haben.

Weiste was?
Wenn das Auto gut in Schuss ist und du den noch n paar Jahre fahren willst, leg die 2 Mille aufn Tisch und fertig, alles andere nützt nix. (Außer man klebt sich einfach so ne grüne Plakette rein).

Ich hab vorletztes Jahr 1000€ bei Mercedes für 2 hintere Stoßdämpfer bezahlt, das sind eben manchmal so Momente, über die man besser nicht nachdenkt, sondern einfach nur in die Tasche Greifen und bezahlen kann, oder es eben lässt.

"Allerdings stößt leider der Verbrennungsmotor eben bei der Verbrennung dieses lästige CO 2 aus."

Was ist denn an CO2 lästig? Wir brauchen es alle zum Leben und damit die Pflanzen wachsen usw.

Hallo......Was hat man uns in den 80er Jahren erzählt:.Kauft Euch Diesel.Die rechnen sich schon nach 20000km.Und jetzt darf ich ab dem 1.1.2013 hier in Essen damit nicht mehr fahren.RPF kostet 1800€.Wie soll man das alles bezahlen.Vor allem was jetzt machen?Verkaufen für nen Appel und nen Ei.Wir müssen unsere Autos abschaffen und in Afrika fahren sie damit dann weiter munter rum und geben damit an.Und ich soll mir nen Kleinwagen kaufen.Das ist doch alles ein Witz-Wenn ich für meinen noch gutes Geld bekommen würde wäre es ja noch ne Sache,aber mehr wie 800€ werdens wohl nicht.Bis zum H-Kennzeichen ist noch lang----8Jahre.Das schlimme ist,ich hänge an dem Auto weils sparsam ist und ich viele Reparaturen selber machen kann.
Und ab wann dürfen wir mit grüner Plakette nicht mehr fahren....?Das kommt dann auch noch irgendwann:-)Dann gibts blaue... Schlimm
Gruß
Frank

Zitat:

Original geschrieben von Michi-77


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Gaanz ruhig!

Die Umweltzohnen sind keine Idee einer nationalen Regierung, sondern von Europa.
Schuld sind also nich' Renate und Jürgen, sondern Günther und Günter (Oettinger und Verheugen) und der versammelte bürokratische Unverstand der EU-Verwaltung.
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Und das ist das Problem dabei. Deshalb werden wir diese Zonen so schnell nicht wieder los, auch wenn sie keinen Sinn machen. Allerdings werde ich die Strafe fürs Einfahren in Umweltzonen ab der Punktereform als Einfahrgebühr betrachten. Die zwei bis drei Mal pro Jahr, die ich in eine Umweltzone müsste, lohnen eine Umrüstung kaum...

Das denke ich nicht, das ist eine "Deutsche" Idee..In den Vorgaben der EU heisst es das die Schadstoffbelastung in den Städten fallen soll, b.z.w. die Grenzwerte nicht mehr so oft überschritten werden sollen, wie das angestellt werden soll bleibt jedem Land offen. Bei uns wurde das dann mittels dieser Umweltzonen "versucht". Geklappt hat es natürlich nicht..

Hat gekostet 1950€ zzgl. Straßenverkehrsamtsgebühren.

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